21.04.2010, 14:03
Aber die Schwerkraft wirkt schon noch nach unten?
Ich bin davon ausgegangen dass die Antwort als falsch abgestempelt wird, aber genauso wie beim letzten Mal erschließt sich mir der Fehler nicht.
Druck ist Kraft pro Fläche
Kraft ist Masse mal Ortsfaktor
Masse ist Dichte mal Volumen
Da alle Ojekte denselben Ortsfaktor, dieselbe Dichte und auch dieselbe "Tiefe" (in die Bildebene hinein) besitzen lassen sich Konstanten aus der Gleichung herausziehen.
p=(V*rho*g)/A -> p=(V/A)*const. -> p~V/A
Der Druck wäre proportional zum Quotienten aus Volumen und Auflagefläche, und zwar immer und überall. Kraft breitet sich nämlich entlang Kontaktflächen aus, daher hat die Form eines Objektes auf seine physikalischen Eigenschaften nur in Hinblick auf die Angriffsfläche eine Auswirkung.
Es sei denn es geht um den Druck in eine andere Richtung als nach unten, d.h. nach links, rechts, oben, innen oder außen.
Oder handelt es sich um bewegte Flüssigkeiten? Dann muss man Strömungslehre anwenden, das hätte allerdings auch vorher gekennzeichnet werden müssen...
EDIT: Würde man es auf den Kopf stellen, würde das dritte Objekt den größten Druck ausüben, 18 Einheiten à 25 Tonnen (bei 1 Meter Tiefe) verteilt auf 2 Flächeneinheiten (im selben Maß wären das 10m²).
Ich bin davon ausgegangen dass die Antwort als falsch abgestempelt wird, aber genauso wie beim letzten Mal erschließt sich mir der Fehler nicht.
Druck ist Kraft pro Fläche
Kraft ist Masse mal Ortsfaktor
Masse ist Dichte mal Volumen
Da alle Ojekte denselben Ortsfaktor, dieselbe Dichte und auch dieselbe "Tiefe" (in die Bildebene hinein) besitzen lassen sich Konstanten aus der Gleichung herausziehen.
p=(V*rho*g)/A -> p=(V/A)*const. -> p~V/A
Der Druck wäre proportional zum Quotienten aus Volumen und Auflagefläche, und zwar immer und überall. Kraft breitet sich nämlich entlang Kontaktflächen aus, daher hat die Form eines Objektes auf seine physikalischen Eigenschaften nur in Hinblick auf die Angriffsfläche eine Auswirkung.
Es sei denn es geht um den Druck in eine andere Richtung als nach unten, d.h. nach links, rechts, oben, innen oder außen.
Oder handelt es sich um bewegte Flüssigkeiten? Dann muss man Strömungslehre anwenden, das hätte allerdings auch vorher gekennzeichnet werden müssen...
EDIT: Würde man es auf den Kopf stellen, würde das dritte Objekt den größten Druck ausüben, 18 Einheiten à 25 Tonnen (bei 1 Meter Tiefe) verteilt auf 2 Flächeneinheiten (im selben Maß wären das 10m²).






