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Hier mal (teilweise doch recht anspruchsvolles) Gehirnjogging...
http://www1.spiegel.de/active/quiztool/f...i?id=49771
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So hier mal ne einfache Aufgabe für euch:
Welche dieser Wassersäulen übt den größten Druck aus.
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Will es keiner lösen? xD
Es sieht einfach aus kann aber ist etwas tückisch. ^^
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Ich hab das heut erst gesehen, dachte eigentlich dass ich den anderen auch etwas Zeit lasse bevor ich löse...
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Das ganz rechte hat am wenigstens Kontaktfläche und übt 13 Druck pro 3 Block aus, also ungefähr 4,nochwas.
Rein vom Gefühl das zweite her.
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Aye, der Quotient vom zweiten ist der Größte.
24:4 | 30:4 | 18:4 | 18:4 | 13:3
Ich hatte auch unlängst eine ziemlich coole, verblüffende Sache in der Uni gehabt, aber ich erinnere mich partout nicht worum sich das gedreht hat...
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Also die Antwort ist auf jeden Fall schonmal falsch. ^^
Hatte vor kurzem physikalische Messtechnik in der Lehre und da hat uns das unsere Lehrerin mal aufgezeigt. ^^ Das ganze Phenomen hat einen Namen der auch ein Wort aus der Threadüberschrift enthält. xD
Also macht ruhig weiter. ^^
Ich kann nur so viel sagen das schon die Herangehensweise, wie ihr versucht die Gleichung zu lösen, falsch ist. ;-)
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Aber die Schwerkraft wirkt schon noch nach unten?
Ich bin davon ausgegangen dass die Antwort als falsch abgestempelt wird, aber genauso wie beim letzten Mal erschließt sich mir der Fehler nicht.
Druck ist Kraft pro Fläche
Kraft ist Masse mal Ortsfaktor
Masse ist Dichte mal Volumen
Da alle Ojekte denselben Ortsfaktor, dieselbe Dichte und auch dieselbe "Tiefe" (in die Bildebene hinein) besitzen lassen sich Konstanten aus der Gleichung herausziehen.
p=(V*rho*g)/A -> p=(V/A)*const. -> p~V/A
Der Druck wäre proportional zum Quotienten aus Volumen und Auflagefläche, und zwar immer und überall. Kraft breitet sich nämlich entlang Kontaktflächen aus, daher hat die Form eines Objektes auf seine physikalischen Eigenschaften nur in Hinblick auf die Angriffsfläche eine Auswirkung.
Es sei denn es geht um den Druck in eine andere Richtung als nach unten, d.h. nach links, rechts, oben, innen oder außen.
Oder handelt es sich um bewegte Flüssigkeiten? Dann muss man Strömungslehre anwenden, das hätte allerdings auch vorher gekennzeichnet werden müssen...
EDIT: Würde man es auf den Kopf stellen, würde das dritte Objekt den größten Druck ausüben, 18 Einheiten à 25 Tonnen (bei 1 Meter Tiefe) verteilt auf 2 Flächeneinheiten (im selben Maß wären das 10m²).
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2010, 14:19 von
Paul.)
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Muss Atlantis mal Recht geben... ^^
Sehe seine Lösung eigentlich auch als korrekt an.
Bitte aufklären!
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Auch auf die Gefahr hin, mich wieder mit Atlantis anzulegen ^^
Es geht um das Pascalsche Paradoxon (bzw. Hydrostatische Paradoxon).
Der Druck ist in allen Gefäßen gleich.
Hat was mit dem Zusammenspiel aus Luftdruck, Schwerekraft der Flüssigkeit, Gegenkraft des Wassers (in den Röhren) und der Kraft, die ein zerbersten der Gefäße verhindert, zu tun.
Wen es interessiert---->
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Übrigens wäre noch wichtig gewesen, dass erwähnt wird, dass die Kapillareffekte hier nicht betrachtet werden...
one of these mornings, it won't be very long, they will look for me, and I'll be gone...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2010, 22:07 von
Jens.)