Hallo Gast » Login oder Registrierung
NETZWERK
TOP-THEMEN: STARFIELDCOD: MODERN WARFARE 3FC 24FORZA MOTORSPORTDIABLO IVXBOX SERIES XXBOX MINI FRIDGE


Mathematisches und Paradoxes für Zwischendurch

Hey ganz ruhig Jungs... Jeder hat sein Fachgebiet und jeder hat nen anderes Fachgebiet . Wenn man als Physiker mehr über Physik weiß, ist das denke ich relativ normal.^^
Zitieren

^^ich habe nie etwas behauptet mit Biologie,Chemie und Physik. Die Reinheitskala ist aber jetzt mal echt schlecht.
Ich schreib lieber einfach gar nichts mehr da du ja so von dir und deinen Physik Lehrkünsten überzeugt bin. Cu fand die Fragen hier aber echt gut thx.
Zitieren

(24.05.2012, 00:42)Paul schrieb:  
(23.05.2012, 19:33)Etttis schrieb:  Also meinst du mit bewegter Ladung nicht beschleunigte Ladung? Oder sendet jede bewegte Ladung Strahlung aus?

Das muss ich nochmal im Detail nachlesen, bewegte Ladung strahlt nicht, das stimmt. Andererseits war das zweite Bohrsche Postulat explizit dass die Elektronen auf ihren Bahnen nicht strahlen, also liegt das entweder daran dass sie rotieren und dadurch strahlen würden, oder weil sie sich in einem Magnetfeld befinden (der Kernspin lässt die Kernladung rotieren was zu einem magnetischen Feld führt). Ich melde mich nochmal zurück wenn ich das im Demtröder nachgelesen habe...

Also unser Lehrer hat uns damals gesagt, das ohne das erste Bohrsche Postulat die Elektronen in den Kern stürzen würden. Dies weil eine kreisförmige Bewegung beschleunigt ist und so das Elektron elektromagnetische Strahlung emittieren und somit Energie verlieren würde.
Vielleicht wusste er ja wie ich bis anhin nichts vom Magnetfeld des Kernspins.
Zitieren

So gern ich jetzt auch gegen Lehrer hetzen würde, aber ich glaube er hat sogar recht. Eine beschleunigte Bewegung ist es zwar streng genommen nicht, weil die Geschwindigkeit im Betrag gleich bleibt, aber die Änderung der Richtung zählt dabei wohl auch. Wenn man nur die x- bzw y-Komponente separat betrachtet führen die ja für sich gesehen eine Oszillationsbewegung durch, damit wäre das ein Dipol. (Die Drehimpulsrichtung wird üblicherweise auf z geeicht.)

Wir haben aber immer noch einen Physik-Thread, da sollten wir jetzt weiter hinwechseln.
Zitieren

Wenn man einen Slinky fallen lässt, bewegt sich das untere Ende solange nicht, bis er sich vollständig zusammengezogen hat: http://kottke.org/12/06/holy-levitating-slinky
Zitieren

(23.05.2012, 20:31)MasterChief56 schrieb:  Ein Affe ist doppelt so schnell wie eine Schildkröte. Wenn die S. (Schildkröte) 10 m zurückgelegt hat, hat der Affe bereits 20.
Wenn also die S. 10 m vor dem Affen ist und beide zeitgleich loslaufen, hat der Affe nach 10 s nur noch 5 m Rückstand. Da der Affe doppelt so schnell läuft, ist der Rückstand nach weiteren 10 s nur noch 2.5 m. Nach weiteren 10 s nur noch 1.25, nochmal weitere 10 s nur noch 0.625 usw.
Also wird der Affe die S. nie aufholen, oder?
Das ist eigentlich, auch wenn man es noch nicht kennt, sehr einfach.

Kann das echt niemand lösen, oder ist es zuu einfach, dass man es gar nicht auflösen braucht?
Oder soll ich auflösen?
Zitieren

Ich will nich lang überlegen, bin so schwer von Begriff... mach mich schlauer!!! D
Zitieren

(20.06.2012, 12:08)MasterChief56 schrieb:  
(23.05.2012, 20:31)MasterChief56 schrieb:  Ein Affe ist doppelt so schnell wie eine Schildkröte. Wenn die S. (Schildkröte) 10 m zurückgelegt hat, hat der Affe bereits 20.
Wenn also die S. 10 m vor dem Affen ist und beide zeitgleich loslaufen, hat der Affe nach 10 s nur noch 5 m Rückstand. Da der Affe doppelt so schnell läuft, ist der Rückstand nach weiteren 10 s nur noch 2.5 m. Nach weiteren 10 s nur noch 1.25, nochmal weitere 10 s nur noch 0.625 usw.
Also wird der Affe die S. nie aufholen, oder?
Das ist eigentlich, auch wenn man es noch nicht kennt, sehr einfach.

Kann das echt niemand lösen, oder ist es zuu einfach, dass man es gar nicht auflösen braucht?
Oder soll ich auflösen?

Ich seh da absolut kein Paradoxon drin, abgesehen davon dass die Zahlen falsch sind. Wenn der Affe nach 10 Sekunden 5 Meter wiedergutmacht, läuft er mit 1m/s und die Schildkröte mit 0.5m/s. Dann liegt er nach 10 weiteren Sekunden aber nicht hinter der Schildkröte sondern gleichauf und nochmal 10 Sekunden später liegt er 5 Meter vorne.
Zitieren

(20.06.2012, 14:49)Paul schrieb:  Ich seh da absolut kein Paradoxon drin, abgesehen davon dass die Zahlen falsch sind. Wenn der Affe nach 10 Sekunden 5 Meter wiedergutmacht, läuft er mit 1m/s und die Schildkröte mit 0.5m/s. Dann liegt er nach 10 weiteren Sekunden aber nicht hinter der Schildkröte sondern gleichauf und nochmal 10 Sekunden später liegt er 5 Meter vorne.

Mir fehlt irgendwie der "Kern" der Erklärung.
Und natürlich ist das ein Paradoxon, sogar ein bekanntes. Hier mal die Erklärung.
Zitieren

In dem Artikel steht aber das es nen Philosoph so erklärt. Klar das die Behauptung falsch ist. Philosphen sind in der Regel zu blöd für sowas^^ Eigentlich ist es relativ einfach mit einer Bewegungsgleichung aus der 9/10 Klasse zu wiederlegen. Mal ein Koordinaten X=t; Y=s. Die Geschwindigkeit ist hier die Steigung(m) (mx+b). Daraus ergeben sich folgende Gleichungen. 10m/s*x +10m und 20m/s*x. Male die beiden und du wirst sehen die Geraden schneiden sich iwann. Selbst bei Minimalem Geschwindigkeitsunterschied im Millionstelbereich würden sich die Kurven im Unendlichen schneiden.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Realisiert von Visual Invents -
Design & Kommunikation aus Berlin