17.09.2014, 12:57
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, die Leute hatten schlichtweg keinen Bock sich in ein neues OS einzuarbeiten. Dass dasselbe passiert wäre wenn man Windows 8 statt Linux genommen hätte interessiert halt mal wieder keinen. (Wobei ich nicht wissen will wie sehr die Distro verhunzt wurde als sie für das Rathaus "optimiert" wurde.)
Wobei ein Großteil davon auch bloß reine Politik ist. LiMux ist auf dem Mist von Ude gewachsen, klar dass Reiter und Schmid dann Kontra geben.
Aber komisch, ich kann über Linux meine Termine mit Mobilgeräten problemlos synchronisieren, läuft alles über Thunderbird Kalender und Thunderbird wird bei Linux standardmäßig mitgeliefert.
Ich hab den Heise-Artikel einen ähnlichen Artikel dieses Jahr schon mal gelesen gehabt und dieser Post hier trifft's meiner Meinung nach am Besten: http://www.heise.de/open/news/foren/S-Al...9208/read/
Wobei ein Großteil davon auch bloß reine Politik ist. LiMux ist auf dem Mist von Ude gewachsen, klar dass Reiter und Schmid dann Kontra geben.
Aber komisch, ich kann über Linux meine Termine mit Mobilgeräten problemlos synchronisieren, läuft alles über Thunderbird Kalender und Thunderbird wird bei Linux standardmäßig mitgeliefert.
Ich hab den Heise-Artikel einen ähnlichen Artikel dieses Jahr schon mal gelesen gehabt und dieser Post hier trifft's meiner Meinung nach am Besten: http://www.heise.de/open/news/foren/S-Al...9208/read/
Zitat: Also ich versteh die neuen Herren im Rathaus,
man will endlich wieder die Kaffeepausen haben, die unter Linux weggefallen sind.
'ich muss erst die Festplatte defragmentieren', dann kann erst der verlangte Bericht geduckt werden.
oder,
'der Virenscanner macht grad einen Vollcheck, z. Zt. geht gar nix auf dem PC im Chefsekretariat ..."
Linux klaut Arbeitspausen und Ausreden, es geht einfach.
Und nun besteht die Chance die alte Bequemlichkeit wieder einzuführen.
Und da hat Linux eben schlechte Karten.
Ich kenne eine solches Verhalten von verantwortlichen Chefs in Bezug auf Zeitschinderei genug.
Man hatte (schon vor ca. 30 Jahren) regelrecht Angst vor der EDV, weil damit die eingespielten Verzögerungstaktiken gefährdet waren.
c.