08.12.2012, 13:47
Nicht zwangsläufig, siehe der Post den ich über "Last of Us" geschrieben habe. Gameplay ist King, das hat immer vorzugehen, sonst könnt ich mir gleich nen Film ansehen und gebe dafür deutlich weniger Geld aus.
Aber in einer Zeit die über Spiele wie PacMan, Frogger und Tetris hinausgekommen ist, möchte ich gerne eine Motivation haben, warum ich spiele. Ich will die Erde retten, den dunklen Dämon besiegen oder einfach nur um's Überleben kämpfen müssen. Das Zauberwort heißt "Immersion", man muss in ein Spiel eintauchen können. Und sowas geben mir Minigames einfach nicht, und ich denke die Jury (Wie wurden die Awards eigentlich bewertet?) sieht das ähnlich.
Das müsstest du ja eigentlich selber wissen, als großer Fan von Spielen wie z.B. Runaway. Das baut primär auf Story auf, Gameplay ist zwar vorhanden aber praktisch Null, so wie im Endeffekt bei allen Point'n'Click-Adventures. Sind das deswegen schlechte Spiele?
Aber in einer Zeit die über Spiele wie PacMan, Frogger und Tetris hinausgekommen ist, möchte ich gerne eine Motivation haben, warum ich spiele. Ich will die Erde retten, den dunklen Dämon besiegen oder einfach nur um's Überleben kämpfen müssen. Das Zauberwort heißt "Immersion", man muss in ein Spiel eintauchen können. Und sowas geben mir Minigames einfach nicht, und ich denke die Jury (Wie wurden die Awards eigentlich bewertet?) sieht das ähnlich.
Das müsstest du ja eigentlich selber wissen, als großer Fan von Spielen wie z.B. Runaway. Das baut primär auf Story auf, Gameplay ist zwar vorhanden aber praktisch Null, so wie im Endeffekt bei allen Point'n'Click-Adventures. Sind das deswegen schlechte Spiele?