27.10.2010, 05:24
Das war eben NICHT immer so, früher waren Spiele zu 99% Bugfrei
das hatte auch einen Grund, da es noch kein Internet gab hätten die Hersteller das per Diskette nachpatchen müssen, das wär ein immens großer (und somit teurer) aufwand, später konnte man das zwar auch über HeftCDs machen, aber der aufwand war immer noch groß und teuer..
Heute ist das so das die hersteller sagen "lads halt aus dem netz" und die dussel tun das auch noch anstatt den dreckherstellern das ding wieder an die Birne zu knallen wie man es früher gemacht hätte..
Das liegt an den Aktionären bzw an den Gewinnvorgaben, diese werden Quartalsmäßig erstellt und wenn ein Spiel mal ins nächste Quartal rutscht musst du das den Aktionären erklären..
Nein um vor solchen Problemen geschützt zu sein muss das zeug im Laden stehen bleiben und die Hersteller verluste einfahren, aber es gibt genug blöde die das Zeug TROTZ Warnungen kaufen.. siehe so katastrophen wie Gothic 3, Fallout Vegas oder F1 2010 (was übrigens das letzte spiel war das ich zum release gekauft habe..) Das schlimme ist, der Käufer wird garnicht mehr gewarnt, diese selbsternannte fachpresse (schrottmagazine wie Gamepro, X3, 360, PCGames, Gamestar & co) warnt nicht mehr vor Bugs, diese werden im text dann mal erwähnt so beiläufig, anstatt das Produkt dann abzuwerten heißt es dann "Wir bewerten den Spielspass" "Wir hatten nen Betapatch".. etc erst Amazon und ähnliche wertungen geben dann ein wirkliches Bild ab.. nur ist es dann meist schon zu spät
das hatte auch einen Grund, da es noch kein Internet gab hätten die Hersteller das per Diskette nachpatchen müssen, das wär ein immens großer (und somit teurer) aufwand, später konnte man das zwar auch über HeftCDs machen, aber der aufwand war immer noch groß und teuer..
Heute ist das so das die hersteller sagen "lads halt aus dem netz" und die dussel tun das auch noch anstatt den dreckherstellern das ding wieder an die Birne zu knallen wie man es früher gemacht hätte..
Das liegt an den Aktionären bzw an den Gewinnvorgaben, diese werden Quartalsmäßig erstellt und wenn ein Spiel mal ins nächste Quartal rutscht musst du das den Aktionären erklären..
Nein um vor solchen Problemen geschützt zu sein muss das zeug im Laden stehen bleiben und die Hersteller verluste einfahren, aber es gibt genug blöde die das Zeug TROTZ Warnungen kaufen.. siehe so katastrophen wie Gothic 3, Fallout Vegas oder F1 2010 (was übrigens das letzte spiel war das ich zum release gekauft habe..) Das schlimme ist, der Käufer wird garnicht mehr gewarnt, diese selbsternannte fachpresse (schrottmagazine wie Gamepro, X3, 360, PCGames, Gamestar & co) warnt nicht mehr vor Bugs, diese werden im text dann mal erwähnt so beiläufig, anstatt das Produkt dann abzuwerten heißt es dann "Wir bewerten den Spielspass" "Wir hatten nen Betapatch".. etc erst Amazon und ähnliche wertungen geben dann ein wirkliches Bild ab.. nur ist es dann meist schon zu spät