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Philosophen Thread

Sry, aber.... Ich habe eure Texte einfach nicht gelesen.

Alleine nach diesem Abschnitt(Original von Brutetal): "Schonmal drüber nachgedacht, WANN diese achsotollen Religionen begründet wurden?

Durchschnittlich 2000 Jahre vor unserer Zeit."

Da musste ich mir wieder ans Hirn langen. Das Judentum gibt es schon seit 10.000 v. Chr. Lol Ich kann da nur lachen, diese Übermasse an halbwissen Lol

Oder: "Zu den Embryos:
Der Mensch besteht aus In- und Output -.-
Genau... Ich geh dann mal in den Keller und hol das Maschinenöl, ich glaub, meine Gelenke müssen wieder mal geölt werden "

Ich sag nur "Behaviorismus". Oder "Black-Box". Oder "Skinner". Oder "Pawlowsches Experiment". Owned, Psychologie gab es vor dämlicher Informatiksprache.

Ganz ehrlich ich halte es einfach für unmöglich mit euch darüber zu reden. Der einzigste der hier eine gescheite Objektivität an den Tag legt is Gruntkiller oder Gelegenheitsposter wie Alli oder Sven in diesem Thread. Ansonsten ist es sowas von Pseudo im Internet(!) darüber zu diskutieren.
Jaaa und stellt euch vor da ist auch Selbstkritik drin Wow

Naja ansonsten, wer keinen Zusammenhang sehen will der sieht ihn auch nicht. <<<Hätte Buddha oder sonstwer das gesagt dann wäre dies vermutlicher jetz ein Schlag ins Gesicht...hat er aber nicht also...(vollendet es selbst).
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So ich aüßere mich jetz nochmal zu dem Thema glaube an übernatürliches.
1. ICh glaube an übernatürliches, akzeptiere es aber, wenn Leute nicht daran glauben. was ich nur nicht mag ist, wenn mir jemand seine Meinung aufzwingen will. Ham so einen in der Klasse und bei dem Krieg ichs kotzen. besonders, weil man mit dem net diskutieren kann.
3.
Für mich ist es so:
Für die Leute die an etwas übernatürliches glauben existiert es auch.
Für die Leute die nicht daran glauben existiert es nicht.

Das würde auch zeigen, warum Reiki wirkt, oder warum manche Medikamente bei Leuten, die nicht dran glauben nicht wirken.

Das basiert wieder auf Schwingungen. Das genaue Prinzip davon kann ich jetz nicht genau erklären( Alli hatte im Raven Thread mal ne schöne erklärung zu geschriebn).
So wurde auch mal ein Versuch gemacht in dem 30.000 "Gläubige" dafür gebet(positive schwingung ausgesendet) haben, dass die Gewalt in einem Staat in den USA(weiss grad nicht welcher) nachlässt. Diese Leute haben über einen bestimmten Zeitaum gebet warn glaub ich ein paar Monate. Und in diese Zeit ist die Gewaltenrate in diesem Staat wirklich um 30% zurück gegangen.

Auch die Wissenschaft hat viel mit solcher Schwingung zu tun. Viele Leute nennen sie Universelle Energie. Oder auch das göttliche in uns(Weil wir selbst etwas verändern könnne mit dieser Schwingung. So wir z.B jemand der nur Hass in seinem Leben sät nie viele Freunde haben und nie wirklich gelibet werden. Jemand, der aber mit Liebe lebt wird mehr Freunde haben und auch geliebt werden. Aktion u. reaktion)
was meint ihr, warum sich die Wissenschaft so schnell entwickelt hat? Natürlich zum Teil wegen erfindungen wie der Dampfmaschine aber auch weil sich viele Leute allmählich begannen sich über Maschinen u. Co. gedanken zu machen. Dadurch kam dann wieder diese Schwingung ins Spiel, die dann so stark war, dass den Leuten die Ideen eingefallen sind.
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Zitat:Original von S K LADE
So wurde auch mal ein Versuch gemacht in dem 30.000 "Gläubige" dafür gebet(positive schwingung ausgesendet) haben, dass die Gewalt in einem Staat in den USA(weiss grad nicht welcher) nachlässt. Diese Leute haben über einen bestimmten Zeitaum gebet warn glaub ich ein paar Monate. Und in diese Zeit ist die Gewaltenrate in diesem Staat wirklich um 30% zurück gegangen.

Ich glaube auch nicht das so etwas unmöglich ist, denn wenn 30.000 Leute sich exakt darauf konzentrieren keine Gewalt aufkommen zu lassen, dann sehen sie dabei auch automatisch mehr auf sich selbst, und vermeiden Konflikte, natürlich geht da die Gewalt zurück, aber das hat finde ich nichts Übernatürliches, das ist eine vollkommen normale Reaktion.


@Risus
10.000 Jahre vor Christus? Bist du sicher das du dich mit den Zahlen nicht vertan hast, den meines erachtens nach haben sich damals erst die ersten sprachen entwickelt, ich glaube nicht dass das Judentum, also der Glaube an Gott 12.000 Jahre alt ist.
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Die Info hab ich von meinem Ethik- und Relillehrer Zwinker Und der Mann muss ja schon wissen wann welche Religion entstanden ist bzw bis wohin diese Geschichten zurück gehen.
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Zitat:Original von Risus
Die Info hab ich von meinem Ethik- und Relillehrer Zwinker Und der Mann muss ja schon wissen wann welche Religion entstanden ist bzw bis wohin diese Geschichten zurück gehen.

Darf Ich mal lachen... selbst Ich als "Ungläuber" Drecksack wusste mehr als er damals. Und das war auch nicht nur in Reli. Naja, aber das ist hier auch garnicht das Thema.

Was ist den so schlimm daran, einen Embryo zu töten? Was ist so schlimm daran einen Mensch zu töten? Was ist so schlimm daran ein Tier zu töten? Diese Denkweise entstammt dem Menschlichen "Geist" . Noch vor ein paar tausend Jahren, die auch nur ein Nichts im vergleich zu Existenz an sich sind, hatte es noch keinen interresiert. Es gillt nunmal, der Stärkere setzt sich durch. Der Mensch hat in seiner überwältigenden Intelliganz aber gemerkt, das man es sich auch einfacher machen kann. Doch die Folgen konnte er sich nichtmal im entferntesten vorstellen, und er hat sich auch nicht wirklich Gedanken über sie gemacht. Weil wenn du die Natur, in dem Fall den Planeten, das Mächtigste, was wir kennen, herrausforderst, wird die Antwort dem ensprechend sein. Mit einem einzigen Klimaumsturz könnte Sie die Menschheit auslöschen. Da brauche Ich keinen Gott und auch keine Superbombe für, das ist das Gesetzt des Stärkeren. Aber Ich schweife ab...


Also, was ist so schlimm daran, ein Menschliches Leben auszulöschen? Wieviel ist ein Menschenleben überhaupt wert? Im teuersten Fall ca. 0,79€, soviel kostet nähmlich eine Kugel Kaliber 9mm. Ich habe nunmal eine extreme Ansicht was das angeht, aber so ist es nunmal, schau dich doch um, für jeden ist ein Leben nur soviel Wert, wie er bereit ist dafür zu geben. Leider habe Ich ja meine Sig wieder rausgenommen, aber "Warum sollte Ich Mitleid für ein Wesen Zeigen, das nichtmal in der Lage ist, Mitleid für seine eigenen zu zeigen"
Danke darüber wie du willst, aber für mich ist die Menschheit ein Abfallprodukt der Evolution. Ein Fehler, der widerrum mit der Eigenschaft, sich selbst zu vernichten, geschaffen wurde.

Aja:
Naja ansonsten, wer keinen Zusammenhang sehen will der sieht ihn auch nicht. <<<Hätte Buddha oder sonstwer das gesagt dann wäre dies vermutlicher jetz ein Schlag ins Gesicht...hat er aber nicht also...(vollendet es selbst).

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um...

Zitat:Auch die Wissenschaft hat viel mit solcher Schwingung zu tun. Viele Leute nennen sie Universelle Energie. Oder auch das göttliche in uns(Weil wir selbst etwas verändern könnne mit dieser Schwingung. So wir z.B jemand der nur Hass in seinem Leben sät nie viele Freunde haben und nie wirklich gelibet werden. Jemand, der aber mit Liebe lebt wird mehr Freunde haben und auch geliebt werden. Aktion u. reaktion)
was meint ihr, warum sich die Wissenschaft so schnell entwickelt hat? Natürlich zum Teil wegen erfindungen wie der Dampfmaschine aber auch weil sich viele Leute allmählich begannen sich über Maschinen u. Co. gedanken zu machen. Dadurch kam dann wieder diese Schwingung ins Spiel, die dann so stark war, dass den Leuten die Ideen eingefallen sind.

Die "Wellentheorie" wurde noch nicht bestätigt, aber auch noch nicht verworfen. Ich selber habe auch das Gefühl, das wenn Leute in meinem Umfeld schlecht drauf sin, Ich es merke, obwohl sie nicht sagen oder sich anmerken lassen. Es ist so ein Gefühl, schwer zu beschreiben, ähnlich wie das Gefühl von drohender Gefahr, nur nicht so extrem.
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--SEIN--
© Poxxxx

// Text ist noch in Arbeit, und stellenweise vllt noch nicht eindeutig formuliert. sry dafür.
// hoffe ihr seid gnädig mit meiner Rechtschhreibung....Legastenie... üblicherweise geb ich mir mehr Mühe beim schreiben, musste das aber heute in der Arbeit heimlich tippen ^^


*Anmergung1: Die unten Aufgeführten Fragen stellen im eigentlichen Sinne nur eine Frage dar, die sich mir aber eher in Form eines Gefühles stellt, ein Gefühl von dem ich nicht weiß wie es in Worte zu kleiden ist. Mit der Hoffnung den Menschen klar zu machen was ich mich frage, habe ich die unten niedergeschriebenen Fragen verfasst



**Anmerkung2: mir ist durchaus bewusst dass das Neuronale Korrelat das ICH ausmacht nur auf eine Hirn zur selben Zeit funktioniert, und dass deshalb ein und das selbe ICH, immer körper gebunden ist, existiert und existieren kann. Und dass ein Ich auf zwei Körpern zwangsläufig zu zwei Individuen würde. Das ist jedoch nicht die Art auf welche ich diese Frage zu beantworten versuche. Andererseits sind diese Fragen keinesfalls Spirituell zu verstehen. Möcglicherweise sollte man sie aus Phylosophischer sicht betrachten.



***Anmerkung3: Ich unterscheide einmal das Ich, von dem wir glauben es zu sein. Jenes Ich von dem wir nebensächlich sprechen, wenn wir uns meinen - und zum Anderen das "Dasein", jenes Gefühl das wir haben, dadurch dass wir Sind. Dieses zweite ICH, das Dasein fühlt sich für uns so Real und Alltäglich an, das wir es kaum wahrnehmen. So dass wir kaum auserhalb der Box oder des Gefängnisses Denken können die das erste (körperlich, auf Sinnen beruhendes) ICH für uns Darstellt


****Anmerkung4:

ICH1 = körperliches, auf Sinne und Gedanken zurück zu führendes Ich

ICH2 = Selbst, Dasein & Existenz





* warum fühlt sich das ICH das wir sind für uns (und nur für uns) so real an?

* warum erzeugt das ICh das wir sind, dieses Gefühl von Da sein?

* Wenn jedes ICh nach der selben Rezeptur entstanden ist, warum ist ICh dann nicht alle? (**A2)

* Backe ich Zwei kuchen nach der Selben Rezeptur, erhalte ich dennoch 2 verschiedene Kuchen

* Wenn ich einen Kuchen halbiere, habe ich dann 2 verschiedene Kuchen, oder immer noch einen? (**A2)

* warum fühlen sich Hormone und Elektrische ströme die in meinem Gehirn miteinander verbinden nach mir an?

* warum fühlst du dich nach dir an, und nicht nach mir?

* Wenn man einem Computer ein ICH programieren würde, würde sich das DAsein für ihn so Real anfühlen wie für mich?

* Wenn du ein ICH auf zwei Körper (Gehirne schreibst) warum bist du dann nicht beide?

* Wenn man ein ICH auf einer Festplatte backupen würde, und es nach einem Totatverlust wieder auf das alte gehirn schreiben würde, würde sich das zweite Dasein vom ersten Unterscheiden auch wenn es physikalisch das selbe ICH ist? - anders formuliert endet das erste Dasein bei dem Datenverlust, und beginnt ein neues, beim erneuten beschreiben mit dem alten Ich?

* Warum bin ich ICH, und warum (achtung diese Fragen unterscheiden sich ) ist ich ICH - und warum bin ich JETZT und nicht zu einer anderen Zeit. Warum war ICH nicht Einstein Gewesen sondern ist jetzt ich?

* Davon ausgehend das jedes ICh nach der selben Rezeptur gemacht wird, warum bist du dann nicht alle? (**A2)

* Warum ergibt 50% Vater und 50% Mutter das DASEIN und warum nur genau diese Mischung

* Was unterscheidet dieses eine, aus selbstorganisation und physikalischen und chemischen reaktionen hervorgegangene Gemisch aus Elektrischen strömen und Verbundungen so sehr von all den anderen, das gerade ich und kein anderer aus dieser, und gerade dieser Verbindung hervorgegangen bin

- Ɖα Ƥσϰϰϰϰ ƨι∂ɛ σғ ˩ιғɛ -
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@ menschen sind egoistisch aus dem nobwaffen thread:

der meinung war ich auch, allerdings hatte ich (vom ethik untericht inspiriert) mal ein bischen in diese frage vertieft. nach einstieg über den popularisten precht ging es dann ein bischen in die tiefere fachlektüre!

mein erachten nach lektüre beider seiten ist, dass der mensch komplizierter tikt als einfach egoistisch. auch wenn viele eigentlich altruistische züge einem egoistischem zweck dienen (sei es dienst der gruppe gegenüber, der im endeffekt der erhalten der eigenen art dient, daher egoistisch, ist). doch gibt es genug wissenschaftliche studien und experimente bzw menschen, die zeigen, dass der mensch sich zwar schnell belügt bzw sachen runterspielt, doch im endeffekt im direkten kontakt von mitleid gelenkt wird (der direkte kontakt ist zum beispiel bei unseren verschwenderischen bankern nict gegeben). selbst bonobos haben diesen drang, so wehren sie sich als kollektiv gegen eine ungerechte futterverteilung, auch wenn sie dadurch selbst etwas weniger bekommen, sich also selber schwächen! daher kann man die natur des menschen mMn nciht einfach als egoistisch abstempeln!
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Ich habe mich mit diesem Thema nicht so tiefgehend beschäftigt wie du, für die Thesen irgendwelcher Philsophen bin ich als kein geeigneter Diskussionspartner, ich denke aber du wirst hier im Forum einige finden, die bereit sind das in einer Debatte zu klären, die ich dann interessiert verfolgen würde.

Meine Meinung ist dahingehend wohl recht schlecht zur Debatte geeignet, da sie dem Schema "Wer suchet, der findet" folgt und demnach äußerst subjektiv ist.
(Ja das heißt dann irgendwo, dass ich kein gutes Bild von der Menschheit habe)

Das Mitleid natürlich aufgeführt wird ist mir klar, ich sehe in Mitleid aber auch noch andere Dinge
- zum Einen, dass man sich mit barmherzigen Taten in unserer Gesellschaft schnell profilieren kann
- Dann noch, dass man sich als Art "Gegenleistung" erhofft, eines Tages selbst auf die Hilfe des Menschen, dem man geholfen hat, zählen zu können. Sich also menschliche Sicherheiten schafft.
- Hauptsächlich meiner Meinung nach, das schlechte Gewissen. Einem Gefühl, dem die meisten nicht entrinnen können und das sehr unangenehm ist. Um dieses Gefühl zu vermeiden, hilft man anderen Menschen, da man es ansonsten später bereuen würde. Demnach ist Mitleid auch zu einem nicht unbeträchtlichen Teil Selbstschutz.

Macht korrumpiert niemanden, sie zeigt nur das wahre Gesicht des Menschen
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nach momentanem stand haben wir eh beide recht D weil es bisher noch kein biophilosoph klären konnte, ob der egoismus oder der altruismus von unseren genen vorgegebn wird. und erst dann gibt es keine verhandlungsmöglichkeiten/alternativen/vielleicht-auch-wege mehr mehr Zwinker
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Mitleid?

Ich glaub das kommt weil der Mensch im Grunde ein soziales Tier ist. Die lebten ja früher wie viele anderen Tiere in kleinen Gruppen. Heute ist das nicht mehr so viele Menschen Leben in Städten wo sie mit einen Großteil der Bevölkerung keinen Kontakt haben.

Deswegen war es früher wichtig anderen Mitgliedern der Gruppe zu helfen wenn der irgendwie in Gefahr oder andere Probleme hatte. Das diente halt dem überleben der Gruppe also auch dem eigenen Überleben. Anderen Gruppen zu helfen hat nicht so hohe Priorität weil es der eigenen Gruppe nicht unbedingt weiter hilft, erstens: Weil es ja Futter-kongruenten sind und zweitens: Es unsicher ist ob die andere Gruppe sich danach auch Positiv der eigenen Gruppe verhält.
Das ist ja heute auch noch so wenn hier in Deutschland oder der eigenen Stadt was passiert ist man betroffener als wenn irgendwo anders in der Welt was passiert mit Menschen mit denen man absolut nichts zu tun hat.
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