19.04.2014, 18:39
Insgesamt bin ich von dem Spiel positiv überrascht. Eigentlich bin ich kein MMO-Fan und entsprechend skeptisch war ich auch vor dem Kauf. Auf der einen Seite ist das Elder Scrolls-Universum mit seiner Geschichte und seiner Spielwelt eine sehr interessante Grundlage, die mich bereits in Morrowind, Oblivion und Skyrim überzeugt hat. Auf der anderen Seite ist es eine große Herausforderung, die Erwartungen der Spieler in so einem MMO zu erfüllen und letztendlich auch die monatlichen Kosten von 12 oder 13 Euro zu rechtfertigen.
Die Spielwelt ist gelungen. Optisch sieht bei mir auf Ultra alles sehr hübsch aus. Auch die Landschaften sind abwechslungsreich und es gibt einiges zu entdecken. Der Unterhaltungswert der einzelnen Quests hat mich auch überzeugt. Selbst die meisten kleinen Nebenquests sind individuell gestaltet und Aufträge wie "Sammel 10 Blumen" sind selten.
Man merkt dem Spiel allerdings auch an, dass es sich noch in einem sehr frühen Stadium befindet. Serverwartungen bzw. Ausfälle sind an der Tagesordnung, ist anhand der Servergröße aber auch nicht sehr verwunderlich. Der Schwierigkeitsgrad ist fordernd, für mein Gefühl aber auch nicht zu hoch. An einigen Stellen kann es aber ziemlich nervend sein, wenn die Feinde im Minutentakt wieder spawnen.
Die Hauptquest hat mich bislang gut unterhalten und einige Gänsehaut-Momente waren auch dabei. Mit Sicherheit geht im Vergleich zu Skyrim etwas das Gefühl verloren, der eine und einzige Held in der Spielwelt zu sein. Mich hat das bis jetzt aber nicht gestört. Wenn man ein MMO spielt, muss man mit solchen Abstrichen einfach leben.
Ich habe mir ESO geholt, weil ich ein Fan der Elder Scrolls-Reihe bin. Im Vorfeld wurde ja viel darüber spekuliert, dass viele Elder Scrolls-Spieler von dem MMO enttäuscht sein könnten. Ich, für meinen Teil, kann das aber nicht unterschreiben. Ob sich die monatlichen Kosten allerdings lohnen, muss sich noch zeigen.
Die Spielwelt ist gelungen. Optisch sieht bei mir auf Ultra alles sehr hübsch aus. Auch die Landschaften sind abwechslungsreich und es gibt einiges zu entdecken. Der Unterhaltungswert der einzelnen Quests hat mich auch überzeugt. Selbst die meisten kleinen Nebenquests sind individuell gestaltet und Aufträge wie "Sammel 10 Blumen" sind selten.
Man merkt dem Spiel allerdings auch an, dass es sich noch in einem sehr frühen Stadium befindet. Serverwartungen bzw. Ausfälle sind an der Tagesordnung, ist anhand der Servergröße aber auch nicht sehr verwunderlich. Der Schwierigkeitsgrad ist fordernd, für mein Gefühl aber auch nicht zu hoch. An einigen Stellen kann es aber ziemlich nervend sein, wenn die Feinde im Minutentakt wieder spawnen.
Die Hauptquest hat mich bislang gut unterhalten und einige Gänsehaut-Momente waren auch dabei. Mit Sicherheit geht im Vergleich zu Skyrim etwas das Gefühl verloren, der eine und einzige Held in der Spielwelt zu sein. Mich hat das bis jetzt aber nicht gestört. Wenn man ein MMO spielt, muss man mit solchen Abstrichen einfach leben.
Ich habe mir ESO geholt, weil ich ein Fan der Elder Scrolls-Reihe bin. Im Vorfeld wurde ja viel darüber spekuliert, dass viele Elder Scrolls-Spieler von dem MMO enttäuscht sein könnten. Ich, für meinen Teil, kann das aber nicht unterschreiben. Ob sich die monatlichen Kosten allerdings lohnen, muss sich noch zeigen.