01.04.2009, 17:18
Jaah, es gab durchaus Diskussionen hier in der Schweiz, den Jugendschutz zu erhöhen. Kam in den Klatschzeitschriften wie Blick, wie aber auch in den Gratisheften.
Übrigens hab ich gestern wiedermal bemerkt wie gut Gratiszeitungen eigentlich sind.
Ging grad darum, dass "Killerspiele", also FPS, die Kontrastfähigkeit der Augen erhöht.
Blick titelt; "Adleraugen durch Killer-Spiele!"
20-Minuten (Gratiszeitung) titelt: "Actionspiele gut für die Augen"
Solche Dreckblätter wie Bild und Blick haben leider sehr grossen negativen Einfluss auf die Leute.
Klar ist, dass die Spiele eben nicht in Kinderhände gehören, die nen 18er Sticker haben. wir haben hier ein perfektes Beispiel, wieso sowas nicht in Kimderhände gehört; John 117.
Sorry, aber was du schreibst ist einfach pure Idiotie.
Ausserdem sieht man nur wieder, dass manche Eltern einfach zu blöd dafür sind, sich über sowas zu informieren. Ich denke mal, wenn John 117 Eltern schon nur wüssten, was ein 18er Siegel wirklich bedeutet, würde der seeehr lange keine 18er Spiele mehr sehen.
Ich zum Beispiel durfte bis ich etwa 12 war nur Spiele spielen, für die ich alt genug war. Dann so gegen 14 hab ich mal Halo 2 gesehen im Laden und wollte das. Meine Mutter hat sich da drüber aber vorher informiert und auch gesehen dass das ab 16 ist... Die Folge war, sie kaufte es, hat mir dann aber die ersten vier Tage beim spielen zugeguckt, um sicher zu sein, dass ich da sverkrafte - ist ja nicht unbedingt gesagt.
Und ich finde, sowas sollten mehr Eltern machen. Den meisten ist es nämlich scheissegal, ob ihre Kinder grad in CoD WaW irgendwelchen Nazis die Ärme abschiessen oder Viva Pinata spielen - weil es sie aus irgendeinem Grund nicht interessiert.
Wie auch schon gesagt, so eine Informationsbroschüre die gratis in jeden Haushalt versandt wird wäre mal gut.
"Was ist die USK?" oder so.
Das würde schonmal was bringen.
Noch besser wäre, wenn man die Eltern per Fernsehen aufklärt, da erreicht man mehr Leute. Allerdings sollte das objektiv bleiben, sonst wird das "Der spielt Killerspiele, de rist ein Amokläufer"-Denken nur noch schlimmer.
Übrigens hab ich gestern wiedermal bemerkt wie gut Gratiszeitungen eigentlich sind.
Ging grad darum, dass "Killerspiele", also FPS, die Kontrastfähigkeit der Augen erhöht.
Blick titelt; "Adleraugen durch Killer-Spiele!"
20-Minuten (Gratiszeitung) titelt: "Actionspiele gut für die Augen"
Solche Dreckblätter wie Bild und Blick haben leider sehr grossen negativen Einfluss auf die Leute.
Klar ist, dass die Spiele eben nicht in Kinderhände gehören, die nen 18er Sticker haben. wir haben hier ein perfektes Beispiel, wieso sowas nicht in Kimderhände gehört; John 117.
Sorry, aber was du schreibst ist einfach pure Idiotie.
Ausserdem sieht man nur wieder, dass manche Eltern einfach zu blöd dafür sind, sich über sowas zu informieren. Ich denke mal, wenn John 117 Eltern schon nur wüssten, was ein 18er Siegel wirklich bedeutet, würde der seeehr lange keine 18er Spiele mehr sehen.
Ich zum Beispiel durfte bis ich etwa 12 war nur Spiele spielen, für die ich alt genug war. Dann so gegen 14 hab ich mal Halo 2 gesehen im Laden und wollte das. Meine Mutter hat sich da drüber aber vorher informiert und auch gesehen dass das ab 16 ist... Die Folge war, sie kaufte es, hat mir dann aber die ersten vier Tage beim spielen zugeguckt, um sicher zu sein, dass ich da sverkrafte - ist ja nicht unbedingt gesagt.
Und ich finde, sowas sollten mehr Eltern machen. Den meisten ist es nämlich scheissegal, ob ihre Kinder grad in CoD WaW irgendwelchen Nazis die Ärme abschiessen oder Viva Pinata spielen - weil es sie aus irgendeinem Grund nicht interessiert.
Wie auch schon gesagt, so eine Informationsbroschüre die gratis in jeden Haushalt versandt wird wäre mal gut.
"Was ist die USK?" oder so.
Das würde schonmal was bringen.
Noch besser wäre, wenn man die Eltern per Fernsehen aufklärt, da erreicht man mehr Leute. Allerdings sollte das objektiv bleiben, sonst wird das "Der spielt Killerspiele, de rist ein Amokläufer"-Denken nur noch schlimmer.
I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.