[Sir Sven]

Jaja jaja un dann sagen die lieben netten CS spieler au no das CS ne bessere Grafik hat (sagen die au smeiner klasse) un sie meinen sie würden mich lcoker fertig machen .. wenn sie ne tastertur an der Xe hätten JA WENN aber sie hams nich also sins noobs ^^

[zabbo]

hm also ich wusste noch net mal dass es leute gibt die halo "verachten" oder "hassen".
alle meine kumpels finden halo geil, und die andren leutz, zB in der schule, die hören wie wir von halo reden, lassen es einfach und sagen einfach nichts zum dem spiel.
das einzigste was mal kam war " Halo, ist des wirklich so gut oder was?" und dass wars dann auch schon...

[chriz]

Original von Nightman1989
Es wird wohl Zeit, euch wieder auf den Boden der Tatsachen runter zu holen^^

HALO IST UND BLEIBT EIN SPIEL!!!! MERK EUCH DAS JETZT MAL!!!!

MfG
Nightman

natürlich ist das real-life um einiges wichtiger, alles andere wäre auch krank. aber es geht ja hier um das hobby halo. nicht um sucht...

[Picknicker]

@ Trick 17
klar lass ich die anderen denken was sie wollen, ich wollte sie auch nie dafür begeistern. Mir geht es hier nur um ein kleines Stück Toleranz.

Original von Nightman1989

Die Einstellung á la

Dabei gibt es dieses ganze Universum drumherum das es sonst einfach bei keinem anderen Spiel gibt, was ..... (Titel freilassend) so interresant macht.

Das sagt jeder eingefleischte Fan irgendeines Spieles

Ich hätte meine Aussage konkretisieren (hässliches Wort) sollen. Ich mein nunmal auch den Aufwand den Bungie betreibt, um die Spieler an der Stange zu halten. Das neueste Rätselraten im Internet, wenn ihr wisst was ich mein, sowie die I love bees story ist der beste Beweis dafür. Das hab ich in noch keinem anderen Spiel erfahren.

[Halonatrix]

Original von Nightman1989
HALO IST UND BLEIBT EIN SPIEL!!!! MERK EUCH DAS JETZT MAL!!!!

Für dich wohl ja. Diese Aussage spricht jedoch nicht für alle. Schauen wir mal zu den USA und den Halo PGs rüber. Für diese ist Halo schon lange nicht mehr "nur" ein Spiel. Halo ist für sie ein wichtiger Part in ihrem RL. Es besteht zum halben Teil aus dem Spiel. Sie spielen Halo nicht aus Langeweile, Zeitvertreib, reinen Fun oder aus dem einfachen Grund, weil es ihr Hobby ist, sondern weil Halo, oder sagen wir es mal allgemeiner, >>Zocken<< , mehr ist als das.

Professional Gaming ist dort als Beruf gleichzusetzen. In GER hingegen NOCH nicht, da hinken wir den USA, Korea & China noch weit hinterher. Wie gesagt, noch. Die Anzahl an Zockern erhöht sich stetig hierzulande.
Und nochmal zu dem Punkt (Halo-)Zocker seien eine Randgruppe: Hier in GER, bzw. Europa mag es für einige so erscheinen (ich es selbst sehe das nicht als Randgruppe). Wenn man sich jedoch die besagten Länder anschaut, ich konkretisiere das jetzt mal auf Halo und die USA, dann sind Halo-Spieler längst nicht mehr als "Randgruppe" anzusehen. Es gibt große Ligen auf professioneller und seriöser Ebene (siehe MLG), welche großartig supportet und im Fernsehen live übertragen werden. Mit Kommentatoren, Zuschaueren und allem Drumm und drann. Die Spieler stehen unter Millionen-Verträgen, haben viele Fans und für die Zukunft ausgesorgt. "Nur" durchs "Zocken".
Deutschland entwickelt sich langsam aber sicher weiter in diesem Bereich. Vielleicht sind wir sogar bald annähernd auf USA-Niveau. Würde sich MLG dazu entscheiden, einen Standpunkt in Europa zu errichten, wäre das auf jeden Fall ein großer Vortschritt für uns. "Wenn"... sicher ist jedenfalls, dass deutschlandinterne, mehr o. weniger große Turniere für Halo 3 veranstaltet werden. Genug Potenzial wird das Spiel zweifelsohne mit sich bringen.

Und da Picknicker Toleranz anspricht: Das Leute Zocker nicht tolerieren, bzw. nicht akzeptieren (wollen), hat grob gesagt zwei wesentliche Gründe:

1) Vorurteile
2) Unkenntnis

Würden sich die Leute, die dem "Hobby" Zocken negativ gegenüberstehen, mal etwas intensiver damit beschäfftigen und sich ausgiebig darüber informieren, würde - ich behaupte das jetzt mal einfach - der Großteil eben eine Toleranz/Akzeptanz dafür entwickeln, weil sie sehen würden, dass Gamen eben nicht nur von "Loser ohne Freunde" (typisches Vorurteil) betrieben wird.

[dzs Pr0GamEr]

Original von Halonatrix

Original von Nightman1989
HALO IST UND BLEIBT EIN SPIEL!!!! MERK EUCH DAS JETZT MAL!!!!

Für dich wohl ja. Diese Aussage spricht jedoch nicht für alle. Schauen wir mal zu den USA und den Halo PGs rüber. Für diese ist Halo schon lange nicht mehr "nur" ein Spiel. Halo ist für sie ein wichtiger Part in ihrem RL. Es besteht zum halben Teil aus dem Spiel. Sie spielen Halo nicht aus Langeweile, Zeitvertreib, reinen Fun oder aus dem einfachen Grund, weil es ihr Hobby ist, sondern weil Halo, oder sagen wir es mal allgemeiner, >>Zocken<< , mehr ist als das.

Professional Gaming ist dort als Beruf gleichzusetzen. In GER hingegen NOCH nicht, da hinken wir den USA, Korea & China noch weit hinterher. Wie gesagt, noch. Die Anzahl an Zockern erhöht sich stetig hierzulande.
Und nochmal zu dem Punkt (Halo-)Zocker seien eine Randgruppe: Hier in GER, bzw. Europa mag es für einige so erscheinen (ich es selbst sehe das nicht als Randgruppe). Wenn man sich jedoch die besagten Länder anschaut, ich konkretisiere das jetzt mal auf Halo und die USA, dann sind Halo-Spieler längst nicht mehr als "Randgruppe" anzusehen. Es gibt große Ligen auf professioneller und seriöser Ebene (siehe MLG), welche großartig supportet und im Fernsehen live übertragen werden. Mit Kommentatoren, Zuschaueren und allem Drumm und drann. Die Spieler stehen unter Millionen-Verträgen, haben viele Fans und für die Zukunft ausgesorgt. "Nur" durchs "Zocken".
Deutschland entwickelt sich langsam aber sicher weiter in diesem Bereich. Vielleicht sind wir sogar bald annähernd auf USA-Niveau. Würde sich MLG dazu entscheiden, einen Standpunkt in Europa zu errichten, wäre das auf jeden Fall ein großer Vortschritt für uns. "Wenn"... sicher ist jedenfalls, dass deutschlandinterne, mehr o. weniger große Turniere für Halo 3 veranstaltet werden. Genug Potenzial wird das Spiel zweifelsohne mit sich bringen.

Und da Picknicker Toleranz anspricht: Das Leute Zocker nicht tolerieren, bzw. nicht akzeptieren (wollen), hat grob gesagt zwei wesentliche Gründe:

1) Vorurteile
2) Unkenntnis

Würden sich die Leute, die dem "Hobby" Zocken negativ gegenüberstehen, mal etwas intensiver damit beschäfftigen und sich ausgiebig darüber informieren, würde - ich behaupte das jetzt mal einfach - der Großteil eben eine Toleranz/Akzeptanz dafür entwickeln, weil sie sehen würden, dass Gamen eben nicht nur von "Loser ohne Freunde" (typisches Vorurteil) betrieben wird.

nein Natrix egal wie gut man ist, egal wieviel Geld Ruhm Fans usw damit bekommst ist und bleibt es ein Spiel. Wer das irgendwann nicht mehr sieht und sozusagen schon in einer Halo Welt lebt, der hat was ganz schön falsch gemacht.
Ich weiß wie die Ami Pros denken und glaubst du nicht auch das sie da ganze anpisst? Sie machen das doch nur noch wegen den Geld, das merkt man wenn man sich die Vids anguckt, sie geben einen Teil ihrer Jugend ab, dafür bekommen sie genug Geld, ja aber sie sind einen hohen Leistungsdruck ausgesetzt, man siehts doch immer wieder wie die kleinen Kiddies das übertreiben...

[Raikyu]

Ich sehe das so Ähnlich wie Progamer. Halo ist ein Spiel. Die Frage ist nur, wie lange man es noch so sehen wird wie: "Der Junge zockt jeden Tag 3h *omg*." Bis es sich normalisiert. War es früher nicht auch mal so, dass man dachte Lesen sei ungesund (- ist es auch, es ist nicht gut für die Augen)?

[chriz]

Original von Halonatrix


Und da Picknicker Toleranz anspricht: Das Leute Zocker nicht tolerieren, bzw. nicht akzeptieren (wollen), hat grob gesagt zwei wesentliche Gründe:

1) Vorurteile
2) Unkenntnis

.

Das ist ja auch das Problem der Politik. Wenn Halo vorgeführt wird, um es zu prüfen (nicht jetzt in der USK, ich meine im TV o.ä.) werden die Szenen gezeigt, wo Marines von Flood "gefressen werden". nicht aber zum beispiel die endsequenz von Halo 2, als der Gebieter mit Tartarus redet.

[Picknicker]

Mir scheint es fast so als ob viele, auch hier in diesem Thread, das Suchtpotenzial von Halo mit dem von WoW gleichsetzen. So ist es nicht.
So wie ich das bis jetzt mitbekommen hab, gibt es zwei Gruppen von Halo Fanatikern. Die einen wollen nur den Multiplayer und die anderen stehen auf den Multiplayer und auf die Story.
Für bestimmte leute in der zweiten gruppe ist halo also nicht nur ein Spiel. Es ist vielmehr eine sehr interresante geschichte aus der ein Spiel gemacht wurde. Ich hoffe die Leute verstehn was ich meine.

[Halonatrix]

Original von dzs Pr0GamEr
nein Natrix egal wie gut man ist, egal wieviel Geld Ruhm Fans usw damit bekommst ist und bleibt es ein Spiel.

Im eigentlichem Sinne ist und bleibt ein Spiel auch eines. Eine virtuelle Welt, in die man sich begeben kann. Das stimmt zweifelsohne. Jedoch hat sich der Sinn/die Tätigkeit des Spielens mit den Jahren in eine Richtung bewegt, in der es durchaus etwas fürs RL bringen kann, wenn man in einem Spiel gut ist. Zocken wird nicht mehr rein als Solches angesehen, sondern als (e)Sport, Arbeit, Wettbewerb.

Ich weiß wie die Ami Pros denken (Amis denken? )und glaubst du nicht auch das sie da ganze anpisst?

Ganz konkret: Sie haben sich freiwillig dazu entschieden, aus ihrem Hobby einen Beruf zu machen (warum denn auch nicht sein Honorar mithilfe eines Berufs verdienen, welcher einem Spaß macht?). Sie haben sich freiwillig dazu entscheiden, hart zu trainieren, ein Team zu bilden und sich mit diesem dann gegen andere Teams zu messen, die das gleiche Ziel im Auge haben, nämlich das beste Spieler-Team Amerikas zu werden (oder laut MLG auch "worldwide").

Sicher gibt es Zeiten, in denen die Pros alles anpisst und sie den Con am liebsten an die Wand pfeffern würden, doch ist das nicht normal? Genau solche Momente gibt es auch in der beruflichen Ausbildung oder eben der "normalen" Arbeit, egal ob als Bäcker, Kaufmann, Maler etc... Frustrationen & Demotivation triffst du in jedem Beruf an.

Was ist aber mit den positiven Momenten? In diesen Momenten, in denen die Teams bei einem Sieg voller Freude jubelnd und gröhlend vor dem TV umherspringen und sich gegenseitig in die Arme fallen? In den Momenten, in denen hysterische Fans zu einem ankommen und um ein Autogramm betteln? In den Momenten, in denen die Zuschauer während eines Matches seelischen Beistand leisten und einem anjubeln? In den Momenten, in denen man auf sein Konto schaut und sieht, dass wieder ein hoher Geldbetrag von den Sponsoren eingegeangen ist?

Wie gesagt, die PGs haben sich freiwillig und bewusst für diesen Weg entschieden. Sie betreiben ihren Sport/Beruf mit Leidenschafft. Es gibt kein MLG-Pro Interview, in dem ein Pro seine Szene oder seinen Entschluss, professionell zu zocken, negativ darstellt.

Sie machen das doch nur noch wegen den Geld...

...und weil sie Gefallen an dem haben, was sie tun. Warum arbeiten wir tagtäglich? Um genügend Geld zu verdienen, damit wir unser Leben aufrecht erhalten und uns jenes leisten können, was uns wichtig ist. Und Geld mit seinem Lieblings-Hobby zu verdienen, why not?

....sie geben einen Teil ihrer Jugend ab, dafür bekommen sie genug Geld, ja aber sie sind einen hohen Leistungsdruck ausgesetzt...

Den sie ebenfalls wieder freiwillig in Kauf nehmen. Leistungsdruck hast du in jedem Beruf, in jedem Sport. Mal mehr, mal weniger. Und außerdem: Ohne Druck wäre es doch langweilig.