04.10.2007, 15:02
Zu meinem Text: Bin ich echt stolz drauf. Hab ich ja wieder klasse hinbekommen. Im Kreis gedreht ohne aber den Kern zu treffen. Eigentlich sagt der Text im Nachhinein nix aus, er verdeutlicht nur wie schwer es ist das ALLES zu erfassen. Was heißt schwer. Für Menschen unmöglich! Ohne es zu merken hab ich einen Stuss zusammengewürfelt der es nicht verständlicher, sondern komplizierter Macht. Erneut geklammert an einen Glauben eine Vorstellung die mir Antwort versprach. Dabei ist doch das Zentrale des Zen gerade das Gegenteil. Sich nicht gegen eine Vorstellung zu wehren und schon gar nicht den Sinn zu hinterfragen.
"Es bedeutet, das Leben zu leben - in seiner ganzen Fülle. Der unmittelbare Zugang zu diesem Einfachsten von allem ist dem Verstandeswesen Mensch jedoch versperrt - es scheint so, als ob die niemals schweigende Stimme der Gedanken ihn durch hartnäckige Ideen und urteilende Vorstellungen blockiere. Die permanente Beschäftigung mit sich selbst, die schützende Ich-Bezogenheit jedes einzelnen verursacht immer wieder nur neues Leiden." (Quelle Wikipedia)
Nur bin ich ein Mensch der dem nicht mal im Ansatz entspricht. Denn loslassen, aufgeben liegt nicht in meiner Natur: Eher der "heroische Tod auf dem Schlachtfeld". Alles tun um das zubekommen was ich für Richtig erachte. Ich will dieser Philosophie auch nur Näher kommen damit ich Sie endlich loslassen kann. Diese Wilde Bestie Names Liebe jagt mich immer noch. Ich bin ihr zwar entkommen aber ich spüre wie es wieder anfängt mich zu suchen. Dabei will ich nur Ruhe. Doch diese Ruhe erhalte ich nicht kampflos. Doch dieser Kampf tut so unendlich weh, darum suche ich nach Alternativen die mich davon befreien. Doch dann sagt mir diese Philosophie auch noch, dass ich "Leben" soll also so weiter machen soll wie bisher und dann doch das Gegenteil. Die Einzige Hoffnung die da Bleibt ist Zeit. Denn: "Zeit heilt alle Wunden". Tja, Aber Narben verschwinden dadurch auch nicht. Ist es nicht einfach großartig Mensch zu sein! Ich versuche einfach, dass zu tun was ich immer tue und dann BAMM. Kriegt man eine Delle reingeschlagen, die alles verändert.
@ fatmen
Das Gefühl kenn ich... Sie geht auch gern feiern. Und das sie einen anderen kriegt ist meine größte Sorge. Und gerade die auf dem Internat lernen dort "Überleben" und nicht Ehre und Enthaltsamkeit… Etwas Ernstes ist da noch nie zustande gekommen. Aber ändern kann ich das nicht. Nur zusehen. Ist nicht leicht. Aber ich geb dir einen Rat: Ich will nur das sie glücklich ist. Diese Geschichte mit mir hat sie in gewisser Weise unglücklich gemacht, ja sogar sauer. Und das lag nicht in meinem Interesse. Wenn ich sie jetzt so sehe und da ein Lächeln in ihrem Gesicht sehe, dann freut mich das. Ich kann mich nur für sie freuen nicht etwa für uns Beide. Doch mehr geht nicht. Und wenn sie mit einem anderen Glücklich wird. Bitte. Dann muss ich das akzeptieren. Mir sind die Hände gebunden. Ich denke, dass beutet Liebe (wobei wir auch wieder beim Thema wären). Das Wohlergehen eines anderen Menschen über das Eigene zu stellen, nur weil er einem so enorm viel bedeutet.
"Es bedeutet, das Leben zu leben - in seiner ganzen Fülle. Der unmittelbare Zugang zu diesem Einfachsten von allem ist dem Verstandeswesen Mensch jedoch versperrt - es scheint so, als ob die niemals schweigende Stimme der Gedanken ihn durch hartnäckige Ideen und urteilende Vorstellungen blockiere. Die permanente Beschäftigung mit sich selbst, die schützende Ich-Bezogenheit jedes einzelnen verursacht immer wieder nur neues Leiden." (Quelle Wikipedia)
Nur bin ich ein Mensch der dem nicht mal im Ansatz entspricht. Denn loslassen, aufgeben liegt nicht in meiner Natur: Eher der "heroische Tod auf dem Schlachtfeld". Alles tun um das zubekommen was ich für Richtig erachte. Ich will dieser Philosophie auch nur Näher kommen damit ich Sie endlich loslassen kann. Diese Wilde Bestie Names Liebe jagt mich immer noch. Ich bin ihr zwar entkommen aber ich spüre wie es wieder anfängt mich zu suchen. Dabei will ich nur Ruhe. Doch diese Ruhe erhalte ich nicht kampflos. Doch dieser Kampf tut so unendlich weh, darum suche ich nach Alternativen die mich davon befreien. Doch dann sagt mir diese Philosophie auch noch, dass ich "Leben" soll also so weiter machen soll wie bisher und dann doch das Gegenteil. Die Einzige Hoffnung die da Bleibt ist Zeit. Denn: "Zeit heilt alle Wunden". Tja, Aber Narben verschwinden dadurch auch nicht. Ist es nicht einfach großartig Mensch zu sein! Ich versuche einfach, dass zu tun was ich immer tue und dann BAMM. Kriegt man eine Delle reingeschlagen, die alles verändert.
@ fatmen
Das Gefühl kenn ich... Sie geht auch gern feiern. Und das sie einen anderen kriegt ist meine größte Sorge. Und gerade die auf dem Internat lernen dort "Überleben" und nicht Ehre und Enthaltsamkeit… Etwas Ernstes ist da noch nie zustande gekommen. Aber ändern kann ich das nicht. Nur zusehen. Ist nicht leicht. Aber ich geb dir einen Rat: Ich will nur das sie glücklich ist. Diese Geschichte mit mir hat sie in gewisser Weise unglücklich gemacht, ja sogar sauer. Und das lag nicht in meinem Interesse. Wenn ich sie jetzt so sehe und da ein Lächeln in ihrem Gesicht sehe, dann freut mich das. Ich kann mich nur für sie freuen nicht etwa für uns Beide. Doch mehr geht nicht. Und wenn sie mit einem anderen Glücklich wird. Bitte. Dann muss ich das akzeptieren. Mir sind die Hände gebunden. Ich denke, dass beutet Liebe (wobei wir auch wieder beim Thema wären). Das Wohlergehen eines anderen Menschen über das Eigene zu stellen, nur weil er einem so enorm viel bedeutet.