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Ausländer in Deutschland
#21

tia in gewisser hinsicht bin ich für euch (Deutsche) ja auch ein ausländer da ich in der schweiz wohne (nich in deutschland Zwinker)

zu meiner meinung: ich habe grundsätzlich nichts gegen ausländer.


ausser: die meisten sind mir viel zu stolz eine falsche bewegung, ein falsches wort, und die wollen dich alle spitalreif prügeln. das ist so das was mich störrt klar deutsche, schweizer etc. sind nicht immer besser (beispiel das mit dem lager in spanien das zur zeit ein neues thema ist da waren die leiter auch schweizer)

ansonsten sind ca. 40prozent meiner freunde ausländer und mit denen komme ich sehr gut aus also eben wi oben genannt nur die, die mir zu stolz sind die mag ich nicht wirklich.

was ich etzt aber noch ziemlich komisch finde praktisch jeder ausländer der ein auto besitzt hat meistens ein sau teures da fragt man sich doch woher haben die die kohle Ask Ask Ask

naja jedenfalls ist nicht jeder ausländer schlecht nur weil er eine andere kultur hat

alle menschen sollten die kulturen und sitten der anderen respektieren das geht nicht nur ausländer an

greez Nisi

9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich sei verrückt. Die 10te summt die Melodie von Tetris
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#22

also ich finde die weissrussen die türken und die kurden schlimm nicht aller aber die meisten. Ist leider traurige wahrheit aber wo die die kohle herkriegen frag ich mich auch ich einen 20 jährigen mit einem 6 bmw gesehen der kostet so 60000euro Ask
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#23

Also ich bin in deutschland geboren...
aber meine Eltern sind Libanesen(Libanon)

und ich bin stolz auf meine wahre herkunft, sicher sind die türken auch sehr stolz auf sich...
aber naja sie übertreiben es schon mal.

naja ich wollte sagen.

wenn man hier mit sein Bruder in der Schule ein bischen arabisch redet, dann rastet jeder aus, und so ein verhalten ist mir nur von deutschen bekannt, wieso weiß ich nicht.

Aber wenn ein deutscher in Libanon kommt, wird er nicht gleich angepisst weil er ein wort deutsch redet...
uns stört es nicht.

und das mit den Kopftüchern hat was mit der religion zu tun, und nicht mit der herkunft!!!!
Also wenn ein christ nächstes mal in meinem Land kommt, befehle ich ihn ein Kopftuch zu tragen, meine sprache zu erlernen, versuche ihn mit vorurteilen fertig zu machen. z.B die Polen, werden immer als Klauer dargestellt, und ob den das gefällt weiß ich nicht.

und ich weiß nicht wieso jeder deutsche AUSRASTET wenn man ihn "Kartoffel" nennt.Dann sagt gleich der deutscheDu bist in unser land blabla, ihr stiehlt uns die arbeitsplätze blabla.

naja die türken sind wirklich schlimm.


ich habe mich gut angepasst in deutschland, und meine freunde sagen immer zu mir:Ey du bist in ordnung ganz anders als diese Türken.

trotzdem werde ich, auf der starße oft angelabert.

das mit der kurzen Hose: in Moscheen darf man nur lange hosen tragen, so ist es halt in unserer religion. aber das sie dich verprügelt haben, dass glaube ich nicht, vllt. haben sie dich so schnell wie möglich aus der Moschee weggebracht, aber prügeln ist ein bischen übertrieben.

@all

bitte fangt nicht euer post mit,"ich bin wirklich kein Nazi"
wenn ihr das sagt, bekomme ich immer mehr das gefühl, danke.
das war kein angriff!
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#24

Also ich habe auch die Meinungen, die hier von den meisten erleutert werden. Ich habe auch nix gegen ausländer...da ich selber nicht in Deutschland geboren bin.
Mein Geburtsort ist in Kirgistan...für die denen das nix sagt: da wohnen Leute, die stark mit den Chinesen verwand sind und auch fast so aussehen...damit will ich nicht sagen, dass ich ein Chinese bin. Ich bin des deutschen Blutes...nur eben nicht hier geboren.
Aber man sollte immmer aufpassen, was man zu dem Thema Ausländer sagt...denn es gibt viele Gründe warum Ausländer nach Deutschland kommen. Wie gesagt, sollen sie sich aber auch dem Entsprechend verhalten wie deutsche oder wähnigstens kein schlechts Bild von sich machen...

und die Russen-Deutsche-Geschicte: ich muss zugeben, da ich halbwegs auch einer bin, kann ich auch bestätigen, dass viele einen schlechten Ruf haben...und das zu Recht. Ich habe schon viele Geschichten gehört...aber mehr äußere ich mich nicht...sonst verärgere ich einen noch vielleicht.
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#25

Also ich bin auch schon fast sdowas wie ein Ausländer bei uns inner gegend vorallem aufem Dorf ist es so dass "Ossis" nich gern gesehen sind . Ich bin eigentlich ein "Wessi" aber meine Verwandschaft kommt aus der ehemaligen DDR naja einige Leute meinen ich hätte sonen Dialekt an dem man das erkennen würde also ich rede nich sächsisch oder so eigentlich ganz normal hocchdeutsch aber egal btT:
Dann kommt dann auch schonmal son Spruch vorallem von älteren Leuten da sin ja wieder die Ossis die uns auf der Tasche liegen aber es is gar net so.....
In meiner Familie sind Mutter und Vater berufstätig und engagieren sin ehrenamtlich in einem Fussballverein.
Naja ich meine dass diese Ausländerfeindlichkeit die doch noch bei vilelen älteren Menschne vertreten ist auch gegen die eigenen LAndsleute geht. Es gibt halt doch immernoch diese imaginäre Mauer zwischen Ost-West Deutschland..........
Eigentlich Schade
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#26

Hir noch ein paar news: Zwinker
EU-Länder (25.3%)
Andere Europäische Länder (9.8%)
Bosnien-Herzegowina (4.4%)
Jugoslawien (11.1%)
Türkei (28.1%)
Afrika (4.1%)
Amerika (2.6%)
Asien (9.8%)
Andere Länder


Und hir eine kleine AufklärungZwinker :
Wichtige Definitionen

Nichtdeutsche: Jemand, der schon lange in Deutschland gewohnt hat, aber keinen deutschen Paß besitzt. Dieser Mensch fühlt sich genau so deutsch wie alle anderen Deutschen, aber wird oft nicht wie ein Deutscher behandelt.

Gastarbeiter: Jemand, der den Anwerbungen in den 50er und 60er folgte. Deutschland brauchte zu dieser Zeit viele Arbeitskräfte. Die Deutschen schickten deshalb Werber für Arbeiter in andere Länder.

Auslandsdeutsche: Jemand, der nicht in Deutschland wohnt, aber aufgrund seiner Abstammung einen deutschen Paß besitzt. Viele Auslandsdeutsche können kein Deutsch mehr und fühlen sich gar nicht wie Deutsche, aber haben troztdem mehr Rechte als die Nichtdeuschen



Und noch mehr:^^

Deutschland war nicht immer ein Einwanderungsland. In der Vergangenheit war Deutschland hauptsächlich ein Auswanderungsland. Deutschland hatte in den 60er Jahren ökonomische Probleme, beziehungsweise viel Arbeit aber wenig Arbeitskräft. Auf Grund eines relativ toleranten Asylantengesetzes, war es nicht schwierig für Ausländer in Deutschland Arbeit zu finden. Nach den Regeln des Gesetzes musste ein Ausländer nur politische Verfolgung beweisen (was nicht sehr schwer war), und er durfte in Deutschland bleiben.

Das Gesetz war eine gute Lösung für Deutschland bis 1989, als der Eiserne Vorhang fiel. Auf einmal konnten alle die Leute, die vorher in ihren Osteuropäischen Länder eingesperrt waren, aus ihren Ländern heraus. Auf der Suche nach einem besseren Leben zogen viele von diesen Leuten nach Deutschland. Die Zahl von Asylanten vermehrte sich ständig. 1992 wurde das Asylrecht etwas verschärft, aber es hatte wenig Einfluss auf die Zahl von neuen Asylanten. Im folgenden Jahr, am ersten Juli, wurde das Gesetz geändert.



Und hir eine kleine Geschichte!:
"Die Geschiche eines jeden Fremden endet mit seiner Geburt," sagte Zafer Senocak in seinem Buch, Atlas des tropischen Deutschland. Er meinte damit, daß alle Ausländer in den Augen der deutschen Leute gleich sind, alle sind Außenseiter. Er fühlte, daß er gar keine Heimat hat. Er wohnte seit 1970 in Deutschland, aber fühlte sich immer noch wie ein Türke. Er sagte, daß die Deutschen die Ausländer immer noch Gastarbeiter nennen. Dieser Begriff kommt aus der Zeit des Wirtschaftswunders. Damals hatte Deutschland viel Werbung für Arbeiter in anderen Länder gemacht. Deutschland brauchte viel mehr Arbeitskräfte als es damals hatte. Die Ausländer aber sind heutzutage keine Gastarbeiter mehr. Vielleicht waren ihre Eltern Gastarbeiter, aber sie sollten jetzt Mitbürger genannt werden. In Deutschland ist jemand ein Ausländer, wenn er keine deutsche Staatsangehörigkeit hat. Deshalb gibt es viele Leute, die in Deutschland geboren wurden und immer dort lebten, aber doch noch Ausländer sind. Daher kommt der Begriff "Nichtdeutscher." Die Nichtdeutschen sind Leute, die sich selbst Deutsche nennen wollen, aber von den Deutschen als gar nicht deutsch gesehen werden. Senocak schrieb, "'Integrieren,' meinen die anderen und verstehen darunter nichts anderes als eine glatte Assimilation, das Verschwinden von anatolischen Gesichtern hinter deutschen Masken."


Die Ausländer in Deutschland haben Identitätsprobleme. Ist die zweite Generation Ausländer Deutsch oder Türkisch? Die Meisten fühlen sich wie keins von beiden. Sie nennen sich die "Heimatlosen" und "Sprachlosen." Sie fühlen, daß sie ihre Muttersprache nicht mehr sprechen können, aber auch, daß sie keine Chance haben, eines Tages deutsch zu sein. Die Deutschen behaupten, daß Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft sei. Aber Senocak sagte dazu, "Darunter verstehen sie wohl das berührungslose Nebeneinander von Kulturen und Lebensanschauungen."

Cem Özdemir wurde ein anderer berühmter Nichtdeutscher. Er ist in Deutschland als Sohn türkischer Einwanderer geboren. Er ist seit 1994 der erste Abgeordnete türkischer Abstammung im Deutschen Bundestag. Er stimmt mit Senocak überein. Özdemir hat gesagt, es sei nach den 70er Jahren für die Ausländer besser geworden, als die neuen sozialen Bewegungen begegannen. Aber nach der Wende sei es wieder schlechter geworden. Der Ruf war "Wir sind ein Volk," aber die Ausländer waren nicht darin einbeschlossen. Die Deutschen konnten wieder stolz auf alles Deutsches sein, und die Ausländer mußten dafür leiden.


Es gibt laut Senocak keine leichte Lösung zu diesem Ausländerproblem. Er sagte, "Wenn es das Blutrecht der deutschen Verfassung ist, das einer Einbürgerung von Fremden in Deutschland im Wege steht, so ist es das Blut im Kopf der deutschen Intellektuellen, das eine geistige Auseinandersetzung mit dem Fremden im eigenen Land verhindert." Er hat verstanden, daß es unklar ist, was ein Deutscher eigentlich ist. Er fragte, ob es "Blasphemie gegen die eigene Herkunft" ist, wenn man eine andere Kultur hinein in seine eigene akzeptiert. Werden die Deutschen etwas von dem Begriff "Deutsch" selbst verlieren, wenn sie wirklich eine mulitkulturelle Geschellschaft schaffen? Das ist eine schwere Frage und daher kommt das Ausländerprobleme Deutschlands. Aber das hilft den Ausländern selber nicht. "Zeige mir deine Zähne, und ich sage dir, woher du kommst. Die Einheimischen haben an den Spitzen geschliffene Zähne, mit scharfen Kanten und festen Wurzeln. Bei den Fremdlingen ist es genau umgekehrt. Die Wurzeln sind spitz nach innen gerichtet, schneiden ins eigene Fleisch," schrieb Senocak. Sie fühlen sich immer noch schwer beleidigt. Besonders schwer für Senocak ist, wenn jemand sein "gutes Deutsch" "komplimentiert." "Doch so lange man hierzulande glaubt, einem deutschsprachigen türkischen Schriftsteller ein Kompliment zu machen, wenn man sein gutes Deutsch lobt, verkennt man die wirkliche Tragweite der Migration in diesem Land."


Und hir was interesantes!:
EINLEITUNG


Nationalismus existiert in jedem Land. Jeder hat ein Recht stolz auf sein eigenes Land zu sein. Aber heutezutage steigert sich die internationale Kooperation und die Barrieren zwischen Ländern verschwinden nach und nach; die Welt ist auf dem Weg, eine globale Gesellschaft zu werden. Viele Leute wandern ein und wandern aus. Sie leben im Ausland und versuchen, dort Arbeit zu finden. Die Ausländer heiraten Menschen ausserhalb ihrer Rasse, deshalb gibt es viele kulturell gemischte Kinder. Einerseites bringt diese Vermischung die Menschen zusammen; es gibt keine genaue Bezeichnung mehr, um einen Menschen zu identifieren, man ist nicht nur "Deutscher", "Amerikaner", oder "Japaner", sondern "Deutsch/Amerikaner" oder "Deutsch/Türke." Viele sind nach einem globalen Konzept kategorisiert. Anderseites weckt diese internationale Vermischung ein Gefühl des Hyper-Nationalismus, wie vor dem Zweitem Welt Krieg während der Nazizeit. in In Deutschland ist das Gefühl der Überlegenheit des deutschen Volkes bei manchen Leuten so groß, daß es zu extremer Ausländerfeindlichkeit verleitet. Es gibt viele Haßgruppen, die ihre anti-Ausländer Einstellung deutlich machen. Sie greifen an und bedrohnen die Ausländer mit Gewalt, die körperlich und wörtlich ist. Die Polizei, der Zoll und die Behörden haben große Schwierigkeiten, die Extremisten zu kontrollieren; sie sind fast machtlos. Es wird klar, daß Fremdenhaß heutzutage ein großes Problem darstellt.



INFORMATION ÜBER HASSGRUPPEN IN DEUTSCHLAND

* Islamische Organisation
Es gibt über 2 Millionen Muslims in Deutschland. 14 Organisation sind als "Extremisten" katagorisiert. Sie sind gegen Semitismus und Zionismus. Die Refah Party, Milli Görüs und Die Grauen Wölfe sind ein paar Beispielen.

* Neo-Nazis
Neo-Nazis, Skinheads, sind "street fighters" für die Ideologie der Fremdenfeindlichkeit. Sie glauben also selbst Helden zu sein, weil sie gegen Ausländer und gewaltätig sind. Neo-Nazis sind international, man findet sie nicht nur in Deutschland. Sie benutzen Magazine, Musik und das Internet, um ihre Propaganda zu verbreiten.
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#27

wohow! Ich kanns aber net glauben, das du des alles alleine geschrieben hast! Nene, du hast es bestimmt von irgendwo kopiert ... oder? Egal, ich find die ausländer auf unserer schule, die wollen immer schläge, und dann sagen die ja immer den bekannten ausdruck "Hei, willst du schleegee?" (nicht korrekt deutsch ausgesprochen) das geht mir sowas auf den sack, dann beantworte ich immer seine frage mit "Hmh, ja und, klein Hoden?" Lol die wollen immer prügel! Sowas von kake
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#28

Zitat:Original von DESTROYER 117
wohow! Ich kanns aber net glauben, das du des alles alleine geschrieben hast! Nene, du hast es bestimmt von irgendwo kopiert ... oder? Egal, ich find die ausländer auf unserer schule, die wollen immer schläge, und dann sagen die ja immer den bekannten ausdruck "Hei, willst du schleegee?" (nicht korrekt deutsch ausgesprochen) das geht mir sowas auf den sack, dann beantworte ich immer seine frage mit "Hmh, ja und, klein Hoden?" Lol die wollen immer prügel! Sowas von kake
Hab ich gesagt das ICH das geschrieben habe?! NEIN!
Und bei uns ist es auch so, russen usw meinen sie wären die stärksten und können sich mit jedem anlegen-.-'
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#29

Ich finde Ausländer ist eines der schwierigsten Themen in Deutschland... manche Menschen bilden sich eine Meinung obwohl sie nicht einmal alle Fakten zusammen gezählt haben.
Immer hin sind die Ausländer nicht einfach so zu uns gekommen, sondern wir haben sie ins Land geholt!
Viele haben dies wieder vollkommen vergessen...


Am Montag hatten wir das selbe Thema in der Schule und ein Mädchen aus meiner Klasse hat den Ausländern vorgeworfen sie ziehen unserem Staat das Geld aus den Taschen.
Diesen Vorwurf finde ich aber persönlich nicht gerechtfertigt!
Ich meine, sind denn nur Ausländer arbeitslos?!
Nein!
Es gehen viele Ausländer auch für uns Deutschen arbeiten und zahlen ebenso ihre Steuern für die Arbeitslosen und Rentner!

Genauso der Vorwurf, kein Ausländer hat Lust auf Arbeit... das ist ja nun genauso ein großer Schwachsinn wie der Vorwurf davor.
Es gibt genug Deutsche die keine Lust haben zu arbeiten.

Ein weiteres Mädchen meinte das ihr Freund Arbeitslosengeld beantragen gegangen ist und hat sich bei Arbeitsamt mit einem Türken unterhalten.
Erstens hat sie sich darüber aufgeregt das er vor ihrem Freund dran kam und zweitens das er früher als er das Geld bekommen hat!
Was soll das?!
Ich meine sind Ausländer denn gar nix wert das sie wirklich hinter den Deutschen stehen?!
Sie sind genauso wie wir Menschen und haben ein Anrecht darauf hier in Deutschland zu leben und genauso wie wir behandelt zu werden!

Genauso wie in der Schule habe ich hier auch schon den Vorwurf mit dem BMW gehört... klar ist es komisch das zwanzig Jährige schon mit einem bomben Auto rumfahren, aber das heißt nicht das jeder junge Ausländer gleich wieder das Geld schwarz / illegal verdient hat!
Es gibt genügend Deutsche die ebenso unseren Staat bescheißen, bestes Beispiel die Frau die auf Mallorca lebt und mit zwei Luxuszimmern Geld einnimmt obwohl sie hier in Deutschland als arbeitslos eingetragen ist und Arbeitslosengeld bekommt!

Weitere Vorwürfe waren noch zum Beispiel das Ausländer ständig die neusten Handy's und die besten Markensachen haben.
Ja vielleicht haben sie das, aber es gibt viele deutsche Jugendliche die es ebenso haben.
Manche kriegen soetwas vielleicht wirklich alles von den Eltern bezahlt und manche müssen dafür vielleicht nach der Schule bei LIDL Kisten auspacken oder sonst etwas um sich eine Hose von Picaldi oder das neue Sony zu kaufen.
Klar... vielleicht ziehen ein paar von denen anderen Kindern auch die Handy's ab oder dealen mit Drogen um sich so etwas leisten zu können, aber was zeigt uns das?!
Das zeigt uns das nicht mehr jede Familie dazu in der Lage ist ihren Kindern das zu kaufen was sie sich wünschen!

Genauso sind nicht die Ausländer die nach Deutschland kommen und den deutschen Pass beantragen das Problem, sondern Ausländer die schon seid vielen Jahren hier leben und hier aufgewachsen sind, aber kaum Deutsch sprechen können!

Türken haben zum Beispiel einen sehr schlechten Ruf.
Sie haben eine zu große Klappe, passen sich nicht an weil sie denken sie wären die Größten, sie schlagen Frauen und glauben sie können sich alles erlauben wie zum Beispiel Mädchen in der Bahn begrabschen und was es nicht noch alles gibt.
Aber sind wirklich alle Türken so?
Ich kenne genug bei denen es wirklich so ist, aber ich kenne wiederrum auch wieder welche bei denen es nicht so ist...

Vielleicht sollte sich Deutschland Mal selbst fragen... sind alle Ausländer gleich?
Sind denn alle Deutschen gleich?
Vielleicht sind wir Deutschen mit daran Schuld das sich die Situation auch so zugespitzt hat... wäre immer hin auch einmal eine Überlegung wert!


Und wegen dieser Schule in Berlin - Neukölln, so schlimm wie es in den Medien dargestellt wird ist es nicht.
Ich kenne dort selbst auf der Schule zwei drei Leute und die meinten zu mir das das was die Kameras aufgenommen haben Ausnahmezustand war.
Mein Kumpel meint sogar er hätte gesehen wie ein Kameramann von denen einem Jungen hundertzwanzig Euro dafür angeboten hat das er Ausdrücke sagt.
Wenn die Lehrer ihnen mehr Respekt entgegen bringen würde und so weiter dann wäre es soweit gar nicht erst gekommen...

Soviel dazu und irgendeiner hat den West- und Ostkonflikt erwähnt.
Das... ist bei uns nicht wirklich anders.
Ich gehe auch als Ostberlinerin auf eine Westschule und da bricht im Unterricht oft Streit aus wo dann echt gesagt wird ihr scheiß Ostberliner, wäre die Mauer mal nicht gefallen und so weiter, aber eigentlich ist es ein ziemlich sinnloser Konflikt... aber egal... danach verstehen wir uns sowieso alle wieder!

Ich hab den schönsten Avatar von allen...
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#30

Klatsch Klatsch Klatsch

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, S118!!!
Das zeugt von hohem Intellekt. Du wirst mir, seitdem ich deine Posts lese, immer sympathischer...


Aber zum Thema:
Ich bin, wie sehr viele in dieser Community, auch ein Ausländer bin, wobei ich dazu sagen muss, dass mir der Begriff "Ausländer" irgendwie nicht bekommt. Er zeigt das Schubladendenken des Menschen. Ich meine ist, es wirklich nötig, Menschen (, die wir ja zwangsläufig alle sein müssen) nach ihrer Herkunft, ihren Wurzeln, ihren Sprachkenntnissen zu beurteilen? Ich für meinen Teil bin ein Russe, in Kasachstan geboren, in Deutschland wohnhaft und in vielen englischsprachigen Communities Mitglied.

Und ich bin aus tiefster Seeler stolzer Russe!!! P

Und wenn mir jemand wirklich erzählen will, dass ich, aufgrund meiner Herkunft, in Deutschland weniger wert sei als Deutsche, verfalle ich teilweise in eine Rage (verbal, nicht physisch) und zeige demjenigen, dass er sich solche Bemerkung am Besten in Zukunft in meiner Gegenwart sparen soll.

Das erinnert mich wiederum an meine Grundschullehrerin, die mich aufgrund dessen, dass ich ein Russe bin und ihr Großvater im 2.Weltkrieg gefallen ist, bewusst benachteiligt. Das habe ich aber erst später verstanden. Deswegen will ich jetzt unterbewusst nicht als Russe auffallen. Ein Kindheitstrauma, wenn man so will. Nuts

Es ist zwar durchaus richtig, dass man sich anpassen sollte, wenn man in eine fremde Region geht, was mir ziemlich gut gelungen ist, da mir bisher immer bekundet wurde, dass man nicht erkennt, dass ich kein Deutscher bin. Es gibt jedoch auch genug Menschen, denen das aufgrund ihres sozialen Umfeldes nicht gelingt...

Von daher finde ich die "Deutsch-Pflicht" in Schulen nur bedingt sinnvoll. Wenn es mir zum Beispiel verboten wäre in der Schule russisch zu reden, würde ich, entgegen der Gewohnheit, schon fast aus Protest, noch mehr russisch reden, da es für meine Sprachkenntnisse eher hinderlich als hilfreich wäre, wenn deren Anwendung eingeschränkt würde. Das werden mir viele "Ausländer"( Stoned ) nachempfinden können.
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