12.01.2011, 21:50
BABABABAAAAMMM!!!
So Leute es ist so weit. Hab mich extra für euch Stunden lang abgerackert und das Kapitel auf Vordermann gebracht und noch einige Seiten angefügt ^^
Der anfang ist etwas.. naja.. Unlogisch will ich fast sagen. Ich zweifle im Nachhinein an das das so ein geschaukel gibt.. aber... Stelts euch einfach vor ^^ k?
Also Dann viel spaß
Kapitel 4 [Drunter und Drüber]
26.04.2537 Militär Kalender 19:34 Uhr
Innere Kolonie des UNSC
Im Anflug auf den Planeten Reach
An Bord der UNSC Fähre 7334-J / Wild Daisy
Jacks Prophezeiung bewahrheitete sich. Exakt 60 Sekunden nach seiner durchsage erbebte das Schiff heftig unter den gigantischen Kräften. Ein Stetiges Auf und Ab Schüttelte sie durch und verlangte den Sicherheitsgurten das letzte ab. Nates Kopf wurde so dermaßen hin und her geschüttelt dass er fest damit Rechnete dass dessen gesamter Inhalt sich jeden Moment verselbstständigen würde.
Tief ein und Ausatmend versuchte er dem Druck Herr zu werden und somit das wirklich unangenehme Gefühl ab zu schütteln.
Sein Unkonzentrierter Blick driftete dabei zu Thomas hinüber. Dieser Saß total verkrampft mit weißem Gesicht in seinem Sitz und Kniff verbissen die Augen zusammen.
Man sah ihm deutlich an dass ihm dieser Ritt nicht bekam, doch was Nate wirklich Beunruhigte war dessen Nebensitzer sah allerdings noch einmal um einiges Mieser aus. Mit wirr umher springenden Blicken zappelte dieser in seinem Sitz umher. Mit einem mal fing er an um sich zu fuchteln und in alle Richtgen zu Boxen.
Anstatt etwas zu unternehmen wich Thomas so weit er konnte in seinem Sitz zurück.
Wäre Nate nicht durch seinen Gurt Gefesselt wäre er sofort aufgesprungen, in dieser Situation jedoch konnte er nur beklommen dort sitzen und das Unglück mit ansehen.
Andere Nebensitzer versuchten bereits ihn zu Fixieren, hatten jedoch wenig Erfolg.
Immer noch unter heftigen Turbulenzen schaffte der hellblonde Mann sich los zuschnallen.
Schlagartig riss es ihn aus seinem Sitz hinaus. Schreiend krallte sich der Mann an seine Armlehne
als ihn die unbändigen Naturgewalten durch den Raum schleudern wollten.
Das hysterische Gebrüll wurde Lauter als dessen Körper wie durch Geisterhand gelenkt Nate Entgegen flog. Erschrocken hob er den Arme um sich zu schützen. Eine kurzen Augenblick nah er nichts mehr wahr. Sein Blickfeld schwand, seine Gedanken zerflossen und seine Glieder verloren jegliches Gefühl. Es wurde schwarz.
-Feuriger Schmerz-... … … … … -Schmerz- … … … "Etwas tut mir Weh." … … … ...
-"Schmerzen müssen vermieden werden."- … … ... "-Sie sind unangenehm.-"... … ... -"Es ist ungemütlich.-" … … -Was ... was ist es?"- ... -"Es ist … "
Schlagartig öffnete Nate die Augen. Das allgegenwärtige schwarz verblasste Allmählich als erst Weiße dann bunte Flecken sein Sichtfeld einnahmen. Ein flüstern erweckte seine Aufmerksamkeit. Danach ging alles schnell.
Mit einem Ruck wusste er wieder was passiert war und wo er sich befand. Von seinem Sitz gerutscht Hang er in seinem gelockerten Gurt.
Sein Schädel dröhnte. Er wollte sich gerade an den Armlehnen hochziehen als ihm ein höllischer Schmerz durch die Arme fuhr. Jaulend lies er sich wieder fallen, was ihm noch Größere schmerzen bereitete. Er Blickte schreiend auf seine Arme hinab. Beide fühlten sich Taub an und schienen angeschwollen zu sein.
Der Schmerz wischte das lähmende Gefühl von Taubheit hinweg und lies ihn erkennen dass es Zhen war der auf ihn Einredete. "Heeey Hallo? Nicht bewegen hab ich doch Gesagt."
"Dann hilf mir doch hoch."
Er Spürte wie ihn hilfreiche Hände an der Hüfte packten und ihn in seinen Sitz Hievten.
Die Miene vor Schmerz verzogen nahm er einige Tiefe Atemzüge bevor er sich nach den Geschehnissen erkundigte.
"Was ist Passiert? Ich meine. Was hatte der Kerl?" "Keine Ahnung. Es scheint niemand an Bord zu sein der ihn Kannte. Und den Kerl hats ziemlich übel erwischt." Nate verwies auf die andere Seite der Sitzreihe. Einige Leute hatten sich um einen regungslosen Körper versammelt.
Unter ihnen befand sich auch Jack der hektisch gestikulierte und den Rekruten Anweisungen gab.
"Sind wir schon Gelandet?" "Nein. Noch nicht. Wir sind aber schon im Anflug." Versicherte ihm Zhen.
"Na dann."
Im selben Augenblick trat Jack an sie heran. Erst musterte er Nate mit Argwöhnischem blick dann begann er im scharfen Ton zu Nate ein zureden. "So nen scheiß Ärger hatt ich wirklich noch nie mit Solchen wie euch. Naja. Besser als an der Front rum zu hängen. Wie dem auch sei. Und was fehlt dir?"
"Naja. Meine Arme hat es erwischt. Soweit ich gerade Beurteilen kann war das aber auch schon alles."
"Solange es weiter nichts ist." Mit einem verschmitzten Lächeln machte er auf dem Absatz Kehrt und giing zurück ins Cockpit.
Gerade als Nate dachte er hätte sich gerade nur über ihn Lustig gemacht kam er wieder mit etwas in der Hand.
"Hier, lass die auf deiner Zunge zergehen." Jack hielt ihnen die Flache Hand vor den Mund und kippte ihn die die Tabletten in den Mund.
Der bittere, Kupfer-artige Geschmack verteilte sich in seinem Gesamten Mundraum. Nur wenige Sekunden Später setzte die Wirkung ein.
Jack wandte sich an Zhen. "Du bist sein Freund nicht wahr? Achte ein bisschen auf ihn und Pass auf dass er sich nicht selbst weh tut."
"Wird gemacht." Mit einem Nicken Verlies Jack sie erneut und ging hinüber zum anderen Opfer.
Nate spürte wie die betäubende Wirkung einsetzte und seine Schmerzen zu einem dumpfen, kaum noch feststellbaren Pochen zusammenschrumpften.
Völlig Benebelt wäre Nate beinahe aus seinem Sitz gerutscht wenn Zhen ihn nicht festgehalten hätte.
"Gehts dir gut?" Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen blickte er ihn mit Großen Augen an; "Joa. Mir geht’s …... mir geht’s bestens." Mit einem mal hatte er auch ein ziemliches Taubheitsgefühl auf der Zunge, was ihm das Sprechen erschwerte. Aber es war ihm gerade so ziemlich egal.
Alles weitere kam ihm wie ein unwirklicher Traum vor. Er sah wie es auf einmal hell wurde einige Männer mit einer trage hinein kamen und jemanden weg brachten. Danach kamen zwei Leute an und setzten ihn in einen Rollstuhl und schoben ihn hinaus. Hinaus in die helle unbekannte Welt.
Es war Spät in der Nacht als er mit zwei verbundenen Armen aus der Klinik entlassen wurde. Die Medizinischen Standards auf Reach waren atemberaubend. Die Nanitenbehandlung hatte nur wenige Minuten Gedauert, jedoch hatten sie ihn dazu gezwungen noch einige Stunden zu Ruhen bevor er zu den Restlichen Rekruten aufschließen konnte.
Fast jedes seiner Gelenke war ausgekugelt und an verschiedenen Stellen angerissen. Währen sie Gebrochen Gewesen hätte die Behandlung länger gedauert, hatte er sich sagen lassen.
Dem anderen Ging es nicht so gut. Die tatsche dass dieser eine Heftige Gehirnerschütterung hatte und kaum noch ein Knochen nicht zertrümmert war, ließen darauf schließen dass es ernst um den Mann stand.
Nate fragte sich schon die Ganze zeit wie ein Mensch der Geistig nicht ganz auf der Höhe war, es durch die Ärztliche Aufnahmekontrolle Geschafft hatte. Was es auch war, er würde es nie erfahren. Der Mann würde für Mehrere Wochen nicht entlassen werden. Was danach kommt war noch Unklar.
Nate hatte also noch einmal Glück im Unglück gehabt.
Nun befand er sich in einem Kleinen Raum mit Fenster, lag auf seinem Bett und genoss die ruhe bis plötzlich jemand an der Tür Klopfte.
"Ja?"
Die Tür öffnete sich und ein kleiner Mann in Uniform trat ein. "Nate Arsen?"
"Ja. Was gibt’s?"
"Ich bin hier als ihre Eskorte und habe den Befehl sie zu ihrer Gruppe zurück zu führen sobald sie entlassen und Bereit sind."
"In Ordnung. Es trifft sich gut dass jemand hier ist. Ich bräuchte nämlich Hilfe beim Ankleiden."
Nate's Haar sträubte sich an den Gedanken sich mit seinen zwar geheilten aber noch nicht Strapazierfähigen, Armen in den hautengen Nylonanzug zu Zwängen.
"In Ordnung. Ich habe bereits ihre Uniform bei mir. Währen sie dann so weit?"
Nate Richtete sich auf und Rutschte aus seinem Bett. Vorsichtig öffnete und schloss er seine Hände um die Kälte aus ihnen zu vertreiben. Der Schmerz blieb zwar aus jedoch fühlten sich seine Glieder nur halb so vertraut an wie er es gern hätte.
"In Ordnung. Helfen sie mir bitte beim Umkleiden."
Nach nur Wenigen, (Zu Nates Erleichterung, schmerzfreien) Minuten betrachtete Nate sich im Spiegel.
Dass was er im Spiegel betrachtete entsprach schon eher dem was er sich vorgestellt hatte. Der im UNSC-grün gefärbte Aufzug passte perfekt. Er wirkte sehr Formell. Nate hoffte dass dies nicht nur ihre Feiertagsuniform war die er nur ein zwei mal tragen durfte.
"In Ordnung. Wir können gehen."
Nate Folgte ihm hinaus aus dem Raum und Schloss die Tür hinter sich. Er hörte wie sie sich automatisch Verriegelte.
Sie begaben sich als erstes zu einem terminal wo er sich abmeldete. Danach begaben sie sich zum Ausgang. Das Krankenhaus war War Größer als er zuerst Angenommen hatte. Gerade als er dachte den Haupteingang erreicht zu haben, öffnete sich die Tür und offenbarte nur einen Innenhof den es erst einmal zu Passieren galt.
Selbst zu dieser Späten Stunde war dort die Hölle los. Dutzende Krankenpflege, Roboter, bandagierte und selbst alte Personen gingen zu so später Stunde alle ihren hektischen Tätigkeiten nach.
Nate hatte ab und an einige Probleme seinen Führer nicht zu verlieren, doch mit etwas Hartnäckigkeit schaffte er es bis zum Ausgang ohne verloren zu gehen.
Er folgte ihm zu einer Automatisierten Ausgabestelle von Fahrzeugen. Der Man betätigte einen Knopf bezahlte mit einer Karte und trat von dem Tor zurück aus dem Sekunden später ein schwarzer Hog heraus gerollt kam.
Nate sezte sich auf den Beifahrersitz des schlichten Modells.
Der Motor dröhnte auf als er angeschmissen wurde. "Fährt das UNSC mit solchen Karren rum?" Fragte nate verwundert als er die Ausstattung des Fahrzeugs begutachtete.
"Schön wärs. Das ist mein Privatwagen. Und den Sprit muss ich am ende bestimmt wieder selber Zahlen." Die Beide Lachten. "Na. Wie dem auch sei. Wir haben einen harten weg vor uns."
Stundenlang Kurvten sie durch die Gigantische City deren Hochhäuser weit über die Wolken Ragten und sich ihr Ende nur erahnen ließen. Zehntausende Fahrzeuge waren unterwegs und das Meer aus verschiedenfarbigen Lichtern wurde durch das "Big-City" Panorama untermauert und mit den sanften Motorengeräuschen zart unterstrichen. Sie brauchten alleine schon zwei Stunden um den Bezirk zu verlassen und weitere vierunddreißig Ampeln mussten sie hinter sich lassen bis die Häuser langsam Schrumpften und der Verkehr flüssiger Wurde.
Weitere drei Stunden fuhren sie auf einer eher weniger befahrenen Landstraße immer gerade aus, bis auf einmal in der Ferne ein Beleuchteter Komplex zum Vorschein kam.
Als sie näher kamen erkannte er dass das dreistöckige Hauptgebäude Lediglich eine kleine Pförtneranlage war. Als sie sich der grenze Näherten verlangsamte sich das Fahrzeug und hielt schließlich vor zwei Salutierenden UNSC Mariens an. Die Zwei bewaffneten Männer Kontrollierten ihre Papiere und Untersuchten noch Kofferraum und Unterseite des Fahrzeugs. Nach einer ausgiebigen Untersuchung durften sie endlich Passieren.
Sie fuhren eine Befestigte Straße entlang, zu beiden Seiten sah man Riesige Trainingsanlagen so weit das Auge Blickte. Das gesamte Areal war Ausgeleuchtet und gab gelegentlich einen blick auf umherstreichende Schatten preis. In der Ferne war ein Wald Gebiet zu erkennen an dessen Horizont im Rhythmischen Takt Rote und Grüne Lichter aufleuchteten. Verwundert erkundigte sich Nate bei seinem Begleiter.
"Dort werden gerade Truppenübungen durchgeführt. So wie ich das erkennen kann werden dort einige Schlachtsituationen simuliert." "So spät noch? Muss ja ein scheiß Job sein."
Sein Fahrer Lachte auf. "Da magst du recht haben. Aber denk dran wer dir den Arsch retten wird wenn die rebbies kommen."
Erneut musste Nate lachen.
Die restlichen Minuten verbrachten sie Schweigend. Sie bogen auf einen Schotterweg ein und hielten vor einer Vielzahl an Baracken. Dort wartete bereits eine Person in den Schatten auf sie.
Nate verabschiedete sich höflich von seinem Begleiter der sich sogleich wieder auf den Weg machte.
Ein älterer Mann mit Dunkeln Haaren die bereits von grauen Strähnen durchsetzt war begrüßte ihn und reichte ihm freundlich die Hand. "Willkommen Rekrut. Ich habe von ihrem Unfall gehört." Als Nate nur regungslos dastand und nicht die Anstalt machte ihm die Hand zu schütteln breitete sich ein verlegener Ausdruck auf seinem Gesicht aus als er langsam die Hand zurück nahm. "Tragisch aber es scheint dass sie wieder einsatzbereit sind." "Ja Sir. Voll und Ganz."
"Das wollte ich hören. Folgen sie mir nun. Ich werde sie zu ihrem Mannschaftsquartier bringen."
Der Mann holte eine antike Pfeife aus seiner Hemdtasche und setzte sie sich an den Mund, machte aber während dem gesamten fünf minütigen Marsch keinerlei Anstalt diese Anzuzünden.
Sie blieben vor einer Baracke mit der Nummer 33 Stehen. "Sie teilen sich ein Stockbett mit einem ihrer Kameraden. Es ist das dritt letzte auf der linken Seite." "Danke Sir." Der alte Mann merkte noch an dass er Morgen um halb sechs Geweckt werden würde.
Er solle versuchen schnell Schlaf zu finden. Nate verabschiedete sich höflich von ihm und betrat die Längliche Holzhütte. Es war Stock finster und nur im hinteren Eck leuchtete noch ein schwaches Licht. Er Ging auf es zu und bemerkte dass das Leuchten von seinem Bett aus kam. Er hatte beinahe gehofft Zhen dort vor zu finden, was jedoch nicht der Fall war. Fast schon Frustriert war er doch noch erleichtert zu merken das dieser in der Oberen Etage lag.
Das Leuchten auf seinem Bett wurde von einem kleinen Grafiktablett erzeugt. Auf diesem Stand mit Großen Buchstaben sein Name.
Nate setzte sich gerade auf sein Bett als von oben Zhens stimme ertönte und etwas unverständliches Murmelte. "Morgen." Wies Nate ihn ab und stieg notgedrungener maßen in Klamotten in seine Koje.
Es dauerte nicht lange bis er vor Erschöpfung einschlief. Er hatte einen Anstrengenden Tag hinter sich.
Aber er war sich sicher dass dies noch nicht einmal der Anfang war.
So Leute es ist so weit. Hab mich extra für euch Stunden lang abgerackert und das Kapitel auf Vordermann gebracht und noch einige Seiten angefügt ^^
Der anfang ist etwas.. naja.. Unlogisch will ich fast sagen. Ich zweifle im Nachhinein an das das so ein geschaukel gibt.. aber... Stelts euch einfach vor ^^ k?
Also Dann viel spaß
Kapitel 4 [Drunter und Drüber]
26.04.2537 Militär Kalender 19:34 Uhr
Innere Kolonie des UNSC
Im Anflug auf den Planeten Reach
An Bord der UNSC Fähre 7334-J / Wild Daisy
Jacks Prophezeiung bewahrheitete sich. Exakt 60 Sekunden nach seiner durchsage erbebte das Schiff heftig unter den gigantischen Kräften. Ein Stetiges Auf und Ab Schüttelte sie durch und verlangte den Sicherheitsgurten das letzte ab. Nates Kopf wurde so dermaßen hin und her geschüttelt dass er fest damit Rechnete dass dessen gesamter Inhalt sich jeden Moment verselbstständigen würde.
Tief ein und Ausatmend versuchte er dem Druck Herr zu werden und somit das wirklich unangenehme Gefühl ab zu schütteln.
Sein Unkonzentrierter Blick driftete dabei zu Thomas hinüber. Dieser Saß total verkrampft mit weißem Gesicht in seinem Sitz und Kniff verbissen die Augen zusammen.
Man sah ihm deutlich an dass ihm dieser Ritt nicht bekam, doch was Nate wirklich Beunruhigte war dessen Nebensitzer sah allerdings noch einmal um einiges Mieser aus. Mit wirr umher springenden Blicken zappelte dieser in seinem Sitz umher. Mit einem mal fing er an um sich zu fuchteln und in alle Richtgen zu Boxen.
Anstatt etwas zu unternehmen wich Thomas so weit er konnte in seinem Sitz zurück.
Wäre Nate nicht durch seinen Gurt Gefesselt wäre er sofort aufgesprungen, in dieser Situation jedoch konnte er nur beklommen dort sitzen und das Unglück mit ansehen.
Andere Nebensitzer versuchten bereits ihn zu Fixieren, hatten jedoch wenig Erfolg.
Immer noch unter heftigen Turbulenzen schaffte der hellblonde Mann sich los zuschnallen.
Schlagartig riss es ihn aus seinem Sitz hinaus. Schreiend krallte sich der Mann an seine Armlehne
als ihn die unbändigen Naturgewalten durch den Raum schleudern wollten.
Das hysterische Gebrüll wurde Lauter als dessen Körper wie durch Geisterhand gelenkt Nate Entgegen flog. Erschrocken hob er den Arme um sich zu schützen. Eine kurzen Augenblick nah er nichts mehr wahr. Sein Blickfeld schwand, seine Gedanken zerflossen und seine Glieder verloren jegliches Gefühl. Es wurde schwarz.
-Feuriger Schmerz-... … … … … -Schmerz- … … … "Etwas tut mir Weh." … … … ...
-"Schmerzen müssen vermieden werden."- … … ... "-Sie sind unangenehm.-"... … ... -"Es ist ungemütlich.-" … … -Was ... was ist es?"- ... -"Es ist … "
Schlagartig öffnete Nate die Augen. Das allgegenwärtige schwarz verblasste Allmählich als erst Weiße dann bunte Flecken sein Sichtfeld einnahmen. Ein flüstern erweckte seine Aufmerksamkeit. Danach ging alles schnell.
Mit einem Ruck wusste er wieder was passiert war und wo er sich befand. Von seinem Sitz gerutscht Hang er in seinem gelockerten Gurt.
Sein Schädel dröhnte. Er wollte sich gerade an den Armlehnen hochziehen als ihm ein höllischer Schmerz durch die Arme fuhr. Jaulend lies er sich wieder fallen, was ihm noch Größere schmerzen bereitete. Er Blickte schreiend auf seine Arme hinab. Beide fühlten sich Taub an und schienen angeschwollen zu sein.
Der Schmerz wischte das lähmende Gefühl von Taubheit hinweg und lies ihn erkennen dass es Zhen war der auf ihn Einredete. "Heeey Hallo? Nicht bewegen hab ich doch Gesagt."
"Dann hilf mir doch hoch."
Er Spürte wie ihn hilfreiche Hände an der Hüfte packten und ihn in seinen Sitz Hievten.
Die Miene vor Schmerz verzogen nahm er einige Tiefe Atemzüge bevor er sich nach den Geschehnissen erkundigte.
"Was ist Passiert? Ich meine. Was hatte der Kerl?" "Keine Ahnung. Es scheint niemand an Bord zu sein der ihn Kannte. Und den Kerl hats ziemlich übel erwischt." Nate verwies auf die andere Seite der Sitzreihe. Einige Leute hatten sich um einen regungslosen Körper versammelt.
Unter ihnen befand sich auch Jack der hektisch gestikulierte und den Rekruten Anweisungen gab.
"Sind wir schon Gelandet?" "Nein. Noch nicht. Wir sind aber schon im Anflug." Versicherte ihm Zhen.
"Na dann."
Im selben Augenblick trat Jack an sie heran. Erst musterte er Nate mit Argwöhnischem blick dann begann er im scharfen Ton zu Nate ein zureden. "So nen scheiß Ärger hatt ich wirklich noch nie mit Solchen wie euch. Naja. Besser als an der Front rum zu hängen. Wie dem auch sei. Und was fehlt dir?"
"Naja. Meine Arme hat es erwischt. Soweit ich gerade Beurteilen kann war das aber auch schon alles."
"Solange es weiter nichts ist." Mit einem verschmitzten Lächeln machte er auf dem Absatz Kehrt und giing zurück ins Cockpit.
Gerade als Nate dachte er hätte sich gerade nur über ihn Lustig gemacht kam er wieder mit etwas in der Hand.
"Hier, lass die auf deiner Zunge zergehen." Jack hielt ihnen die Flache Hand vor den Mund und kippte ihn die die Tabletten in den Mund.
Der bittere, Kupfer-artige Geschmack verteilte sich in seinem Gesamten Mundraum. Nur wenige Sekunden Später setzte die Wirkung ein.
Jack wandte sich an Zhen. "Du bist sein Freund nicht wahr? Achte ein bisschen auf ihn und Pass auf dass er sich nicht selbst weh tut."
"Wird gemacht." Mit einem Nicken Verlies Jack sie erneut und ging hinüber zum anderen Opfer.
Nate spürte wie die betäubende Wirkung einsetzte und seine Schmerzen zu einem dumpfen, kaum noch feststellbaren Pochen zusammenschrumpften.
Völlig Benebelt wäre Nate beinahe aus seinem Sitz gerutscht wenn Zhen ihn nicht festgehalten hätte.
"Gehts dir gut?" Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen blickte er ihn mit Großen Augen an; "Joa. Mir geht’s …... mir geht’s bestens." Mit einem mal hatte er auch ein ziemliches Taubheitsgefühl auf der Zunge, was ihm das Sprechen erschwerte. Aber es war ihm gerade so ziemlich egal.
Alles weitere kam ihm wie ein unwirklicher Traum vor. Er sah wie es auf einmal hell wurde einige Männer mit einer trage hinein kamen und jemanden weg brachten. Danach kamen zwei Leute an und setzten ihn in einen Rollstuhl und schoben ihn hinaus. Hinaus in die helle unbekannte Welt.
Es war Spät in der Nacht als er mit zwei verbundenen Armen aus der Klinik entlassen wurde. Die Medizinischen Standards auf Reach waren atemberaubend. Die Nanitenbehandlung hatte nur wenige Minuten Gedauert, jedoch hatten sie ihn dazu gezwungen noch einige Stunden zu Ruhen bevor er zu den Restlichen Rekruten aufschließen konnte.
Fast jedes seiner Gelenke war ausgekugelt und an verschiedenen Stellen angerissen. Währen sie Gebrochen Gewesen hätte die Behandlung länger gedauert, hatte er sich sagen lassen.
Dem anderen Ging es nicht so gut. Die tatsche dass dieser eine Heftige Gehirnerschütterung hatte und kaum noch ein Knochen nicht zertrümmert war, ließen darauf schließen dass es ernst um den Mann stand.
Nate fragte sich schon die Ganze zeit wie ein Mensch der Geistig nicht ganz auf der Höhe war, es durch die Ärztliche Aufnahmekontrolle Geschafft hatte. Was es auch war, er würde es nie erfahren. Der Mann würde für Mehrere Wochen nicht entlassen werden. Was danach kommt war noch Unklar.
Nate hatte also noch einmal Glück im Unglück gehabt.
Nun befand er sich in einem Kleinen Raum mit Fenster, lag auf seinem Bett und genoss die ruhe bis plötzlich jemand an der Tür Klopfte.
"Ja?"
Die Tür öffnete sich und ein kleiner Mann in Uniform trat ein. "Nate Arsen?"
"Ja. Was gibt’s?"
"Ich bin hier als ihre Eskorte und habe den Befehl sie zu ihrer Gruppe zurück zu führen sobald sie entlassen und Bereit sind."
"In Ordnung. Es trifft sich gut dass jemand hier ist. Ich bräuchte nämlich Hilfe beim Ankleiden."
Nate's Haar sträubte sich an den Gedanken sich mit seinen zwar geheilten aber noch nicht Strapazierfähigen, Armen in den hautengen Nylonanzug zu Zwängen.
"In Ordnung. Ich habe bereits ihre Uniform bei mir. Währen sie dann so weit?"
Nate Richtete sich auf und Rutschte aus seinem Bett. Vorsichtig öffnete und schloss er seine Hände um die Kälte aus ihnen zu vertreiben. Der Schmerz blieb zwar aus jedoch fühlten sich seine Glieder nur halb so vertraut an wie er es gern hätte.
"In Ordnung. Helfen sie mir bitte beim Umkleiden."
Nach nur Wenigen, (Zu Nates Erleichterung, schmerzfreien) Minuten betrachtete Nate sich im Spiegel.
Dass was er im Spiegel betrachtete entsprach schon eher dem was er sich vorgestellt hatte. Der im UNSC-grün gefärbte Aufzug passte perfekt. Er wirkte sehr Formell. Nate hoffte dass dies nicht nur ihre Feiertagsuniform war die er nur ein zwei mal tragen durfte.
"In Ordnung. Wir können gehen."
Nate Folgte ihm hinaus aus dem Raum und Schloss die Tür hinter sich. Er hörte wie sie sich automatisch Verriegelte.
Sie begaben sich als erstes zu einem terminal wo er sich abmeldete. Danach begaben sie sich zum Ausgang. Das Krankenhaus war War Größer als er zuerst Angenommen hatte. Gerade als er dachte den Haupteingang erreicht zu haben, öffnete sich die Tür und offenbarte nur einen Innenhof den es erst einmal zu Passieren galt.
Selbst zu dieser Späten Stunde war dort die Hölle los. Dutzende Krankenpflege, Roboter, bandagierte und selbst alte Personen gingen zu so später Stunde alle ihren hektischen Tätigkeiten nach.
Nate hatte ab und an einige Probleme seinen Führer nicht zu verlieren, doch mit etwas Hartnäckigkeit schaffte er es bis zum Ausgang ohne verloren zu gehen.
Er folgte ihm zu einer Automatisierten Ausgabestelle von Fahrzeugen. Der Man betätigte einen Knopf bezahlte mit einer Karte und trat von dem Tor zurück aus dem Sekunden später ein schwarzer Hog heraus gerollt kam.
Nate sezte sich auf den Beifahrersitz des schlichten Modells.
Der Motor dröhnte auf als er angeschmissen wurde. "Fährt das UNSC mit solchen Karren rum?" Fragte nate verwundert als er die Ausstattung des Fahrzeugs begutachtete.
"Schön wärs. Das ist mein Privatwagen. Und den Sprit muss ich am ende bestimmt wieder selber Zahlen." Die Beide Lachten. "Na. Wie dem auch sei. Wir haben einen harten weg vor uns."
Stundenlang Kurvten sie durch die Gigantische City deren Hochhäuser weit über die Wolken Ragten und sich ihr Ende nur erahnen ließen. Zehntausende Fahrzeuge waren unterwegs und das Meer aus verschiedenfarbigen Lichtern wurde durch das "Big-City" Panorama untermauert und mit den sanften Motorengeräuschen zart unterstrichen. Sie brauchten alleine schon zwei Stunden um den Bezirk zu verlassen und weitere vierunddreißig Ampeln mussten sie hinter sich lassen bis die Häuser langsam Schrumpften und der Verkehr flüssiger Wurde.
Weitere drei Stunden fuhren sie auf einer eher weniger befahrenen Landstraße immer gerade aus, bis auf einmal in der Ferne ein Beleuchteter Komplex zum Vorschein kam.
Als sie näher kamen erkannte er dass das dreistöckige Hauptgebäude Lediglich eine kleine Pförtneranlage war. Als sie sich der grenze Näherten verlangsamte sich das Fahrzeug und hielt schließlich vor zwei Salutierenden UNSC Mariens an. Die Zwei bewaffneten Männer Kontrollierten ihre Papiere und Untersuchten noch Kofferraum und Unterseite des Fahrzeugs. Nach einer ausgiebigen Untersuchung durften sie endlich Passieren.
Sie fuhren eine Befestigte Straße entlang, zu beiden Seiten sah man Riesige Trainingsanlagen so weit das Auge Blickte. Das gesamte Areal war Ausgeleuchtet und gab gelegentlich einen blick auf umherstreichende Schatten preis. In der Ferne war ein Wald Gebiet zu erkennen an dessen Horizont im Rhythmischen Takt Rote und Grüne Lichter aufleuchteten. Verwundert erkundigte sich Nate bei seinem Begleiter.
"Dort werden gerade Truppenübungen durchgeführt. So wie ich das erkennen kann werden dort einige Schlachtsituationen simuliert." "So spät noch? Muss ja ein scheiß Job sein."
Sein Fahrer Lachte auf. "Da magst du recht haben. Aber denk dran wer dir den Arsch retten wird wenn die rebbies kommen."
Erneut musste Nate lachen.
Die restlichen Minuten verbrachten sie Schweigend. Sie bogen auf einen Schotterweg ein und hielten vor einer Vielzahl an Baracken. Dort wartete bereits eine Person in den Schatten auf sie.
Nate verabschiedete sich höflich von seinem Begleiter der sich sogleich wieder auf den Weg machte.
Ein älterer Mann mit Dunkeln Haaren die bereits von grauen Strähnen durchsetzt war begrüßte ihn und reichte ihm freundlich die Hand. "Willkommen Rekrut. Ich habe von ihrem Unfall gehört." Als Nate nur regungslos dastand und nicht die Anstalt machte ihm die Hand zu schütteln breitete sich ein verlegener Ausdruck auf seinem Gesicht aus als er langsam die Hand zurück nahm. "Tragisch aber es scheint dass sie wieder einsatzbereit sind." "Ja Sir. Voll und Ganz."
"Das wollte ich hören. Folgen sie mir nun. Ich werde sie zu ihrem Mannschaftsquartier bringen."
Der Mann holte eine antike Pfeife aus seiner Hemdtasche und setzte sie sich an den Mund, machte aber während dem gesamten fünf minütigen Marsch keinerlei Anstalt diese Anzuzünden.
Sie blieben vor einer Baracke mit der Nummer 33 Stehen. "Sie teilen sich ein Stockbett mit einem ihrer Kameraden. Es ist das dritt letzte auf der linken Seite." "Danke Sir." Der alte Mann merkte noch an dass er Morgen um halb sechs Geweckt werden würde.
Er solle versuchen schnell Schlaf zu finden. Nate verabschiedete sich höflich von ihm und betrat die Längliche Holzhütte. Es war Stock finster und nur im hinteren Eck leuchtete noch ein schwaches Licht. Er Ging auf es zu und bemerkte dass das Leuchten von seinem Bett aus kam. Er hatte beinahe gehofft Zhen dort vor zu finden, was jedoch nicht der Fall war. Fast schon Frustriert war er doch noch erleichtert zu merken das dieser in der Oberen Etage lag.
Das Leuchten auf seinem Bett wurde von einem kleinen Grafiktablett erzeugt. Auf diesem Stand mit Großen Buchstaben sein Name.
Nate setzte sich gerade auf sein Bett als von oben Zhens stimme ertönte und etwas unverständliches Murmelte. "Morgen." Wies Nate ihn ab und stieg notgedrungener maßen in Klamotten in seine Koje.
Es dauerte nicht lange bis er vor Erschöpfung einschlief. Er hatte einen Anstrengenden Tag hinter sich.
Aber er war sich sicher dass dies noch nicht einmal der Anfang war.
Hier spricht NoX ... der echte ;)
GENIAL 
