15.11.2011, 18:15
Grad das Storytelling war in Halo1 miserabel. Die Story selbst hat Maßstäbe gesetzt, aber die Art und Weise wie sie erzählt worden ist war unter alle Sau. Man braucht mal nur die Cutscenes (und auch den Ingame-Dialog) zwischen 343GS und Doppelter Verrat genauer anschauen, es werden permanent wichtige Storyelemente weggelassen, man erfährt praktisch Null über die Flood. Besonders der anfang von DV ist das beste Beispiel, das Level zuvor endet einfach mit der Aufnahme des Index, und das Nächste beginnt mit Guilty Spark, wie er dem Chief erklärt was die Flood sind. Aber in der Cutscene ist nur das Ende vom letzten Satz zu hören!
So sehr ich das Spiel auch mag, aber der Erfolg beruht darauf, dass das Spiel viele Neuerungen eingebracht hat, wie bestimmte Teile der Grafik, Story und Steuerung. Da man inzwischen an so etwas gewöhnt ist, wirkt es halt nicht mehr so spektakulär. Die Begeisterung rührt von der Nostalgie her, das Gleiche wie wenn man sich heutzutage die alten Star Wars Teile anschaut. Die Originalversion ruft ein "Good Old Times Feeling" hoch, aber wenn man versucht die Filme grafisch aufzupolieren und im Vergleich zu heutigen Blockbustern zu setzen, gehen sie halt gnadenlos unter. Darum will auch keiner die digital verschandelte Version von IV bis VI sehen.
So sehr ich das Spiel auch mag, aber der Erfolg beruht darauf, dass das Spiel viele Neuerungen eingebracht hat, wie bestimmte Teile der Grafik, Story und Steuerung. Da man inzwischen an so etwas gewöhnt ist, wirkt es halt nicht mehr so spektakulär. Die Begeisterung rührt von der Nostalgie her, das Gleiche wie wenn man sich heutzutage die alten Star Wars Teile anschaut. Die Originalversion ruft ein "Good Old Times Feeling" hoch, aber wenn man versucht die Filme grafisch aufzupolieren und im Vergleich zu heutigen Blockbustern zu setzen, gehen sie halt gnadenlos unter. Darum will auch keiner die digital verschandelte Version von IV bis VI sehen.