Aus reliogiöser Sicht, kommt nach dem Tod(fürmich) das Paradis. Bzw. davort eine Zeit der Aufbewahrung und dann das große Gericht,nach dem dann alles Schlechte in den Schwarzen See des ewigen Nichts geworfen wird. Für alle die nicht dort hin kommen beginnt das ewige Leben. Dejá Vú’s wären dann unterbewusst eingespeiste Vorrausinformation von Gott gesannt.
Aus weltlicher Sicht, würde das Universum iwann zusammenbrechen, von einem Schwarzen Loch aufgefressen, welches dann zu eienr Masse wird und wieder explodiert, viell. entwickelt sich dann das alles wie immer? Das Tun der Menschen und die Evolutionen würden sich viell. nur Gering ändern?
Dejá Vú’s sind dann Erinnerungen aus vorrigen Leben die genau in die eben passierte Situation passen und uns daher bekannt vorkommen?!?
Es gibt Zeichen von Gott. Nur gibt es sie nciht immer und für jeden.Jemand der sie ausdrücklich nicht will, der bekommt auch keine.Gott ist ein Gentleman, er zwingt sich nicht auf. Warum sonst gibt es Zungenreden? Oder Dämonenerscheinungen wie ich eine hatte?!
Zu meinen Varianten: Ich bevorzuge das ewige Leben als eines das sich doch immer wiederhohlt. Und es geht mir schon Nahe wenn jemand sagt "Deine Kirche/Religion/etc ist eine Lüge! Sie ist Schuld an allen Kriegen und Streitereien"(<<Ja Ja sucht nur einen Sündenbock. Ist immer einfach
), aber so aknn es mir doch egal sein, wenn jemand solchen höheren Beweisen nicht trauen kann, wie kann er sich selbst trauen?!