11.01.2013, 13:45
Steam Box: Microsofts Phil Harrison warnt Valve vor dem “hartem Geschäft”
In einem aktuellen Statement warnte Microsofts Phil Harrison Valve vor den Herausforderungen, die der Hardware-Markt so mit sich bringt.
Nachdem entsprechende Gerüchte schon seit einer ganzen Weile die Runde machten, machte Valve auf der diesjährigen CES Nägel mit Köpfen und bestätigte, dass man mit der sogenannten Steam Box ins Hardware-Geschäft einsteigen möchte.
Ein Schritt, vor dem Microsofts Phil Harrison warnt. ”Ins Hardware-Business einzusteigen, ist ein wirklich hartes Geschäft”, so der ehemalige Präsident der Sony Worldwide Studios. “Man muss große Standhaftigkeit besitzen, tiefe Taschen und eine sehr starke Bilanz. Es ist nicht jedem Neuankömmling im Hardware-Bereich möglich, eine gewisse Größe zu erreichen.”
Wie er ausführt, könnte es Valve durchaus gelingen, im kleineren Rahmen Erfolge zu feiern. Denn im Endeffekt geht es nicht nur um zugkräftige Marken oder hochwertige Spiele, sondern vor allem um funktionierende Belieferungsketten, Vertriebsmodelle und Fertigungskapazitäten, was wiederum tausende Angestellte voraussetzen würde.
Abschließend weist Harrison noch einmal darauf hin, dass im Prinzip jeder Konkurrent eine Bereicherung für den Markt beziehungsweise die Industrie ist. Daher sieht er auch in Valves Steam Box einen Gewinn.
“Jeder neue Anbieter in der Spiele-Industrie, ohne jetzt irgendeine Firma, Marke oder ein Produkt zu nennen, ist letzten Endes eine gute Sache, weil es hilft, das Verbraucher-Interesse in unserer Kategorie zu validieren, wachsen zu lassen und zu verbessern. Unterm Strich ist es ein Sieg für jedermann”, so Harrison weiter.
http://www.playm.de/2013/01/steam-box-mi...aft-69600/
Hört sich für mich so an als hätte Harrison, Schiss vor neuer Konkurrenz.
In einem aktuellen Statement warnte Microsofts Phil Harrison Valve vor den Herausforderungen, die der Hardware-Markt so mit sich bringt.
Nachdem entsprechende Gerüchte schon seit einer ganzen Weile die Runde machten, machte Valve auf der diesjährigen CES Nägel mit Köpfen und bestätigte, dass man mit der sogenannten Steam Box ins Hardware-Geschäft einsteigen möchte.
Ein Schritt, vor dem Microsofts Phil Harrison warnt. ”Ins Hardware-Business einzusteigen, ist ein wirklich hartes Geschäft”, so der ehemalige Präsident der Sony Worldwide Studios. “Man muss große Standhaftigkeit besitzen, tiefe Taschen und eine sehr starke Bilanz. Es ist nicht jedem Neuankömmling im Hardware-Bereich möglich, eine gewisse Größe zu erreichen.”
Wie er ausführt, könnte es Valve durchaus gelingen, im kleineren Rahmen Erfolge zu feiern. Denn im Endeffekt geht es nicht nur um zugkräftige Marken oder hochwertige Spiele, sondern vor allem um funktionierende Belieferungsketten, Vertriebsmodelle und Fertigungskapazitäten, was wiederum tausende Angestellte voraussetzen würde.
Abschließend weist Harrison noch einmal darauf hin, dass im Prinzip jeder Konkurrent eine Bereicherung für den Markt beziehungsweise die Industrie ist. Daher sieht er auch in Valves Steam Box einen Gewinn.
“Jeder neue Anbieter in der Spiele-Industrie, ohne jetzt irgendeine Firma, Marke oder ein Produkt zu nennen, ist letzten Endes eine gute Sache, weil es hilft, das Verbraucher-Interesse in unserer Kategorie zu validieren, wachsen zu lassen und zu verbessern. Unterm Strich ist es ein Sieg für jedermann”, so Harrison weiter.
http://www.playm.de/2013/01/steam-box-mi...aft-69600/
Hört sich für mich so an als hätte Harrison, Schiss vor neuer Konkurrenz.
Real Life ist was für Versager, die Ingame nichts erreichen.
Denken ist Glücksache, aber nicht jeder Mensch hat in seinem Leben Glück gehabt.