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9/11, Illuminati und andere Verschwörungstheorien

Jetzt aber mal was komisches, mit Spregstoff kenn ich mich nicht aus aber wen ein Flugzeug in ein Gebäute fliegt das voll ist mit Spregstoff würde es da nicht sofort Bumm machen? klar könnte man sagen das der sprengstoff weiter unten angebracht ist aber das wäre doch viel zu gefährlich.
okay ich weis nicht ob es explodiert aber ich kanns mir denken vlt kennt sich damit jemand von euch besser aus

MFG fatmen

-=|wer Fehler findet darf sie behalten|=- (Gamecard nicht aktuell)
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Zitat:Original von fatmen
Zitat:Original von MC Basta Saimon
Zitat:Original von fatmen
@ Gabumon da hast du recht aber Boden-Luft rakenten sind nicht das einsigste was die amis schütz an diesem Tag sind um einiges mehr ausgefallen (zufällig) zum bsp auch ein Hochmodernes Radar ausserdem sind die Jets der amis zu spät gestarted
Das Protokoll schreibt vor das wen es ein Flugzeugeinschalg in einem Gebeute gibt müssen SOFORT flugzeuge zu luft gebracht werden um andere gebäute zu schützen (z.B das Pendagon) und das dauert keine 5 minuten aber komischerweise hat es über eine std gedauert bis die Flugzeuge da waren

Das mit den Jets kann und will ich nicht glauben. In den USA sind NIE , NIEMALS alle Kampfjets am Boden. Es sind immer ein paar Geschwader in der Luft. Es dauerte leider so lange, weil man den Ernztfall unter anderen Bedingungen geübt hat. Mittlerweile geht das vllt in 10 Min. Rolleyes . Das Boden-Luft System ,sowie die ABMs sind nie alle ausgeschaltet, wenn es Reperaturen gibt. Das war eben ein Verkehrsflugzeug, das kann man nicht einfach abschießen. Jemand hat geschrieben, es wäre ein Marschflugkörper ohne Sprengkopf gewesen. Dann hätte man aber kein Triebwerk gefunden. Es muss ein Flugzeug gewesen sein, vllt auch nur ein kleineres.

Ach hab ich schon erwähnt das der angebliche Pilot der 747 auf das Pendagon offiziel nicht fliegen kann? und das, dass was auf das Pendagon flog selbst ein Ausgebildeter und erfahrene Jets flieger nicht so fliegen könnte?

War aber so zu deisen Zeitpunkt waren keine Jets in der luft und die USA war zu unfähig welche in die Luft zu bekommen es gab laut bericht von der USA ein paar unvohergesehen zufälle die sie nicht dazu gebracht haben die Jets in die luft zu bekommen, es benötigt keinen befehl das die Piloten bei so einem Fall starten aber es benötigt einen Befehl um sie daran zu Hindern Zwinker und ja eins der Modernst Boden-lift Raketen stellungen war nicht dazu in der lage den Fremdkörber der auf das Pendagon flog zu erkennen, das witzige dabei das sie aber funktionstüchtig war (ich hab geirrt vorhin sie waren aktiv) der einsigste Grund das ein Flugkörber in die nähe des pendagons fliegen kann ist wen es eine verbündetet ist.

Jede Rakete und jedes Flugzeug ob aus der USA oder deutschland selbst verfügt über eine art art chip das ein Signal sendet, dieses signal wird von einer Abwehstellung erfasst und erkannt, wen es fremd ist wird es abgeschossen, ein solches signal zu Manipulieren ist so gut wie unmöglich und nur eigene fremdkörber können auf das Pendagon fliegen Zwinker eine Boing 747 oder eine feindlich raktet hätte es NIMALS geschafft das Pendagon zu erreichen das ist beim Staat USA UNMÖGLICH

MFG fatmen

ja...sicher.... Rolleyes. wenn es solche Chios wirklich geben würd ,dann wäre FriendlyFire damit autoatisch ausgeschlossen, da man ja in jedes befreundete Fahrzeug einfach einen einbauen könnte. Leider gibt es aber solche Freund-Erkennungs-Chips nicht. Außerdem, einen Marschflugkörper hätte das Radar in seiner Start und seiner Endphase erfasst. Nur beim Seaskimming und tief über Land kann man ihn nicht Orten, aber es hätte asugereiht ,das eine Patriot noch zeit hat mit Mach 4 den Marsch-FK abzuwehren Rolleyes. Abgesehn davon entsteht bei einem Marsch-FK ohne Sprensatz kein solcher Feuerball. Wenn Sprengstoff wiederrum drin gewesen wäre, dann hätte es die ganze seite des Pantagon pulverisiert....

Wegen den angeblichen Sprengstoffen in den Türmen.
Man hätte es mit C4 machen können (Plastiksprengstoff) ,denn der ist fast unanfällig auf hitze. Aber um den Turm so genau und vollkommen in Stücke zulegen hätte man einfach zuviel gebraucht. C4 ist im Gegensatz zu TNT schneidender Sprengstoff, er hätte zwar die Träger auseinander schneiden können, aber nicht eine solche Stahlkonstruktion. Außerdem ist selbst C4 nicht so besdändig. Es wäre zwar nicht beim Flugzeugaufprall detoniert, jedoch 2-3 Minuten danach.....Also ist es sehr unwarscheinlich das man die Türme gesprengt hat.
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Zitat:Original von fatmen
Jetzt aber mal was komisches, mit Spregstoff kenn ich mich nicht aus aber wen ein Flugzeug in ein Gebäute fliegt das voll ist mit Spregstoff würde es da nicht sofort Bumm machen? klar könnte man sagen das der sprengstoff weiter unten angebracht ist aber das wäre doch viel zu gefährlich.
okay ich weis nicht ob es explodiert aber ich kanns mir denken vlt kennt sich damit jemand von euch besser aus

MFG fatmen
ich denk mal da machts garnicht bumm muss also nicht, außer wenn irgendwie feuer an die bombe(n) kommt erst dann ansonsten hat es eigentlich garkein grund hochzugehen P
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Danke MC Basta Saimon und Ma5ter Chief 7 für die antwort

@ MC Basta Saimon ich hab schonmal gesagt das ich nicht glaube das es eine Rakete war aber auch keine Boing 747 doch viel Flugzeuge und auch ein Paar raketen haben so einen chip muss nur mal kurz suchen wo ich das nochmal gelesen habe, Friendly fire ist zwar nicht unmöglich aber um einiges schwere und ausserdem muss es ja irgentwie sein das eine Patriot freund und feind erkennt

MFG fatmen

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Zitat:Original von fatmen
Danke MC Basta Saimon und Ma5ter Chief 7 für die antwort

@ MC Basta Saimon ich hab schonmal gesagt das ich nicht glaube das es eine Rakete war aber auch keine Boing 747 doch viel Flugzeuge und auch ein Paar raketen haben so einen chip muss nur mal kurz suchen wo ich das nochmal gelesen habe, Friendly fire ist zwar nicht unmöglich aber um einiges schwere und ausserdem muss es ja irgentwie sein das eine Patriot freund und feind erkennt

MFG fatmen

Eine Patriot (und jede andere ABM in den USA) erkännt einen Feindflugkörper an Hand der typischen Flugbahn, und seiner Radarabstrahlung. Selbst wenn es ein Amerikanischer FK ist ,wird er Abgeschossen, wenn er einen Sicherheitsbereich durchfliegt. Ein Verkehrsflugzeug wur, wenn es in eine Sperrzone einfliegt erst angefunkt, und dann gewarnt, kehrt es nicht um wird es von einer SAM abgeschossen. Meldet sich niemand, muss man eine bestimmte Zeitspanne abwarten. Es kann ein Kleineres Flgz gewesen sein, z.B. ein Privatjet. Aber es war sicher kein FK.
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@Saimon: Woher weißt du was für Sprengstoff benutzt wurde?
Warum soll es kein MArschflugkörper gewesen sein, der genau die Menge an Sprengstoff beeinhaltet hat um einen Flugzeugabsturz nachzuahmen? Die CIA kauft ihr Spielzeug doch nicht im Baumarkt ein!Wenn es tatsächlich ein inside-job dieses Ausmaßes gewesen it, dann hätte die CIA oder FBI (oder wasauchimmer) es nicht daran scheitern lassen, das sie nicht den richtigen Sprengstoff gehabt hätten....
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Zitat:Original von MC Basta Saimon
Zitat:Original von fatmen
Danke MC Basta Saimon und Ma5ter Chief 7 für die antwort

@ MC Basta Saimon ich hab schonmal gesagt das ich nicht glaube das es eine Rakete war aber auch keine Boing 747 doch viel Flugzeuge und auch ein Paar raketen haben so einen chip muss nur mal kurz suchen wo ich das nochmal gelesen habe, Friendly fire ist zwar nicht unmöglich aber um einiges schwere und ausserdem muss es ja irgentwie sein das eine Patriot freund und feind erkennt

MFG fatmen

Eine Patriot (und jede andere ABM in den USA) erkännt einen Feindflugkörper an Hand der typischen Flugbahn, und seiner Radarabstrahlung. Selbst wenn es ein Amerikanischer FK ist ,wird er Abgeschossen, wenn er einen Sicherheitsbereich durchfliegt. Ein Verkehrsflugzeug wur, wenn es in eine Sperrzone einfliegt erst angefunkt, und dann gewarnt, kehrt es nicht um wird es von einer SAM abgeschossen. Meldet sich niemand, muss man eine bestimmte Zeitspanne abwarten. Es kann ein Kleineres Flgz gewesen sein, z.B. ein Privatjet. Aber es war sicher kein FK.


Ich hab das aber irgenwo mal gelesen^^ egal wenn du das sagst wird das stimmen danke für die aufklärung

ja also ich denke auch was kleines und schnelles also auch en jet obwohl es schon komisch ist das man nach dem einsturz nich ein trümerstück eines Flugzeuges fand Nuts

@ Raikyu nur mal ne frage wie kommst du auf FBI oder CIA ?? Lol

FBI: Federal Bureau of Investigation = Bundesamt für Ermittlung = bundespolizeiliche Ermittlungsbehörde. Dient der Aufrechterhaltung von Recht und Gesetz, Schutz vor terroristischen Aktivitäten, Unterstützung und Überwachung untergeordneter Behörden und Organisationen (also ich denke nicht das die es waren) Lol

CIA: Central Intelligence Agency = Zentraler Nachrichtendienst = Auslandsnachrichtendienst der Vereinigten Staaten (Geheimdienst). Die CIA ist eine zivile Behörde. Ihre Aufgaben liegen im Bereich der Spionage, der Beschaffung und Analyse von Informationen über ausländische Regierungen, Vereinigungen und Personen, um sie den verschiedenen Zweigen der amerikanischen Regierung sowie befreundeten Staaten und Diensten zur Verfügung zu stellen. (denke die warens auch nicht Lol Lol ) (Quelle Wiki)

sry das ich das schreibe^^ aber wie genau kommst du auf die 2?

MFG fatmen

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Zitat:Original von Raikyu
@Saimon: Woher weißt du was für Sprengstoff benutzt wurde?
Warum soll es kein MArschflugkörper gewesen sein, der genau die Menge an Sprengstoff beeinhaltet hat um einen Flugzeugabsturz nachzuahmen? Die CIA kauft ihr Spielzeug doch nicht im Baumarkt ein!Wenn es tatsächlich ein inside-job dieses Ausmaßes gewesen it, dann hätte die CIA oder FBI (oder wasauchimmer) es nicht daran scheitern lassen, das sie nicht den richtigen Sprengstoff gehabt hätten....

Du hast ja durch aus Recht mit deineer Vermutung, aber dafür breuchte Man richtige Waffen nerds. Abgesehndavon, kann es kein FK sein ,da man ein Triebwerk gefunden hat.
Ich hab die Bilder im Film gesehn. Das Triebwerk hatte einen Durchmesser von 2m (wenn ichs richtig in erinnerung hab) und selbst wenn es ein FK mit Triebwerk war, dann war das was gefunden wurde zu groß! Wenn das mit der Verschwörungs-Nicht-Terroristen-Theorie stimmt (was ich nicht glaube^^), dann war es vllt die NSA , die National Security Agency.

dazu noch was:
"Die Marschflugkörper (englisch: Cruise Missiles) sind im eigentlichen Sinne keine Raketen, sondern düsengetriebene Drohnen. Sie wiegen mehr als eine Tonne, sind 5,56 Meter lang und sollen bei einer Reichweite von 450 bis 2800 Kilometern ihre Ziele auf dem Land oder Seeweg sehr präzise treffen. Je nach Ausführung kostet ein Marschflugkörper zwischen 600.000 und einer Million US-Dollar, bei Abnahme größerer Stückzahlen lt. US-Verteidigungsministerium im Zweiten Golfkrieg knapp 500.000 Dollar.

Sie können von Schiffen aus mittels eines Vertical Launching System gestartet werden, der Armored Box Launcher wird nicht mehr verwendet. Die Variante für die Bewaffnung von U-Booten kann von diesen neben ggf. vorhandenen VLSs aus den normalen Torpedorohren ohne besondere Umrüstung verschossen werden."
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Also: Copy und paste kann ich auch:

Zitat:Kontroversen

Die Aktivitäten der CIA haben zu politischen Kontroversen in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern geführt. Grund hierfür ist zum Einen die erwiesene Wirtschaftsspionage auch in befreundeten Ländern, zum Anderen die jahrzehntelange Unterstützung von Diktatoren, wie beispielsweise Manuel Noriega in Panama oder Somoza in Nicaragua. Kritiker sehen damit "geopolitische Interessen der Vereinigten Staaten über die Interessen demokratisch gewählter Regierungen gestellt". Ebenso wird die Zusammenarbeit mit ehemaligen Mitgliedern der Wehrmacht und der SS kritisiert.
Außerdem sahen viele Kritiker die Aufgabe der CIA nicht zuletzt darin, Desinformationen im Heimatland zu verbreiten, etwa was das militärisch-nukleare Bedrohungspotenzial des Ostblocks anging, um den US-Militärhaushalt und das Budget der Agency auf einem möglichst hohen Niveau zu belassen. Dagegen sah sich die CIA nicht in der Lage, den Zusammenbruch der Sowjetunion vorherzusagen.
Als besonders nachteilig wird auch die ab 1979 durchgeführte Unterstützung der Mudschahidin angesehen, die bereits vor der sowjetischen Invasion in Afghanistan anlief. Durch die Destabilisierung der Verhältnisse am Hindukusch wollte die US-Regierung eine Intervention der Sowjetunion provozieren und ihr somit eine militärische Belastung aufzwingen, die mit der amerikanischen Situation während des Vietnamkriegs vergleichbar war. Hierzu wurden die radikalen Warlords, die auch im Drogenhandel involviert sind, ebenso gefördert wie islamistische Strömungen, nicht zuletzt über den pakistanischen Geheimdienst ISI. Nach Ende des Kalten Krieges stellten die USA ihre Kontakte zu den Gruppierungen ein, während der ISI sie weiter als ein Instrument zur Durchsetzung pakistanischer Interessen nutzte. Dies habe zur Stärkung des internationalen Terrorismus geführt, den die USA heutzutage als die stärkste Bedrohung betrachten. Das Phänomen, dass eine Verdeckte Operation auf das Ursprungsland zurückfällt, wird als Blowback (engl. für Rückstoß) bezeichnet.

Drogenhandel und Geldwäsche

Die Verstrickung der CIA in den Drogenhandel ist vielfach öffentlich nachgewiesen worden. Dies diente sowohl der Destabilisierung von gegnerischen Regierungen als auch zur finanziellen Unterstützung verbündeter Gruppen z.B. in Laos, Nicaragua und Afghanistan.
Der amerikanische Historiker Alfred W. McCoy veröffentlichte bereits 1972 eine umfangreiche Untersuchung über die Kooperation der CIA mit südostasiatischen Drogenproduzenten während des Vietnamkriegs. In der Folge sagte er vor mehreren Untersuchungsausschüssen des US-Kongresses aus.
Während der Senatsanhörungen zur Iran-Contra-Affäre 1986 wurde aufgedeckt, dass die nicaraguanischen Contra-Rebellen mit Wissen der CIA jahrelang große Mengen Kokain in die USA geschmuggelt hatten. Aus den Erlösen des Drogenverkaufs finanzierten die paramilitärischen Contra-Verbände ihren Kampf gegen die linksgerichtete Regierung der Sandinisten.
1996 beschrieb der Enthüllungsjournalist Gary Webb in der Artikelserie Dark Alliance, wie das von den Contras eingeschmuggelte Kokain vor allem in den Ghettos von Los Angeles auf den Markt gebracht worden war. Der dadurch ausgelöste Skandal führte zu einer umfangreichen internen Untersuchung, die Webbs Aussagen im Wesentlichen bestätigte.
Die CIA hat bei der Geldwäsche von Drogengeldern wiederholt mit Banken zusammengearbeitet, die zum Teil eigens für diesen Zweck gegründet wurden. Eingehend dokumentiert ist der Fall der 1991 spektakulär in Konkurs gegangenen Großbank Bank of Credit and Commerce International (BCCI). Laut einer Untersuchung des amerikanischen Senats war die Bank unter anderem an der Geldwäsche der Drogengewinne der Contras (siehe oben) beteiligt. Senator John Kerry schrieb bereits im April 1989 in einem Bericht: Die CIA wusste von Anfang an, dass die BCCI ein durch und durch korruptes und kriminelles Unternehmen war. Die CIA hat die BCCI deshalb für ihre geheimen Operationen benutzt. Der Zusammenbruch der Bank war eine direkte Folge von Kerrys Untersuchungskommission, deren Ergebnisse die zwangsweise Schließung von Niederlassungen der Bank in mehreren Ländern zur Folge hatten.
Über die BCCI liefen auch die Unterstützungszahlungen der CIA für die afghanischen Mudschahidin in den 1980er Jahren. Die Kriegsherren stiegen zu den weltweit führenden Opium-Produzenten auf. Dies geschah unmittelbar nachdem die Opiumernte im Goldenen Dreieck größtenteils ausgefallen war. Der Rohstoff wurde im Grenzgebiet zu Pakistan massenhaft in Heroin umgewandelt. Die regionalen Kriegsherren konnten ihre Gewinne aus dem Drogenhandel über die Bank waschen, was mit zu der enormen Steigerung der Heroinproduktion in der Region beitrug. Robert Morgenthau, ehemaliger Staatsanwalt von New York, bezeichnete die BCCI als "eine der größten kriminellen Unternehmungen der Weltgeschichte". Ständige Kunden der Bank waren auch Manuel Noriega, der über die BCCI die Herkunft der Drogenprofite für das Medellín-Kartell verwischte, der damalige irakische Diktator Saddam Hussein und der palästinensische Terrorist Abu Nidal.
Das Personal der 1973 gegründeten australischen Nugan Hand Bank bestand hauptsächlich aus ehemaligen CIA-Mitarbeitern, die vorher in Vietnam und Laos tätig waren. Als Rechtsberater (legal counsel) fungierte der ehemalige CIA-Direktor William Colby. Nach der Insolvenz der Bank wurde der Gründer Frank Nugan tot in seinem Wagen aufgefunden. Der zweite Gründer, Michael Hand, floh am 14. Juni 1980 mit Hilfe zweier Ex-CIA-Mitarbeiter aus Australien. Er gilt seitdem als vermisst und wird von den australischen Behörden wegen zahlreicher Delikte gesucht, unter anderem wegen Wäsche von Drogengeldern und Betrugs.

Menschenrechtsverstöße im "Krieg gegen den Terrorismus"

Die aktuelle Kritik bezieht sich auf die wiederholt nachgewiesenen Verstöße gegen die Menschenrechte im Zuge des so genannten War on Terror. Dabei haben die USA Verträge missachtet, die sie selbst ratifizierten und die grundsätzlich jedem Individuum ein Recht auf Schutz vor staatlichen Übergriffen garantieren.
Im Jahr 2005 wurde durch Medienberichte bekannt, dass die CIA mit Hilfe von als zivil getarnten Fluggesellschaften Transporte von ohne rechtliche Grundlage verhafteten Terrorverdächtigen vornimmt. Genannt wurden die Airlines Premier Executive Transport Services, Tepper Aviation, Pegasus Technologies und Aero Contractors. Dabei soll sie die Frankfurter Rhein-Main Air Base für geheime Gefangenentransporte als Zielort missbraucht haben, um von dort aus verschiedene Folterungsanlagen anzufliegen.
Da die CIA offiziell keine Folter anwenden darf, ist es üblich, Gefangene ins befreundete Ausland zu fliegen ("Outsourcing"), wo sie von "Spezialisten" dieser Länder in Offshore-Verhörcamps vernehmungstechnisch u. a. mit neuesten Methodiken unter "lagerärztlicher Betreuung" "behandelt" werden. Zudem betreibt die CIA eigenverantwortlich Geheimgefängnisse im Ausland. "Kollateralschäden" an Verhöropfern gibt es offiziell keine.
Die Berichte führten zu einer offiziellen Untersuchung im Auftrag des Europäischen Parlaments durch den Sonderermittler Dick Marty. Nach seinen Erkenntnissen soll die CIA in Europa über einhundert Personen entführt haben. Marty betonte aber, dass er nicht die Kapazitäten besäße, genügend Beweise aufzubringen, um die Folteranlagen zu identifizieren. Dabei warf er einigen europäischen Regierungen vor, in der Angelegenheit eine heimliche Komplizenschaft mit den USA eingegangen zu sein. Insbesondere Polen und Rumänien hätten CIA-Gefängnisse in ihren Ländern ermöglicht.
Im Jahr 2006 erklärte der oberste Gerichtshof der USA zahlreiche der oben angeführten Praktiken der US-Regierung für ungesetzlich. Um eine legale Grundlage für ihr weiteres Vorgehen zu schaffen, schuf die Bush-Regierung daher das umstrittene Gesetz Military Commissions Act. Es trat am 17. Oktober 2006 ohne wesentliche Änderungen durch den Kongress in Kraft.
In Deutschland sind im Zusammenhang mit der Entführung des deutschen Staatsbürgers Khaled al-Masri Haftbefehle gegen 13 CIA-Agenten ausgesprochen worden . Auch in Italien werden CIA-Agenten wegen eines Entführungsfalles gesucht.
Quelle: Wikipedia natürlich
Rolleyes

Also ich trau der CIA einiges zu...
Und, das Triebwerk stammte von einem Flugzeug - was hat das mit den MFK zu tun? Außerdem habe ich nicht behauptet das es einer gewesen ist. Ich habe den BEgriff nur benutzt um mich von der offiziellen Version der US-Regierung zu distanzieren.
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ICh denk nich das es von der CIA direkt war wen sowas wirklich von der USA gemacht war mit dem Sprengen (was ich bezweifle) dan kommt das von ganz oben und Bush wusste davon und nicht so was kleines wie die CIA

MFG fatmen

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