12.08.2010, 18:13
Ich bin gerade mit dem Buch "Der geniale Mister Fletcher" von Craig Fletcher fertig geworden. In dem Buch geht es um die Lebensgeschichte von John Dolan Vincent, einem hochintelligenten Mann Ende 20, der nach einer Harten Jugend mit Gefängnisaufenthalt und mehreren unerklärlischen mehrtägig andauernden heftigen Migräneanfällen, wobei der letzte zu einer Überdosis führte, da John immer mehr Schmerzmittel einnahm, aber nichts half, aus Angst vor einer lebenslänglichen Einweisung in die Anstalt beschließt sein Talent, welches aus einem photographischem Gedächtnis und dem perfektem Zeichnen von allen graden, aber auch runden und überhaupt alle geometrischen Formen besteht, zu nutzen, um sich eine neue Identität zu erschaffen. Dies muss er noch mehrmals tun, er perfektioniert dieses Talent und man erhält tiefe Einblicke in seine Tiefe. Seine Lebensgeschichte erzählt er nicht etwa auf einer Parkbank wie der gute Forest, nein, sondern, wie sollte es auch anders sein, beim einem Gespräch mit einem Psychiater nach einer weiteren Überdosis. Zu diesem Zeitpunkt nennt John sich Daniel Fletcher, was dem Buch zu seinem Namen verhilft. Das Buch ist spannend aufgebaut und bietet ein überrachendes und meiner Ansicht nach gelungenes Ende, sodass ich das Buch nur wärmstens empfelen kann.
Jetzt werde ich mich mit der WächterSaga von Sergej Lukianenko beschäftigen (zum Auftakt Wächter der Nacht), deren ersten zwei Teile bereits verfilmt worden sind, wodurch ich darauf gestoßen bin. Bisher fast nur Gutes darüber gelesen. Wenn ich die Bücher durch hab, werd ich mich melde.
Jetzt werde ich mich mit der WächterSaga von Sergej Lukianenko beschäftigen (zum Auftakt Wächter der Nacht), deren ersten zwei Teile bereits verfilmt worden sind, wodurch ich darauf gestoßen bin. Bisher fast nur Gutes darüber gelesen. Wenn ich die Bücher durch hab, werd ich mich melde.





