18.08.2011, 15:51
von dir selbst? gute geschrieben und inhaltlich regt es zum nachdenken an.
also mMn ist es definitiv so, dass die eigene meinung stark von der allgemeinen meinung geprägt ist. allerdings hat sich die zeit doch geändert. heutzutage halten viele vielleicht leute, die nicht im mainstream schwimmen, für "kindisch", aber ist das doch eine steigerung. früher wurden andersdenkende komplett geächtet oder gar gejagt/gefoltert/getötet. trzotzdem rechtfertigt das immer noch nicht, dass die vielen die wenigen ausgrenzen. aber immerhin eine entwickling.
zum beispiel: ich denke, dass frauen die gleichen rechte haben wie männer. aber auch nur die gleichen. frauenquote etc. sind zu viel, da es eine überbevorteilung ist. ein arbeitgeber muss den besser qualifizierten mann nehmen dürfen, wenn vorhanden, auch vielleicht den etwas schlechter qualifizierten unter dem blick, dass frauen schwangerschaftsbedingt ausfallen können. das ist und bleibt nunmal ein biologischer unterschied, dass können wir männer nicht übernehmen, einen job schon. natürlich kann einen frau beim bewerbungsgespräch versichern, dass sie keine kinder will, aber ein risiko besteht trotzdem. das ist ein angeborener nachteil für frauen. aber dafür können wir nichts.
Zu dem schluss bin ich gekommen, allerdings natürlich durch mein umfeld beeinflust, anders gehts nunmal nur schwer.
und zu dem Nationalsozialismus. ich glaub, da steckt mehr dahinter. da sind mehrere gesellschaftspsychologische phänomene zusammengekommen. verletzter nationalstolz (durch den versailler [total falschgeschrieben, gel?] vertrag) in einer militaristischen gesellschaft, ein bösartiges redegenie, der so in seiner fanatik überzeugt war (wie in "mein kampf" nachzulesen), dass er mit so einer inbrunst geredet hat, dass er so glaubwürdig wirkte (bzw sich anhörte, videos hab ich dann doch keine gesehen). dann noch die paar großen mächtigen im land, die ihn förderten, da sie gewinn witterten. dazu noch die natürliche naivität der menschen, die in schlechteren zeiten so gerne einen (an)führer haben, der sie leitet und natürlich auch zeigt, dass man nicht schuld ist, sogar noch schuldige präsentieren kann. also so einfach zu sagen, dass das prägen der persönlichen meinung durch die öffentliche meinung alleine für das gelingen der nazipropaganda steht ist doch etws zu einfach.
also mMn ist es definitiv so, dass die eigene meinung stark von der allgemeinen meinung geprägt ist. allerdings hat sich die zeit doch geändert. heutzutage halten viele vielleicht leute, die nicht im mainstream schwimmen, für "kindisch", aber ist das doch eine steigerung. früher wurden andersdenkende komplett geächtet oder gar gejagt/gefoltert/getötet. trzotzdem rechtfertigt das immer noch nicht, dass die vielen die wenigen ausgrenzen. aber immerhin eine entwickling.
zum beispiel: ich denke, dass frauen die gleichen rechte haben wie männer. aber auch nur die gleichen. frauenquote etc. sind zu viel, da es eine überbevorteilung ist. ein arbeitgeber muss den besser qualifizierten mann nehmen dürfen, wenn vorhanden, auch vielleicht den etwas schlechter qualifizierten unter dem blick, dass frauen schwangerschaftsbedingt ausfallen können. das ist und bleibt nunmal ein biologischer unterschied, dass können wir männer nicht übernehmen, einen job schon. natürlich kann einen frau beim bewerbungsgespräch versichern, dass sie keine kinder will, aber ein risiko besteht trotzdem. das ist ein angeborener nachteil für frauen. aber dafür können wir nichts.
Zu dem schluss bin ich gekommen, allerdings natürlich durch mein umfeld beeinflust, anders gehts nunmal nur schwer.
und zu dem Nationalsozialismus. ich glaub, da steckt mehr dahinter. da sind mehrere gesellschaftspsychologische phänomene zusammengekommen. verletzter nationalstolz (durch den versailler [total falschgeschrieben, gel?] vertrag) in einer militaristischen gesellschaft, ein bösartiges redegenie, der so in seiner fanatik überzeugt war (wie in "mein kampf" nachzulesen), dass er mit so einer inbrunst geredet hat, dass er so glaubwürdig wirkte (bzw sich anhörte, videos hab ich dann doch keine gesehen). dann noch die paar großen mächtigen im land, die ihn förderten, da sie gewinn witterten. dazu noch die natürliche naivität der menschen, die in schlechteren zeiten so gerne einen (an)führer haben, der sie leitet und natürlich auch zeigt, dass man nicht schuld ist, sogar noch schuldige präsentieren kann. also so einfach zu sagen, dass das prägen der persönlichen meinung durch die öffentliche meinung alleine für das gelingen der nazipropaganda steht ist doch etws zu einfach.





