So. Normalerweise halte ich mich ja da raus, aber jetz möchte ich doch noch was in den raum wefen.
Ist euch schonmal aufgefallen, dass alle größeren Religionen im Kern das gleiche Aussagen?
Und zwar, dass von Gutem Gutes kommt, und von Schlechtem Schlechtes kommt.
Budhismus: verhält man sich gut, ist man anständig zu andern Leuten etc... wird man in eine Höhere Klasse wiedergeboren, kommt vielleicht sogar ins Nirvana
Christentum: Gute Taten=Himmel; Böse Taten=Hölle (Das ist nur eine verbildlichung und wir heute von niemanden in der Kirche mehr als total richtig wahrgenommen. auch nicht von katholiken.)
Islam: Gute Taten= auch so ne Art Himmel; böse Taten= weiss ich jetz nicht genau, auf jeden Fall nicht in den Himmel (auch wenn Hassprediger oft die Falschen Taten als gut hinstellen)
Beim Judenttum müsste das auch so sein.
Das läuft alles auf einen Satz hinaus.
Gutes zieht gutes an; Schlechtes zieht Schlechtes an.
Ich finde aber jeder muss seinen Glauben selbst finden. Ich weiß zwar nicht genau an was ich glaube, aber ich glaube an etwas; eine Höher macht als die Wissenschaft. Außerdem glaube ich an das Gesetz der Anziehung und die Liebe

Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass diese Höhere macht irgendwie eins mit dem Gesetz der Anziehung ist.
Jetz habe ich noch eine Frage an die Atheisten hier.
An was glaubt ihr jetz eigentlich nicht`? Glaubt ihr nur nicht an Gott, oder glaubt ihr dan gar nichts, was sich nicht erklären lässt, wie zum Beispiel Liebe?