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Wolltet ihr der Master Chief sein???
#1

Stumpfe Frage! Steckt aber viel Sinn dahinter!
Sollte es das Thema schon geben, dann könnt ihr das Ding wieder zu machen.
Falls nicht:
Neulich schaute ich mir ein Video an. Genaugenommen das:
http://www.myvideo.de/watch/1862232
Ich weis nicht wieso aber zumindest kam mir dann der Gedanke: Muss doch totaler mist sein Spataner zu sein! Der Chief ist in der Story ein Held, der es schafft ganz allein das Böse abzuwehren. Toll mag mann sich denken. Er ist stark, schnell und zäh. "Das will ich auch" mag man sich denken.
Doch was ist der Preis für das Held sein??? Wenn er überhaupt als Held darsteht!
Als Kind entführt, unmenschliches Training, operationen, Schmerzen, Einsamkeit....
Ich meine: Mann kann ihn doch kaum noch Mensch nennen. Vergleicht man sein Leben mit einem Normalen Menschen kann er einem sogar Leid tun. Als normales Kind hat man Eltern die sich um einen kümmern, man geht zur Schule, wird älter, lernt was es bedeutet verliebt zu sein, man genießt das Leben, dann erlernt man einen Beruf, sieht später vielleicht seine Kinder aufwachsen und und und.
Doch das ist etwas was der Chief nie erfahren hat bzw. erfährt. Er ist ein Niemand in einer Rüstung der für eine Rasse kämpft die er selbst nicht einmal "kennt" und die ihn bisher nur gequält haben. Ganz allein, ohne Freunde, und ohne wirklichen Sinn kämpft er einen aussichtslosen Kampf. Die Meschen haben ihn zu einer Kampfmaschiene gemacht. Und genau das ist er: Nicht weniger aber auch nicht mehr....

so und jetzt will ich mal hören was ihr dazu denkt. Ich wollte mein Leben nicht mit seinem eintauschen wollen.
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#2

aba ich meine wenn der das nie kennen gelernt hat liebe etc. wird der auch net das gefühl kennen und es vermissen ja es stimmt als kind sicha scheisse wenn man sich das durch liest was er im camp durch machen musste, es "gefällt" ihm aba auf die einer oda andere weise !!!! soll net hart klingen !!! würde mir so ein leben auch net wünschen aba er kennt es nicht anderes !!!
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#3

Nehmen wir mal an der Kreig ist zu Ende. Er wird nicht mehr gebraucht: Ein Auslaufmodell
Vor was steht er: Vor einer Trümmerlandschaft die sein Leben ist. Keine Zukunft keine Perspektive nur den ewigen Feind vor Augen den es nicht mher gibt. Was für einen Sinn macht seine Existens in seinen Augen noch, wo er doch nichts weiter kann als den Feind zu trotzen? Alles was in vielen Augen nromal erscheint wäre für ihn undenkbar. Ein kalsse Held...
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#4

Achte mal auf deine rechtschreibung.
btt nach Kriegsende wird er vielleicht ausbilder
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#5

ja das mit der Rechtschreibung ist sone Sache wenn man gerade Hausaufgaben macht, sich nen Sckokoladenriegel rein zieht, über ICQ mit anderen schreibt und dann neben bei noch diesen Beitrag hier verfasst D
eine Kunst für sich
ist aber trotzdem erkennbar was ich schreibe oder?

Ausbilder: Nette Idee. Nur irgendwie finde ich, dass er nicht wirklich der Typ dafür ist. Er ist mehr der Alleingänger der alles selbst in die Hand nimmt.
Eigentlich wollte ich auch nur auf den Gedanken hinaus, dass ihn nur seine Taten im Kreig zum Held machen. Es geht mir eigentlich nicht um die Person selbst sondern um das Phänomen, dass wenn dem Held seine Grundlage die ihm zum Helden macht entzogen wird er ein Nichts "also quasi "normal") ist. Nur das er nicht mehr Normal werden kann weil er es nie gelernt hat. Da fehlt ein Stück im Puzzel was sich nicht ersetzen lässt. Er exestiert nur solage wie sein Feind exestiert
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#6

Ausbilder? ich denke das ist undwarscheinlich, für ihn gibt es nur ein motte "Krieg ist sein leben" dafür lebt er dafür stirbt er und ich kann mir auch nix anderes vorstellen und wenn ich die wahl hätte ich wüsste es nicht, es hat wie immer seine nachteile und vorteile, damit würde man sehr viel her geben aber im endeffekt ist es aber vlt sogar das richtige für mich

MFG fatmen

-=|wer Fehler findet darf sie behalten|=- (Gamecard nicht aktuell)
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#7

die vorstellung, dass mal wirklich irgendwelche vieher hierher finden.......hmm das waer scheisse....also vorstellbar isses zumindest schon-.- dann waern wir gearscht :>
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#8

Die Spartaner wurden ursprünglich wegen einer Sache ausgebildet: der andauernde Bürgerkrieg. Von der Allianz wusste da noch keiner - ergo würde der Chief dann wieder gegen Rebellen etc. eingesetzt werden - was, unabstreitbar, wohl zu easy für ihn wäre XDDDD
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#9

Ihr kennt doch bestimmt alle diesen Werbespot von dem Optiker Fielmann:
"Wenn du dein Leben nochmal leben könntest, würdest du alles nochmal genauso machen?" Zwinker
Ich finde das passt zu diesem Thema hier sehr gut und ich würde mit NEIN antworten. Mein momentanes Leben ist nicht schlecht, keine Frage, aber wenn ich wirklich die Wahl hatte und könnte nochmal bei 0 anfangen, dann würde ich wahrscheinlich ja sagen.
Also man muss ja nicht direkt ein Held werden wie der Masterchief, aber so ein Leben als einzelner Supersoldat stell ich mir recht cool vor P
Ich meine ganz blöd gesagt, er erlebt Dinge, von denen andere Menschen nicht mal etwas wissen und ist immer unterwegs, er erlebt einfach NICHT diesen typischen Alltag, wie normale Menschen halt. Aus diesem Grund wäre doch jeder von uns sicherlich gerne mal der Masterchief, um einfach mal abzutauchen und der Routine des Alltags zu entfliehen. Smile
Ich denke ihr wisst was ich meine Zwinker

FTS
Fuck The System
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#10

Eine berechtigte Frage.
Ich wäre nicht gerne "der" Master Chief, sondern eher lieber ein anderer Spartaner. Das Gefühl in den Kampf zu ziehen... Seite an Seite mit Freunden deinesgleichen, die dich dein Leben lang durch Schmerz und Leid begleitet haben.
Würde ich das Leben nicht anders kennen, würde ich auch nicht viel vermissen oder?
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