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Die Probleme eines Spartan
#1

Hi habe meine erste FF geschrieben hoffe sie gefällt euch. Aber ich möchte euch darauf hinweisen das der Prolog ein leicht abgeändertes Kapitel aus die Schlcht um Reach ist. Alles andere ist von mir selber.

Prolog

0616 Stunden, 30. August.2552
(militärischer Kalender)
UNSC-Pelican-Landungsschiff
Epsilon-Eridani-System, nahe Reach-Station Gamma

"Achtung!", bellte der Master Chief. "Manöver!"
Die Spartaner begaben sich in ihre Gurte. "Alles gesichert!",rief Linda.
Der Master Chief schaltete die vorderen Antriebsaggregate ein und ging kurz auf Umkehrschub. Die Spartaner wurden brutal in ihre Gurte gepresst, als die Beschleunigung des Pelican ein jähes Ende fand. Der Master Chief schaltete die Triebwerke ab.
Der kleine Pelican schwebte vor der Allianz-Fregatte. Auf einen Kilometer Entfernung wirkten der Hangar und die Impulslaser des außerirdischen Schiffes so nah, als müssten sie gleich aus dem Bildschirm kommen. Es verfügte über eine Feuerkraft, die ausreichte, um die Spartaner wie lästige Insekten auszulöschen.
Einem ersten Impuls folgend, wollte der Master Chief die Raketen und sonstigen Geschütze abfeuern, aber er hielt seine Gefühle in Zaum. Auf diese Weise hätte er nur Aufmerksamkeit
erregt... und das wollte er nun wirklich nicht. Zumindest im Augenblick wurden sie von dem Schiff noch völlig ignoriert, wahrscheinlich, weil der Master Chief die Triebwerke abgeschaltet hatte. Doch das Schiff schien ebenfalls leblos im All zu treiben. Es gab keine Lichter, keine kleineren Einheiten starteten, und es wurden auch keine Plasmawaffen hochgeladen.
Das Landungsschiff trieb weiter auf die Andockstation zu und damit von der Fregatte weg.
Der Raum um das Allianz-Schiff schien zu kochen und riss schließlich auf - zwei weitere außerirdische Schiffe erschienen. Auch sie ignorierten das Landungsfahrzeug. War es zu klein, um sie zu interessieren? Der Master Chief wollte es gar nicht wissen. Das Glück schien ihn noch nicht verlassen zu haben, dass reichte ihm.
Er überprüfte den Radar - noch dreißig Kilometer bis zum Andockring. Er zündete die Triebwerke, damit sie langsamer wurden, sonst würden sie gegen die Station prallen.
Zwanzig Kilometer.
Das Landungsschiff erbebte. Sie wurden langsamer, aber nicht langsam genug.
Zehn Kilometer.
"Festhalten!", befahl er Linda und James.
Der plötzliche Aufprall riss den Master Chief in seinem Sitz nach vorne. Die Gurte, die ihn halten sollten, rissen.
Er blinzelte und sah nur Schwärze. Sein Blick klärte sich, und er bemerkte, dass seine Schildanzeige auf Null abgesunken war, aber langsam begann, sich wieder aufzuladen. Jede Anzeige und jeder Monitor im Cockpit war zerschmettert worden.
Der Master Chief schüttelte seine vorübergehende Desorientierung ab und zog sich hoch. Das Innere des Landungsschiffs war chaotisch. Alles hatte sich losgerissen. Munitionskisten waren bei der Bruchlandung aufgesprungen und einzelne Projektile schwebten in der Luft. Kühlflüssigkeit strömte als schwarze Tropfen aus einem Leck. In der Schwerelosigkeit wirkte alles wie das Innere einer bizarren Schneekugel.
James und Linda schwebten über dem Boden und begannen sich langsam zu bewegen.
"Verletzungen?", fragte der Master Chief.
"Nein.", antwortete Linda.
"Ich denke schon", sagte James. "Ich meine ... nein, alles in Ordnung, Sir. War das eine Landung - oder hat die Allianz auf uns geschossen?"
"Hätten sie das getan, wären wir jetzt nicht mehr hier. Greift euch, was ihr könnt und dann raus - so schnell ihr könnt", sagte der Master Chief.
Er nahm ein Sturmgewehr und einen Raketenwerfer. Er fand eine Tasche. Darin lagen ein Kilo C-12, Zünder und eine Lotus-Antipanzermine. Die konnte er gut gebrauchen. Er entdeckte fünf intakte Magazine, suchte jedoch vergeblich nach seinem Jetantrieb. Er musste auch so gehen.
"Keine Zeit mehr", knurrte er. "Wir sind leichte Ziele. Nichts wie raus."
Linda ging als erste. Sie zögerte und winkte den anderen erst zu, als sie sicher war, dass die Allianz keinen Hinterhalt gelegt hatte.
Der Master Chief und James stiegen aus und hielten sich in der Schwerelosigkeit an der Seite des Pelican fest. Sie nahmen flankierende Positionen an Heck und Bug des Landungsschiffs ein.
Raumdock Gamma war ein Ring mit einem Durchmesser von drei Kilometern, der aus mattem, dunklen Metall bestand. An der Oberfläche befanden sich Kommunikationsschüsseln und einige Leistungen - keine gute Deckung. Die Hangartüren waren fest verschlossen. Die Station drehte sich nicht. Die KI musste die Station versiegelt haben, als sie die ungesicherte NAV-Datenbank bemerkt hatte.
Der Master Chief hob die Augenbrauen, als er das Schwanzende ihres Pelican sah, das verbogen aus der Stationshülle herausragte. Die Triebwerke waren ruiniert. Das Landungsschiff war ein Wrack. Sein Bug und die Landung C-12, die sie in die Station hätte katapultieren sollen, zeigte jetzt in die Luft.
Der Master Chief begann von der Station wegzutreiben. Rasch hielt er sich an der Hülle des Landungsschiffs fest.
" Blau-Zwei", sagte er. " Hol dir den Sprengstoff." Er wies auf den Bug. Die Bewegung lies ihn taumeln.
"Ja, Sir." James aktivierte kurz seinen Düsenantrieb und trieb auf den Pelican zu.
Die Spartaner waren für Kämpfe in Schwerelosigkeit ausgebildet. Das war nicht leicht. Die geringste Bewegung konnte dafür sorgen, dass man die Kontrolle verlor.
Ein Blitz von oben spiegelte sich in der Hülle. Der Master Chief sah auf. Die Allianz-Schiffe waren zum Leben erwacht - Lanzen aus blauem Laserfeuer blitzten auf, und rote Lichtflecke sammelten sich an den Seiten. Ihre Triebwerke glühten, während sie sich der Station nährten.
Etwas zog für die Dauer eines Herzschlags über das Sichtfeld des Master Chiefs hinweg. Die Schilde der mittleren Allianz-Fregatte leuchteten silbern auf, und das Schiff zerplatzte in einer Wolke aus glitzernden Trümmern.
Die Orbitalwaffen hatten sich gedreht und feuerten auf die neue Bedrohung.
Das war ein Selbstmordangriff. Wie wollte die Allianz einer solchen Feuerkraft widerstehen?
"Blau-Eins", sagte der Master Chief. "Sieh dir das Visier an."
Linda trat näher an den Master Chief heran. Sie legte ihr Scharfschützengewehr an und betrachtete die Schiffe. "Ziele kommen auf uns zu", sagte sie und schoss.
Der Master Chief aktivierte die Vergrößerung. Ein Dutzend Objekte aus den verliebenden beiden Allianz-Schiffen. Abgasspuren zeigten genau auf die Position der Spartaner. Kleine Flecke begleitenden die Objekte. Der Master Chief schaltete die Vergrößerung seiner Anzeige auf Maximum. Sie sahen aus wie Menschen mit Düsenantrieben.
Nein, das waren definitiv keine Menschen.
Diese Gebilde hatten verlängernde Köpfe und selbst auf die Entfernung konnte der Master Chief hinter ihren Helmscheiben die langen haifischartigen Zähne und die mächtigen Kiefer erkennen. Sie waren gepanzert. Die Rüstungen glommen auf, als sie mit den Trümmern kollidierten - offenbar verfügten sie über Energieschilde.
Sie mussten zur Kaste der Elitekrieger gehören, über die Dr. Halsey spekuliert hatte. Die Top-Kämpfer der Allianz? Sie würden es bald erfahren.
Linda feuerte auf einen der Außerirdischen. Schildkonturen leuchteten rund um seinen Körper auf, und die Kugel prallte ab.
Sie hörte nicht auf, schickte vier weitere kugeln auf die Reise. Eine traf ihr Ziel - den Hals des Wesens. Die Schilde flackerten, und eine Kugel drang durch. Schwarzes Blut schoss aus der entstandenen Wunde. Das Geschöpf wand sich im All.
Die anderen Außerirdischen entdeckten sie. Sie flogen auf die Menschen zu und feuerten ihre Plasmagewehre und Nadelwaffen ab.
"In Deckung!", rief der Master Chief. Er presste sich gegen die Flanke des Landungsschiffs.
Linda folgte ihm. Kampfstrahlen schlugen neben ihnen in die Hülle und zerschmolzen das Metall. Kristallnadeln hagelten gegen ihre Schilde, prallten ab.
"Blau-Zwei", sagte der Master Chief. "Ich erteile dir Befehl, dich zurückzuziehen."
James hatte den Sprengstoff fast vom Bug gelöst. Splitter regneten auf ihn nieder. Einer traf den Tank seines Antriebs und durchschlug ihn. Dann gab es eine Detonation. Qualm stieg aus dem Antriebsaggregat auf. Die unkontrollierten Stöße rissen James herum. Er schlug gegen die Station, prallte ab und flog taumelt tiefer ins All, ohne seinen Kurs unter Kontrolle zu bringen. "Blau-Zwei! Bitte kommen!", bellte der Master Chief in den Kommunikationskanal.

James tauchte immer mehr in die Tiefe des Alls. "Bekomme meinen Kurs nicht unter Kontrolle!", antwortete James. Er wahr sich nicht sicher ob ihn noch jemand hören konnte, aber er versuchte es. Nun kamen auch noch mehrere Allianz-Schiffe. "Sie sind überall!"
Er sah auf die Sauerstoff-Anzeige. Nun wusste er, dass er nur noch sieben Minuten zu leben hatte.
Und hier.

Kapitel 1

30. August 2552
( militärischer Kalender )
Allianz-Schiff Verlorene Seele
Epsilon-Eridani-System, nahe Reach-Station Gamma

Vaddap lief in den Speisesaal der Eliten. Der Zutritt ist für Unggoys normalerweise verboten, doch Vaddap war eine Ausnahme.
Vaddap ist ein Unggoy der Propheten und darf deshalb mehr als alle anderen Unggoys. Doch deshalb ging Vaddap nicht in den Speisesaal, nein er suchte den Schiffsmeister der Verlorenen Seele.
Der Schiffsmeister war ein sehr geheimnisvolles Mitglied des Rates. Man kannte weder seinen Namen noch von wo er kam.
Als der Schiffsmeister Vaddap sah, winkte er ihn zu sich. " Du suchst mich auf? Was hast du mir zu sagen?", fragte der Schiffsmeister. Wir haben etwas im All gefunden Schiffsmeister. Vermutlich ein Mensch in grüner Rüstung. Wir haben ihn gefangen genommen. Er ist unbewaffnet und die Rüstung scheint auch zerstört worden zu sein.", sagte Vaddap.
"Warum habt ihr es nicht getötet?", fragte der Schiffsmeister zornig. Er musste sich beherrschen. Ein Unggoy zu töten war eine Sache, aber dieser war ein Diener der Propheten.
"Schiffsmeister, so einen Menschen hatte die Allianz nur selten gesehen. Wir hatten nie die Chance sie zu studieren. Wäre es nicht klüger, dass nachzuholen?"
Der Schiffsmeister dachte kurz nach. Dieser Unggoy war bemerkenswert. Die meisten hätten sich in die Hosen gemacht und dann wären sie auch noch abgehauen, aber dieser nicht. Der Schiffsmeister respektierte ihn schon fast.
" Also schön. Du klärst das mit den Propheten. Sollten sie einverstanden sein, werden wir es studieren, aber sollten sie es nicht sein werden wir es töten." "In Ordnung. Wünscht ihr sonst noch etwas?", fragte der Unggoy. "Nein. Verschwinde jetzt. Ich habe Hunger." Vaddap nickte und verließ den Saal.
Er dachte über die Worte des Schiffsmeisters nach. Aber wenn sie es nicht sind töten wir es. Warum sollten die Propheten den Menschen nicht studieren wollen? Man könnte eine Menge von ihn lernen. Das Schiff war eines der größten der Fregatte. Der Weg vom Speisesaal zu dem Zimmer des Unggoy war ein weiter Weg. Und dann auch noch bis zu den Zellen? Vaddap seufzte. Seine Füße werden heute sehr weh tun.
Als er in seinem Zimmer ankam, wurde er von seinem besten Freund Bonnod begrüßt. Bonnod war ein Diakon in weiß-orangefarbener Rüstung. Vaddap und er kennen sich seit sie in der Lehre waren. " Was hat er gesagt?", fragte Bonnod. "Ich soll das mit den Propheten klären." "Dann mach das. Es wäre wohl das beste wenn ich solange draußen warte." Bonnod verließ das Zimmer. Vaddap ging zu seinem Spind und zog eine kleine, graue Kugel daraus. Er drückte auf einen kleinen Knopf der Kugel und wenige Sekunden später nahm sie die Gestalt vom Propheten der Wahrheit an. "Warum störst du mich?", fragte der Prophet. "Meister, wir haben einen besonderen Menschen gefangen genommen . Bevor wir ihn töten, wollten wir euch lieber fragen ob wir es nicht lieber studieren sollten. Dass könnte uns auf der Suche nach weiteren Relikten helfen."
"Könnte es die große Reise gefährden?", fragte der Prophet. "Unwahrscheinlich, Meister." "Dann bin ich einverstanden, aber sollte etwas schief gehen, verlierst du mehr als nur dein Kopf." Vaddap schluckte. "Wie ihr wünscht, mein Meister."
Der Prophet verschwand. " Du kannst wieder reinkommen!", rief Vaddap Bonnod zu. "Was sagte der Prophet?", fragte Bonnod. "Das wir der großen Reise ein Schritt näher sind", antwortete Vaddap.

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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#2

ja finde ich gut
mach weiter so

Hab ich recht MARINES : Sir, ja Sir
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#3

Jop, bis auf hin und wieder ein paar Wiederholungen, Überschneidungen und komischen Satzbau finde ich das doch sehr gut - bin gespant wie deine Geschichte sich entwickelt!
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#4

So, dann will ich mich auch mal zu Wort melden.

Im Grundaufbau ist die Geschichte schon mal nicht schlecht.
(Gut zum Prolog sage ich mal nichts, da das ja sowieso aus dem Buch stammt, als Einleitung für deine Geschichte ist das aber nicht einmal so eine dumme Idee)

Auch wie du die Fäden weiter spinnst ist nicht schlecht,
das weckt die Spannung und das Verlangen zu erfahren,
was als nächstes passieren wird.



Doch eines gefällt mir trotzdem nicht so ganz:

Und zwar, dass der Unggoy so frei mit den Sangheili und den San ‘Shyuum sprechen darf.
(vor allem mit einem Hierarchen)
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Unggoy die richtige Wahl dafür ist.
Zumal ein Schiffsmeister weitaus klüger und erfahrener ist.

Von mir aus kannst du das auch ruhig so lassen, aber ich finde trotzdem, dass ein Sangheili besser passen würde.
Bei Halo Base haben wir uns oft neue Sangheili-Ränge ausgedacht, die uns bei solchen Fragen helfen können.

Zum Beispiel den Orakelmeister. Er ist gleichzeitig die Stimme der Propheten, wenn es um Verhandlungen geht und trägt eine lilane Rüstung.

Dann gibt es noch den Tzerath, einen Meisterschmied. Er trägt nur eine schlichte Robe aus silbernem Stoff, die um die Hüfte mit einem Gurt zusammengehalten wurde.

Oder einen Sangheili mit weißer Rüstung und einer schwarzen Sonne auf seinem Helm - ein Botschafter eines imperialen Admirals.

Nur so nebenbei, ich weis, ich schweife ab Zwinker




Ansonsten bin ich doch mal gespannt, was du noch so alles im Vorrat hast
Und was wohl aus unseren guten James werden wird…

Oya, Mando'ade. Mhi cuyir kandosii par haar akaanir. K'oyacyi!
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#5

Kapitel 2

30. August 2552
(militärischer Kalender)
Allianz-Schiff Verlorene Seele

James kam wieder zu Bewusstsein. Er war sich nicht sicher ob er überhaupt noch am Leben war. Doch dann begann sein Kopf furchtbar zu schmerzen. Ein Zeichen, dass er noch am Leben war. Er sah sich um. Das mussten wohl die Gefängniszellen der Allianz sein. James fing zu schwitzen an. Er betrachtete seine Rüstung und bemerkte, dass sie nicht mehr funktionstüchtig war.
Die Gelschicht hatte sich verflüssigt und er wusste, dass er nicht in der Rüstung bleiben konnte. Mit aller Kraft riss James Platte für Platte ab. Es dauerte nicht lange bis er aus seiner Rüstung schlüpfen konnte.
Warum hatte er nicht auf John gehört? James wäre jetzt nicht hier und alles wäre in bester Ordnung. "John!", rief James. Er musste hier raus. Koste es was es wolle. Es musste doch eine Möglichkeit geben aus dieser Zelle zu entkommen.
Er schlug, trat und sprang gegen die Wand, aber es brachte alles nichts. "Das nicht funktionieren." Verblüfft drehte James sich um. Wer hatte das gesagt? Ein Mensch? Nein. Ein Unggoy!
Seit wann beherrschten Außerirdische die menschliche Sprache?
Ein Unggoy und drei Eliten kamen zum Vorschein, aber etwas stimmte nicht. Sie waren unbewaffnet!
"Was wollt ihr von mir? Warum habt ihr mich nicht umgebracht?" "Wir denken du uns noch sein von Nutzen.", sagte der Unggoy. "Holt mich hier raus, dann zeige ich euch wie nützlich ich für euch bin!", brüllte James.
Der Unggoy lachte. "Du uns drohen? Ich dir was sagen. Du sein unbewaffnet, aber wir viele Krieger haben. Allianz haben kein Problem damit dich machen tot. Also wenn du lassen uns in Ruhe, wir lassen dich in Ruhe."
James dachte über die Worte des Unggoy nach. Er hatte Recht. James konnte nichts tun. Vorerst.
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als auf ihn zu hören. James nickte. "Kommen mit.", sagte der Unggoy.
Der Energieschild verschwand. James konnte raus. Zwei Eliten kamen auf ihn zu und legten ihn eine Art Handschellen um. James Arme wurden taub und er konnte sie nicht mehr bewegen. "Jetzt du können sich nicht wehren.", meinte der Unggoy.

Code:
2315 Stunden, 2. September 2552
                          (militärischer Kalender)
                 Verlassene Militärbasis, New Springfield, Mars
                                                               Milchstraße

Dare setzte sich auf einen Baumstumpf. Es war ein besonderer Tag. Heute wird sie endlich ihre zukünftigen Squat-Mitglieder Kennenlernen. Sie sah auf ihre Uhr. Wo beleibten sie? Eigentlich wollten sie sich schon vor fünf Minuten treffen.
Dare hasste Unpünktlichkeit. "Männer.", murmelte sie und fragte sich ob dem Squat etwas passiert ist. Eine Begegnung mit der Allianz? Auf dem Mars? Sie schüttelte den Kopf. Der Gedanke das die Allianz jetzt auch noch den Mars entdeckt hat war für sie absurd.
Aber das hatte man auch von Reach gedacht. Und dieser Planet wurde vor drei Tagen angegriffen. Dare hielt inne. Sie hörte einen Wagen. Waren es die für Dare sie hielt. Ein Warthog mit fünf ODST’s kam auf sie zu. Der Fahrer bremste und alle stiegen aus. "Tag Mam’m.", sagte einer der ODSTs. "Ich bin the Rookie,das ist Buck, das ist Romeo, das ist Dutch und der heißt Mickey." "Gut. Folgt mir.", sagte Dare. "Wir gehen zu unseren letzten Mitglied." "Noch einer aber ich dachte wir bestehen nur aus 6 Mitgliedern", sagte Buck.
"Falsch gedacht. Da ist es. Geht in dieses Gebäude."
Die ODSts gingen in ein altes schäbiges Haus. Hier schien lange mehr keiner zu wohnen. Sie betraten einen Raum dessen Wände von oben bis unten verschimmelt waren.
"Guten Tag. Ich bin Sgt. Tom Brown. Ich werde diesen Squad führen.
Ab diesem Abschnitt wiederspricht es leider der Chronik also lasse ich das hier doch weg aber wer will kann sich das mal angucken.

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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#6

Hi hier geht es weiter mit Kapitel 3, Und eine kleine anmerkung Die grüne Schrifft steht für die Rückblenden.

2552
Mars
Milchstraße
(2 Wochen vor James verschwinden)

Thomas Belic humpelte durch die zerstörten Straßen von Holdem City. Er hatte eine Platzwunde an der Stirn und seine kompletten Beine waren übersät von Brandnarben, aber er spürte schon seit langem keinen körperlichen Schmerz mehr. Nicht seit dem Vorfall auf Harvest.
Thomas hasste nicht die Allianz, sondern jeden der in diesem Krieg kämpfte. Laut ihm ist jeder Soldat ob Mensch oder Außerirdischer Schuld an dem was ihm passiert ist. Thomas kam auf den Mars, weil das was ihm passierte hier stattgefunden hatte. Hier auf diesem Planeten heiratete er und wurde zwei Jahre später Vater von zwei Mädchen. Sie waren Zwillinge und beide hatten eine beneidenswerte Begabung. Jeniffer hatte ein Photographisches Gedächtnis. Sie merkte sich einfach alles. Johanna war handwerklich begabt. Sie konnte jede Maschine ohne Probleme reparieren. Aber heute war alles anders.
Er hielt an. Er stand mitten vor der Kirche in der er heiratete. Er ging hinein. Plötzlich hörte er Stimmen. "Na du kleines Miststück. Da guckst du blöd was!" Thomas sah zwei Marines die neben einem toten Unggoy standen. Einer schoss nochmal auf die Leiche. Der Marine lachte. James zog seine Pistole, zielte und drückte ab. Er traf den Kopf des ersten Marines. Der zweite zuckte und versuchte in Deckung zu gehen, aber Thomas war schneller. Er drückte ein weiteres mal ab. Und auch dieser Schuss landete perfekt. Thomas ging zum Altar. "Dann erkläre ich sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt Küssen." Thomas küsste seine Frau. Er wusste von jetzt an würde er immer Zufrieden sein. Er blickte auf. Er sah seine Eltern die vor Freude strahlten. Er sah sich um und sah eine Engelsskulptur das Gesicht sah aus wie dies seiner Frau. Thomas sah die Skulptur an. Sie war zerstört. Er ging zu ihr hin und hob ein abgebrochenes Stück auf. "Trinkt und esst so viel ihr wollt, denn es kostet euch nichts!", schrie ein zufriedener Thomas. "Herzlichen Glückwunsch Bruder! Ich hätte nie Gedacht, dass du das wirklich tun würdest." Thomas drehte sich um. Da stand sein Bruder David. "Ah David wie geht es dir?" "Gut. Danke der Nachfrage. Aber wie geht es dir? Bereust du es schon?"
"Was soll das heißen?", fragte Thomas. "Nichts. Wo ist das Buffet? Ich verhungere." "Gleich da vorne."
Thomas verließ die Kirche. Der Schmerz war zu groß. Er lief weiter und verfluchte den heutigen Tag.

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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#7

Wow, ich hab direkt alles gelesen^^
Lässt sich gut lesen, obwohl ich sonst eigt. nicht so die "Leseratte" bin^^

Master Chief 4ever!!!
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#8

Bitte mach die Schrift kleiner, ist ja Augenkrebserregent oO

Achja, letzer Satz, er verließ die Kirsche? o.O
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#9

das wort Kirsche tauch genau genommen 2mal auf und jedes mal soll es für Kirche stehen DD

Meine Nachbarn hörn gute Musik ob sie wollen oder nicht....

Blind Guardian \m/ \m/
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#10

wann gehtß weiter?

BLuBB
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