[Paul]

Original von Killerpinguin
Nöö der Mensch kann sich nicht anpassen Er ist ja nur die dominanteste
und am besten angepasste Spezies auf unserem Planten und das seit 5000 Jahren.
Der Mensch ist in allen Klimazonen heimisch und ist allen Arten durch seine
vielfältigen Eigenschaften überlegen.

Der Mensch hat sich noch nie an die Umgebung angepasst. Er passt die Umgebung seinen Bedürfnissen an. Umlegen von Flüssen, Roden von Waldgebieten, Einebenen von Hügellandschaften und so weiter und so fort...

Original von Killerpinguin
Den Mensch aus Hass gegen ihn, als dumm darzustellen ist purer Quatsch.

Irrtum. Ich halte den Menschen für dumm. Darum hasse ich ihn. Nicht umgekehrt.

Original von Killerpinguin
Der Mensch verhällt sich wie jeder andere Population in der Geschichte.

Nenn mir eine Spezies, die eine andere Spezies ausgerottet hat, weil sie gut schmeckt. Der Mensch hat den Dodo auf dem Gewissen.

[mega metzel]

Also:

Ich denke ihr habt alle gewissermaßen recht, aber auch unrecht.

Denn jeder Mensch(oder Tier wie ihr es nennen wollt) ist verschieden.

Ich hab je meine Meinug schon mal gesagt also muss ich sie nicht wiederholen.

[Killerpinguin]

Nenn mir eine Spezies, die eine andere Spezies ausgerottet hat, weil sie gut schmeckt. Der Mensch hat den Dodo auf dem Gewissen.

Ich kann dir nicht den genauen Namen geben, aber im Myozän gab es z.B
eine Saurier Art, so um die 1.50 m groß, die von einem anderen so ca. 4.5 m
groß ausgerottet wurde, weil die Population des Großen einfach zu stark wuchs.
Ich weiß leider echt die namen nicht mehr. Aber es gibt hunderte Fälle, in denen
Arten durch den Einfluss zu starker Fressfeinde ausgestorben sind.
Wie gesagt, alles Evolution, nur dass es der Mensch es in gewisser
Hinsicht "perfektioniert" hat.

Ob nun der Mensch sich der Natur anpasst, oder er die Natur anpasst selbst
anpasst, das ist für mich beides Anpassung. Nur auf höherem Niveau.

Ich bleib dabei, der Mensch ist alles, aber im Vergleich zu anderen Tieren
nicht minder intelligent.

Versteh mich nicht falsch, ich bin über das, was wir als Spezies tun ( Regenwald, Abgase, Ausrottung, Verschmutung etc.) genau so sauer wie du. Aber deswegen hasse
ich die Menschen nicht gleich. Ob dus glaubst oder nicht, aber viele Millionen
Menschen sind ebenso besorgt um die Natur. Es gibt viele, die mit aller Macht
gegen die Zerstörung unserer Erde ankämpfen.

Klar muss sich viel ändern, aber im Grunde genommen ist das was wir als
Spezies tun das Prinzip der natürlichen Auslese, die aber, eben weil der Mensch
alles tun kann, was er will, in eine Katastrophe ohne Gleichen führen wird.
Die natur wird sich selbstverständlich auch von uns wieder erholen.

Daher kommt hier wieder die Evolution ins Spiel.
Entweder wir lernen mit der Natur umzugehen und überleben.
Oder machen so weiter wie bsiher und sterben aus.
Von daher stehen der Erde in Zukunft, so oder so, wieder bessere zeiten ins Haus.

Aber ich denke wir alle sollten lieber daran arbeiten, dass ersteres passiert
anstatt darauf zu hoffen, dass wir sobald wie möglich aussterben.
Zum Aussterben hat der Mensch einfach auch zu viele gute und einzigartige
Eigenschaften. Die Zeit wird zeigen, welche sich letztendlich durchsetzen.

[Gabumon]

arten sterben durch evolution aus weil sie von anderen arten überholt werden

nicht weil eine andere alle auffrisst..

aber jetzt wird sicher wieder mit Biologie leistungskurs geprollt..

[Killerpinguin]

Ja richtig mein lieber Gabu und was ist die Verminderung einer Population durch
Fressfeinde? Richtig Selektionsdruck. und was ist Selektionsdruck? Richtig, die Ursache
für Evolution.

Is echt lustig wie du es mit deinen Kindermethoden immer wieder versuchst.
Das beste beispiel steht da doch schon. Warum starb der DODO aus?
Weil der Mensch ihn "gefressen hat"
Warum sterben die Rotschildkrabben gerade aktuell im Pazifik aus? Weil eine
eingeführte Ameisenart sie alle tötet. Meinetwegen nenn ich dir bei bedarf noch
5 Beispiele.

Natürlich sterben nicht alle Arten durch Fressfeinde aus, aber einige. Evolution kommt
durch Selektionsdruck zu Stande. Und ein Faktor des Selektionsdruckes ist nun
mal der Faktor "fressfeind". Und dieser wirkt auch oft indirekt indem er bestehende
Probleme noch verstärkt. Beispielsweise Armut des Genpools einer Population oder
ökologische Faktoren.

Da du immer noch nicht die leiseste Ahnung von Evolution hast, leg ich dir nochmal
nahe dich vorher zu informieren, bevor du weiter Unsinn redest.

Wenn du ganz lieb fragst, dann send ich dir per PN eine D4 Seite, in der ich dir
einmal kurz und einfach , dass Prinzip der Evolution erkläre. (Kein Witz)


PS: Es war nicht meine Absicht damit rumzuprollen, warum auch. Gibt Millionen
anderer Leute, die das sogar studieren und 1000x besser wissen als ich.
Ich wollte dir damit nur deutlich machen, dass im Bio LK das Hauptthema dieses
Jahr Evolution ist und ich mich daher relativ damit auskenne. Im Gegensatz zu dir, der ja nicht mal das Grundprinzip checkt.

[Gabumon]

Atlantis? willst du oder soll ich dem sein kartenhaus des nichtwissens zusammenfallen lassen?

[Killerpinguin]

Mach du es doch einfach mal.

Kanns kaum erwarten

[R3D_X]I[]

Tja, der feine unterschied zwichen den Tieren und den Menschen ist jener, das Tiere aus dem Instinkt heraus zum überleben töten. Der Mensch tötet aber (mitlerweile) überwigend zum Spaß, und dann meistens auchnoch aus Finanziellen Interessen. Und genau das war es, was dem Dodo zum verhängniss wurde, die Gier, die menschliche Gier, etwas ausergewöhnliches zu besitzten oder getan zu haben.
Und dann noch etwas, was den Menschen doch sehr von den Tieren unterscheidet: Bis jetzt ist mir noch kein Tier untergekommen, das wegen eines (angeblichen) Gottes oder einer fragwürdigen Ehtik, als auch einfach aus "Rassenhass" mal einen ganzen Zweig seiner Spezies vernichtet.
Das ist es nähmlich, was mir beweist, das die Menschen seit damals nichts gelernt haben, und es wahrscheinlich auch nie werden, selbst wenn es wider passieren sollte. Und deshalb Hasse Ich sie, weil sie ihr Leben und das Leben aller anderen von irgendwelchen banalen und zumeist auch noch Idiotischen Gründen und angeblichen Erkenntnissen abhängig machen.
Sie meinen, das Leben verstanden zu haben. Sie meinen, sie kennen die Regeln in diesem Spiel, das sich Evolution nennt, und denken, sie könnten es selbst Spielen.
Doch in Wirklichkeit ist es ihre eigene Arroganz, die sie das glauben lässt.

[Gruntkiller 117]

Ich denke das Hauptproblem liegt darin das der Mensch durch seine hohe Intelligenz viel mehr möglichkeiten gefunden hat dummes zu tun. Und durch nichtvorhandensein von instinkten, sind nicht mehr die Belange der bevölkerung, sondern hauptsächlich die eigenen im Vordergrund

[Paul]

Original von Gabumon
Atlantis? willst du oder soll ich dem sein kartenhaus des nichtwissens zusammenfallen lassen?

Wieso?
Klingt doch alles plausibel...

Ich sag's ganz direkt heraus: Ich hab nicht den blassesten Schimmer von Biologie und deswegen fass ich das Thema nicht mit der Kneifzange an.
Meinen Standpunkt warum ich denke dass der Mensch ein Tier ist - und dazu noch ein dummes - habe ich oben klargemacht und das reicht mir. Kein einziges meiner Argumente ist widerlegt worden, was mich in meiner Meinung noch bestätigt. Ich habs nicht nötig anderen Leuten meine Meinung mehrmals reinzuwürgen, nur weil sie sie nicht teilen. Das Prinzip der Meinungsfreiheit, das ich für mich beanspruche gilt gleichermaßen für andere.
Und ganz besonders weil ich von Evolutionsbiologie (und der gesamten Biologie als solches) keine Ahnung hab misch ich mich nicht ein. Frei nach dem Motto:

Ich bin nicht allwissend. Das sieht nur so aus, weil ich nur in den Themen mitdiskutiere von denen ich ne Ahnung hab.