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Don's & John's - Die Community Bar

(19.02.2010, 22:12)Master_leo_chief schrieb:  Liegt in der Natur des Menschen! Wenn hier etwas passiert ist man "betroffener" als wenn es irgendwo anders das gleiche passieren würde. Ich glaub auch kaum das irgendjemand sich sorgen macht über das Zug Unglück in Belgien oder dem Erdbeben in Italien im letzten Jahr etc.

Tja, etwas was nah ist (räumlich wie zeitlich) trifft uns irgendwie härter.
Das ist so.

Das sieht man bei vielen Sachen.
Rauchen, Alkohol (bzw. allgemein Drogen), ungesunde Ernährung, und und und. Alles was Langzeitfolgen hat, oder dessen Auswirkungen erst sichtbar sind, Jahre nach Konsum (oder Tätigung) wird als "nicht so gefährlich" wahrgenommen.
So Sachen wo man sofort Auswirkungen sieht, erscheinen immer etwas "schlimmer". Z.b Flugzeugabstürze.
Dass aber durch Autounfälle pro Jahr mehr Menschen sterben als z.b durch Flugzeugabstürze übersieht man, weil der Flugzeugabsturz halt was "direktes" und "Grosses" ist.

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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Genau!Smile
Würde gern auch ma wissen wie viele Menschen Jährlich sterben wegen "Beziehungsdramas" in Relation zu Terror Opfern!
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Nunja dass ist jetzt schon seltsam weil wir runter in den Keller müssen um in den Klassensaal zu kommen. Dort wo der Mord passiert ist. Und du läufst da vorbei und weist was da vorging. Ich weiß nicht ob nur mir das so geht, aber überall, ob am Kolloseum, in der Stadtmitte von Darmstadt ( Wo dieser Psyscho mit seinem Auto die Leute einfach umfuhr ) oder sonst wo. Immer wenn ich weiß genau hier ist dies und das passiert bkomme ich ein seltsam unangenehmes Gefüll.

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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Zum Thema "schleichende negative Veränderungen," wie Brutetall sagte vor allem im Hinblick auf Gesundheit bzw Ernährung, sollte der Vortrag von Jamie Oliver vor TED sehr interressant sein Smile
Und sowas gibt es ja in allen Berreichen.
Inkonsequenz, Projektion, wiedersprüchliche Forderungen und Ideale, sind nur ein paar Gründe. Dann wundern sie sich wie Kinder/ Teenager immer früher an Waffen, Drogen(Alkohol und Tabak einbezogen), Jugendgefärdende Spiele, Pornos, und einem Vokabular der geistigen Beschränkung -welch letzteres sie ernsthaft nutzen- etc. heran kommen. Was zur Folge hat, dass wir eine total ambivalente Geselschaft haben, in der Viele nicht mehr klar kommen und sich oftmals des Eskapismus, in Form der eben aufgezählten Mittel, bedienen. Ein Teufelskreis.
Irgendwann hat sich das mit anderen verschiedenen zusätzlichen psychologischen/ sozialen Defiziten dermaßen aufgebaut, dass diese Blase des betroffenen Individuums platzt. Die Folgen können sich in aktiven/ passiven Aggressionen oder in Autoaggressivtät auf verschiedenen Leveln äußern.
Das ganze gibts natürlich auch im geselschaftlichen/ gloabeln Ausmaß. Sucht euch eure Beispiele hierzu selber. Zwinker
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ihr tut gerade so als hätte sich soviel geändert, wir haben mit 14 auch gesoffen.. nur gabs da einen unterschied

Wenn wir dann in unserer Kotze gelegen haben wurd höchstens gesagt "selbst schuld, sauf halt weniger" heute wird daraus nen riesen skandal gebastelt

Ich natürlich nie, ich hab nie gesoffen Ugly jedenfalls erinnere ich mich nicht, ausser daran das wir mal teuren wein mit cola gemischt haben weil der schlicht scheisse schmeckte ..
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Colarot Kotz

NA ja außer inder voll fetten da schmeckt alles

>>>Ich bin eine Idee und Ideen sind kugelsicher<<<
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Nun ich finde es ja schlimmer wenn Teenes besoffen sind als bekifft. Dieses ganze Zeug macht wenigstens inicht aggresiv, aber Alkohol hingegen schon. Trozdem beides ist nicht harmlos.

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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Von Gras wird man aber leichter abhängig außerdem wenn man schon voll deprie is und dann raucht wird es nur noch schlimmer also ist ab und zu saufen meiner meinung nach besser

>>>Ich bin eine Idee und Ideen sind kugelsicher<<<
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Ach gegen Deprisionen habe ich was. Da bitte

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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sowie ich von einem Dorgenaufklärungsberater (oder sowasRolleyes ) der ma an unserer Schule gewesen ist und aus eigenen Erfahrungen weiß, ist eine inkorrekte Pauschalisierung, zu behaupten, das Alkohol grundsätzlich aggressiv macht. Es verstärkt einfach die zuvorherrschende Gemütsstimmung (und zwar die wirkliche und nicht die nach außen getragene) und intensiviert die damit verbundenen Emotionen. Wenn du zum Beispiel die ganze Zeit aggressiv warst, nach außen hin aber total freundlich und dann viel trinkst kann es sein, dass du auf einmal total wegen einer Nichtigkeit ausrastest und dich prügelst.
zudem kann man alkohol ja auch mal nicht zum Erbrechen saufen, sondern eher ein bisschen ruhiger mal ne Flasche Likör und alle sind besser drauf, locker und ausgelassener, und es kann einfach die Stimmung angenehmer machen.
wenn du stattdessen nen Joint rauchst kann man öfter mal den Abend vergessen, weil der Typ dann nur noch lethargisch in der Ecke sitzt,zudem ist der Suchtfaktor nicht zu unterschätzenZwinker

Macht korrumpiert niemanden, sie zeigt nur das wahre Gesicht des Menschen
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