[Paul]

Die Story ist das geringste Problem, der Film hat ja mal ein exorbitant großes offenes Ende. Das Mutterschiff wurde ausgeschaltet, ja, aber das Ding hatte ungefähr zwei bis drei dutzend weitere Schiffe dabei, wie das welches das Weiße Haus vernichtet hat. Jedes von denen beinhaltet wahrscheinlich tausende, wenn nicht Millionen von Aliens die selbst ohne voll funktionstüchtige Trägheitsdämpfer einen Frontalaufprall überleben können, einen Faustschlag von Will Smith aushalten und selbst nachdem sie bei vollem Bewusstsein aufgeschnitten werden immer noch stark genug sind um aufrecht zu gehen und einen menschlichen Wirtskörper als Sprachrohr zu übernehmen.

[Gabumon]

Naja die kleinen schiffe sind mit abgestürzt weil das Mutterschiff kaputt war...

ABER wer sagt das es da nur eines gibt

Ich denke mal diese Gehaltsforderung ist nur säbelrasseln, nach dem Motto "Seht her, ich bin wichtig, im Endeffekt werden es dann auch "nur" 10 Millionen sein... Ansonsten legt man das ganze in die Heutige Zeit, und der Sohn in dem Film ist einfach auch Kampfpilot geworden, zack, Problem gelöst...

Es ist so einfach Hollywood, einfach mich fragen die eingesparten 50 Millionen Dollar könnte man nutzen um nichtskönner wie JJ Abrahms ins All zu schießen ohne Rückflugticket natürlich

[HoLLe]

Gestern mal Jon Carpenters The Ward geschaut, ziemlich verwirrend der Film aber cool ^^

[Paul]

Selbst wenn sie abgestürzt sind heißt das noch lange nicht dass die Besatzung tot ist, ich glaub eher die sind alle putzmunter, sind ja nur aus ein paar hundert Metern Höhe abgestürzt, nicht aus dem Orbit.

[Gabumon]

Naja das kann durchaus sein, dass hab ich mir beim ende von ID4 auch gedacht ... Also damals 1997 im Kino...

Ich hab den Film nämlich im Kino gesehen

[TheHunter II7]

@Abrams, Star Trek und Lost:

Abrams wird zurecht gefeiert und wenn bei irgendeinem die letzte Folge von Lost alles zerstört hat dann ist es doch im Nachhinein auch egal. Man hatte dennoch Jahrelang Spaß damit gehabt das kann auch keine letzte Folge zerstören. Wer das wirklich denkt bildet sich das ein.

Ich freu mich besonders hierrüber:

J.J. Abrams will return to the Directors' chair for The Untitled Star Trek Sequel - due for release by Summer 2013.

Es ist so einfach Hollywood, einfach mich fragen die eingesparten 50 Millionen Dollar könnte man nutzen um nichtskönner wie JJ Abrahms ins All zu schießen ohne Rückflugticket natürlich

Trotzdem macht der Millionen (wenns reicht) wir alle würden uns freuen in zehn Leben soviel Kohle scheffeln zu können. Man kanns natürlich nicht jedem recht machen, besonders nicht den notorischen Meckerheinis die es aber zum Glück nicht so oft gibt wie Ahnungslose.

[Paul]

@Abrams, Star Trek und Lost:

Abrams wird zurecht gefeiert und wenn bei irgendeinem die letzte Folge von Lost alles zerstört hat dann ist es doch im Nachhinein auch egal. Man hatte dennoch Jahrelang Spaß damit gehabt das kann auch keine letzte Folge zerstören. Wer das wirklich denkt bildet sich das ein.

Das Problem der Serie war dass die Macher von Anfang an das Publikum verarscht haben, und zwar auf's Derbste. Es war seit der ersten Staffel impliziert dass man auf der Website über mögliche Erklärungen spekulieren sollte, die Serie ist sogar mit diesem Hintergedanken entstanden. Bis zuletzt wurde behauptet es gäbe eine einleuchtende Erklärung die alle Ereignisse schlüssig machen lassen würde, was eine direkte Lüge war, wenn man sich die letzte Folge ansieht.

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Trotzdem macht der Millionen (wenns reicht) wir alle würden uns freuen in zehn Leben soviel Kohle scheffeln zu können.

Ich würde mich dafür schämen, so viel Geld mit der Vergewaltigung eines Franchises zu machen. Das beziehe ich jetzt auf Abrams, Lucas (Star Wars, Indiana Jones) und die Verantwortlichen für Stargate Universe. Lieber bleibe ich arm und kann dafür nachts schlafen...

JJ Abrams hat übrigens bereits vor Beginn der Dreharbeiten zur ersten Parodie in einem Interview bestätigt, als Star Wars Fan nie eine Folge Star Trek gesehen zu haben und sich die Story von seinen Freunden erklären haben lassen, da er sich auch jetzt noch weigert die Serien anzuschauen. So viel zu seiner Eignung als ST-Regisseur.

[TheHunter II7]

Das Problem der Serie war dass die Macher von Anfang an das Publikum verarscht haben, und zwar auf's Derbste. Es war seit der ersten Staffel impliziert dass man auf der Website über mögliche Erklärungen spekulieren sollte, die Serie ist sogar mit diesem Hintergedanken entstanden. Bis zuletzt wurde behauptet es gäbe eine einleuchtende Erklärung die alle Ereignisse schlüssig machen lassen würde, was eine direkte Lüge war, wenn man sich die letzte Folge ansieht.

Das hör ich heut zum ersten mal, allerdings muss ich sagen das ich die Serie das erste Jahr ignoriert habe weil mich das Klischee "Flugzeugabsturz auf einsamer Insel" zu stark gestört hat. Die Missgunst derer die schon vor der ersten Folge Up to date waren kann ich dadurch verstehen.

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Ich würde mich dafür schämen, so viel Geld mit der Vergewaltigung eines Franchises zu machen. Das beziehe ich jetzt auf Abrams, Lucas (Star Wars, Indiana Jones) und die Verantwortlichen für Stargate Universe. Lieber bleibe ich arm und kann dafür nachts schlafen...

JJ Abrams hat übrigens bereits vor Beginn der Dreharbeiten zur ersten Parodie in einem Interview bestätigt, als Star Wars Fan nie eine Folge Star Trek gesehen zu haben und sich die Story von seinen Freunden erklären haben lassen, da er sich auch jetzt noch weigert die Serien anzuschauen. So viel zu seiner Eignung als ST-Regisseur.

Lieber würdest du arm bleiben damit du ruhig schlafen kannst? Ich kenn dich nicht und das soll jetzt kein persönlicher Angriff sein aber das Sprichwort "Jeder hat seinen Preis!" gilt seit je her und das nicht ohne Grund. Wenn du schon vor Beginn der Arbeiten an z.b. Star Trek erahnst wieviel Kohle du damit machen kannst dann tut man es auch - egal um welchen Preis.

Stargate-Universe ging neue Wege die dem typischen Stargate-Fan nicht gepasst haben. Die Serie war in so mancher Hinsicht ein Fortschritt für das Franchise aber die Fanbase hat es nicht angenommen. Ich bin ein riesiger Stargate-Fan und hatte am Anfang auch meine Schwierigkeiten, das sie nun abgesetzt wurde ist weniger das Problem. Das schlimme an der ganzen Geschichte ist doch das Atlantis fallengelassen wurde um Universe starten zu können. Zu hoch gepokert und verloren, wenn eine Serie so gut läuft dann beende ich sie doch nicht freiwillig um die nächste starten zu können als wäre der Tod hinter mir her und ich hätte nicht genug Zeit...

Wuuups abgedriftet ...

Wäre ich StarTrek-Fan würde ich sicherlich auch sagen das Abrams ungeeignet ist vielleicht wahrscheinlich sogar die neuen Filme gar nicht als Star Trek anerkennen. Aus meiner Sicht (ich mag Star Trek, bin aber kein Fan) kann das aber doch für die neuen Filme sehr gut sein wenn sich der Regisseur nicht von den alten Filmen leiten lässt. Eine leichte Beeinflußung muss sein,, aber gar keine ... Punkt für dich dafür das er nichts aus dem Franchise selbst "erlebt" hat.

[Gabumon]

Ich würde UMSONST an Star Trek Arbeiten...

Und nicht wie JJ "Lensflare" Abrahms nur um Kohle zu machen, mehr was das ganze nämlich nicht. Verstanden haben StarTrek weder Abrahms noch die völlig unfähigen Drehbuchautoren...

aber am ende von Film 3 (war ja eh bereits beschlossen das es 3 werden) könnte Q auftauchen, rumlästern das die Brücke wie nen Pinball aussieht, alles scheisse ist und mit den Fingern Schnippen das alles wieder normal ist

zum glück ist eine JJ Abrahms serie ausgeschlossen...

[Paul]

Stargate Universe ist nichts weiter als ein Porno mit dem Tor als Fake-Story. Ernsthaft, schaut euch mal Folge 7 ("Earth") an, ich hab die Zeit gestoppt, 2/3 der Folge gingen darum wie Young im Körper von Telford seine Frau nagelt und währenddessen sich Eli und Chloe besaufen, sie sich über ihren Ex aufregt und er versucht sie anzubaggern. Ein ganzes Drittel der Folge handelte von dem Versuch, ein Wurmloch zur Erde herzustellen um den Leuten das Leben zu retten. Die Charaktere sind dämlich (und damit meine ich nicht nur uninteressant, sondern vor Allem auch irrational) und es gibt permanente Logikfehler in der Story, im Durchschnitt hab ich 7 pro Folge gefunden.

Btw, MGM wollte ja mehr Atlantis, die wollten auch mehr SG1, aber die hatten nen Knebelvertrag mit dem SyFy-Channel der die Kosten nicht zahlen wollt. Sie konnten die Serien aber deswegen auch nicht an einen anderen Sender verkaufen, darum hat man direct-to-DVD-Filme gedreht, das war ein Schlupfloch im Vertrag, auf Dauer verdient man damit aber auch nichts. Die einzige Chance war eine neue Serie mit einem günstigeren Cast.

Mein Problem mit der Star Trek Parodie ist diese aufgezwungene Zeitreise-Story. Erstens wird dadurch 150 Jahre an Star Trek Kontinuität ausradiert (was für sich schon unzählige Paradoxien aufwirft, wie etwa bezüglich des ersten Kontakts), und zweitens bedeutet das, dass Abrams nicht einfach mal herkommen kann und die Gesetze des Warp-Antriebs ändern sowie die Planeten an andere Orte setzen. Von den vielen "normalen" Logikfehlern die nichts mit den Kanon-Brüchen zu tun haben will ich gar nicht reden. Ein echtes Remake hätte ich genommen, aber dadurch dass sie das Fundament der Handlung im ursprünglichen Star-Trek-Universum verankert haben ist das kein Remake bei dem man manche Details ändern kann sondern in jedem Sinne der Definition eine Fortsetzung, und dadurch eine bei der man einen feuchten Kehricht auf Logik und Kontinuität gegeben hat. Und pardon für meine Ausdrucksweise, aber ich lass mir nicht von JJ Abrams oder irgendwem sonst ins Gesicht spritzen und zahl dafür auch noch...