04.06.2012, 11:05
Kann die Meinungen hier nicht nachvollziehen..
Nahezu jedes Mal, wenn ein Spiel veröffentlicht wird, heulen alle rum, dass es viel zu leicht ist, vercasualisiert, wo bleibt die Herausforderung, Bla bla bla.
Jetzt wird es mal ein bisschen fordernder und dann wird geweint, dasses zu schwer ist, Herrgott Leute was wollt ihr denn jetzt eigentlich.
Naja, da kommt es natürlich auch auf den Geschmack an, aber ich mag die Anspannung, wenn man sich die Painkiller echt einteilen muss und eigentlich jeder Schuss sitzen muss. Keine Ahnung irgendwie kickt mich dieser Thrill halt und die einzige Stelle die ich wirklich ungerecht fand, war die mit dem Beben auf dem Dach, wo ich auch eine Stunde lang festhing (meist wegen dem Miniboss gen Ende).
Die Zwischensequenzen haben mir sehr gut gefallen, aber da falle ich wohl auch völlig aus der Normalität raus, da sie tatsächlich sehr lang sind und man sie meist erst ab der Hälfte wegklicken kann.
An den neuen Shootdodge und an das Waffensystem muss man sich halt erst gewöhnen, aber nach einer etwas längeren Eingewöhnungszeit kommt man damit echt zurecht.
Und als Grund dafür kann man durchaus Realismus anführen, TROTZ der Bullettime. Denn die Bullettime ist das Markenzeichen von Max Payne und schließt eine realistische Umgebung in der man sie einsetzen kann nicht aus.
Sonst könnte ich ja auch sagen,
"Warum kann ich nicht in jeder Hand zwei Raketenwerfer abfeuern und gleichzeitig mit meinen Füßen Granaten in Feinde kicken?"
Klar das ist ein absichtlich bescheuertes, überspitztes Beispiel, aber es verdeutlicht was ich meine.
Im übrigen sehe ich die meisten dieser Änderungen als Kunstgriff, um zu verdeutlichen, dass Max immer mehr am Ende ist, denn alleine in Max Panye 3 passiert ihm deutlich mehr Dreck als in den anderen Beiden.
Auch das Video vor dem Intro finde ich genial, auch wenn es wohl sehr viele mächtig angenervt hat. In meinen Augen ist Max Monolog, eine Nachricht von Rockstar an die Fans von Max Payne 3 in dem sie zum dritten Teil Stellung beziehen und ihr Konzept verteidigen.
Das er nach der Zwischensequenz immer die Einhandwaffe in der Hand hat ist in der Tat beknattert, ebenso wie der Mp in dem ich mich einfach nicht wohlfühlen kann. Auf dem Papier klang es noch ganz nett, aber in der Realität lässt sich das Max-Payne-Gefühl nun einmal nicht für einen Mehrspieler umsetzen.
Ich bereue den Kauf keineswegs, einzig, dass ich sehr gespannt und hoffnungsvoll dem Mp entgegen geblickt habe.
Nahezu jedes Mal, wenn ein Spiel veröffentlicht wird, heulen alle rum, dass es viel zu leicht ist, vercasualisiert, wo bleibt die Herausforderung, Bla bla bla.
Jetzt wird es mal ein bisschen fordernder und dann wird geweint, dasses zu schwer ist, Herrgott Leute was wollt ihr denn jetzt eigentlich.
Naja, da kommt es natürlich auch auf den Geschmack an, aber ich mag die Anspannung, wenn man sich die Painkiller echt einteilen muss und eigentlich jeder Schuss sitzen muss. Keine Ahnung irgendwie kickt mich dieser Thrill halt und die einzige Stelle die ich wirklich ungerecht fand, war die mit dem Beben auf dem Dach, wo ich auch eine Stunde lang festhing (meist wegen dem Miniboss gen Ende).
Die Zwischensequenzen haben mir sehr gut gefallen, aber da falle ich wohl auch völlig aus der Normalität raus, da sie tatsächlich sehr lang sind und man sie meist erst ab der Hälfte wegklicken kann.
An den neuen Shootdodge und an das Waffensystem muss man sich halt erst gewöhnen, aber nach einer etwas längeren Eingewöhnungszeit kommt man damit echt zurecht.
Und als Grund dafür kann man durchaus Realismus anführen, TROTZ der Bullettime. Denn die Bullettime ist das Markenzeichen von Max Payne und schließt eine realistische Umgebung in der man sie einsetzen kann nicht aus.
Sonst könnte ich ja auch sagen,
"Warum kann ich nicht in jeder Hand zwei Raketenwerfer abfeuern und gleichzeitig mit meinen Füßen Granaten in Feinde kicken?"
Klar das ist ein absichtlich bescheuertes, überspitztes Beispiel, aber es verdeutlicht was ich meine.
Im übrigen sehe ich die meisten dieser Änderungen als Kunstgriff, um zu verdeutlichen, dass Max immer mehr am Ende ist, denn alleine in Max Panye 3 passiert ihm deutlich mehr Dreck als in den anderen Beiden.
Auch das Video vor dem Intro finde ich genial, auch wenn es wohl sehr viele mächtig angenervt hat. In meinen Augen ist Max Monolog, eine Nachricht von Rockstar an die Fans von Max Payne 3 in dem sie zum dritten Teil Stellung beziehen und ihr Konzept verteidigen.
Das er nach der Zwischensequenz immer die Einhandwaffe in der Hand hat ist in der Tat beknattert, ebenso wie der Mp in dem ich mich einfach nicht wohlfühlen kann. Auf dem Papier klang es noch ganz nett, aber in der Realität lässt sich das Max-Payne-Gefühl nun einmal nicht für einen Mehrspieler umsetzen.
Ich bereue den Kauf keineswegs, einzig, dass ich sehr gespannt und hoffnungsvoll dem Mp entgegen geblickt habe.
Macht korrumpiert niemanden, sie zeigt nur das wahre Gesicht des Menschen