04.10.2011, 00:35
Guiltyspark hat es schon sehr gut beschrieben. Das Halo Feeling war immer die tiefgründige Story, zunächst mit dem Gefühl des Unbekannten und danach das Gefühl dieser unglaublichen Größe der Ereignisse. Besonders wichtig ist hierbei auch die Atmospähre, die nicht zuletzt durch diese unglaubliche Musik geschaffen wird.
Hinzu kommt der schnelle Multiplayer, der allen Spielern die gleiche Möglichkeit auf den Sieg bietet.
All diese Eigenschaften wurden in ODST und Reach vernachlässigt. Die Story in beiden Spielen ist größtenteils langweilig, die oben erwähnte Größe der Ereignisse fehlt völlig.
Das einzig gute, das ich der Story in ODST abgewinnen kann ist die Atmosphäre in der dunklen, verregneten, stillen Stadt. Diese Passagen sind allerdings ansonsten langatmig und langweilig, während die Level dazwischen einfach nur 08/15 sind.
In Reach kommt diese Stimmung ganz leicht im Level New Alexandria auf, kommt aber nicht an die in ODST heran. Das einzige, das ich dieser Story abgwinnen kann, ist der Tod des Noble Six am Ende, sowie die damit verbundenen Cutscenes am Ende und am Anfang des Spiels.
Der Multiplayer ist in Reach völlig verändert.
Zum einen gibt es die AAs, die schon vor dem Spawn die Gleichheit der Möglichkeiten für jeden Spieler vernichtet, hinzu kommen die langsame Bewegungsgeschwindigkeit und das Blooming. Letzteres lässt jeden Kampf zum Glücksspiel ausarten, sodass auch hier nicht jeder die gleiche Möglickeit hat seinen Gegner zu killen. Damit ist der einst schnelle Multiplayer langsam und fad geworden.
Ich hoffe stark, das Halo 4 in diesen Punkten wieder Boden gut machen kann. Es gilt eine packende Story zu schreiben, die einen an die ersten drei Spiele erinnern lässt. Und dazu einen Multiplayer, der ebenfalls die Eigenschaften der ersten drei Spiele beinhaltet, aber natürlich trotzdem Neuerungen beihalten darf.
Hinzu kommt der schnelle Multiplayer, der allen Spielern die gleiche Möglichkeit auf den Sieg bietet.
All diese Eigenschaften wurden in ODST und Reach vernachlässigt. Die Story in beiden Spielen ist größtenteils langweilig, die oben erwähnte Größe der Ereignisse fehlt völlig.
Das einzig gute, das ich der Story in ODST abgewinnen kann ist die Atmosphäre in der dunklen, verregneten, stillen Stadt. Diese Passagen sind allerdings ansonsten langatmig und langweilig, während die Level dazwischen einfach nur 08/15 sind.
In Reach kommt diese Stimmung ganz leicht im Level New Alexandria auf, kommt aber nicht an die in ODST heran. Das einzige, das ich dieser Story abgwinnen kann, ist der Tod des Noble Six am Ende, sowie die damit verbundenen Cutscenes am Ende und am Anfang des Spiels.
Der Multiplayer ist in Reach völlig verändert.
Zum einen gibt es die AAs, die schon vor dem Spawn die Gleichheit der Möglichkeiten für jeden Spieler vernichtet, hinzu kommen die langsame Bewegungsgeschwindigkeit und das Blooming. Letzteres lässt jeden Kampf zum Glücksspiel ausarten, sodass auch hier nicht jeder die gleiche Möglickeit hat seinen Gegner zu killen. Damit ist der einst schnelle Multiplayer langsam und fad geworden.
Ich hoffe stark, das Halo 4 in diesen Punkten wieder Boden gut machen kann. Es gilt eine packende Story zu schreiben, die einen an die ersten drei Spiele erinnern lässt. Und dazu einen Multiplayer, der ebenfalls die Eigenschaften der ersten drei Spiele beinhaltet, aber natürlich trotzdem Neuerungen beihalten darf.
Halo ist kein Spiel, Halo ist eine Religion!