Ich finde, dass den Master Chief auf Grund seiner psychischen Belastung nicht mehr viel von einer Einweisung in die "Psychatrische" trennt.
Man nehme die Fakten:
* John hatte keine Kindheit. Spielen wich dem Training.
* John hat keine Eltern. Er wurde entführt und durch einen Klon ersetzt.
* Er ist Eigentum der UNSC und kein Individuum in dem Sinne.
* Er musste unmenschliche Experimente miterleben.
* Er musste schon früh Verantwortung übernehmen.
* Er hat keine Freunde außer den Spartans.
* Für andere ist er ein Freak.
* Er wuchs an sterilen Orten auf.
* Die einzige Anerkennung die er bekommt ist auf dem Schlachtfeld und das nicht uneigennützig.
* Der Tot
ihm vertrauter Menschen wie die anderen Spartans, Keyes oder Mendez, nahmen ihm die letzten sozialen Kontakte.
* Sein Lebensziel ist der Kampf.
* John möchte gar keine Anerkennung, er möchte lieber seine Ruhe.
* Er schämt sich dafür ein Spartan zu sein, deshalb fühlt er sich unsicher und schutzlos ohne seinen Anzug.
Jetzt soll mir mal einer sagen, DAS sei ein beruhigendes Psychogramm...