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Die Reisen von Commander Hemmington/ von Brutetal
#10

Upps, da bin ich wohl durcheinander gekommen Lol
Dankeschön Smile Naja, ich schreib eben ziemlich oft, so nebenher... Hab immer kleine Geschichtchen rumliegen ^^
Nur an den titeln haperts wie gesagt immer ^^

Hier das dritte Kapitel, Teil I. Muss ich so machen, da die Nachrichtenlänge hier auf lächerliche 10'000 Zeichen beschränkt ist Cry

Zitat:Kapitel III - Auf nach Mombasa

"Red Moon”
Ausserhalb der Stadzone von Mombasa
Status: Schwere Schäden am Rumpf und der Infrastruktur, Waffensysteme offline, Kernreaktor 2 ausgefallen, Schildgeneratoren Bug offline

Der Bug der Red Moon war im Sand vergraben, und der Sand um den Bug war zu Glas geschmolzen, in dem sich die Sonne spiegelte. Den Bug hätte es beim Absturz der Red Moon fast zerrissen, und das Schiff dampfte. Der Bug war unter dem Glas total verformt, doch die Brücke hatte, wie durch ein Wunder, den Aufprall fast gänzlich heil überstanden. Commander Hemmington hing immer noch in seinem Sitz, und hatte seine Hände immer noch vor seinem Gesicht. Langsam blickte er auf, nahm seine Hände von seinem Gesicht, und stand auf. Einer der Piloten hatte es nicht überlebt - er hatte sich nicht angeschnallt…
Der Commander taumelte benommen zur Lautsprecheranlage - sie war noch einigermaßen intakt.
"Hier spricht Commander Hemmington… Hört mich jemand? Falls noch jemand leben sollte, kommen sie sofort zur Brücke…”. Es dauerte eine Weile, bis die ersten Marines eintrafen. Sie waren größtenteils unverletzt, bis auf ein oder zwei Verwundete waren alle noch fit. Denn zum Glück hatte der Schildausfall nur den Bug betroffen…
"Leben noch alle? Kann mir mal einer sagen, was genau passiert ist? Anscheinend war ich bewusstlos…”. Der Navigator trat aus der Menge.
"Sir… Als wir den Träger verfolgten, wurden wir von diesem getroffen, woraufhin die Schildsysteme des Buges offline gingen… Vorher, in der Raumschlacht, wurde einer unserer vier Kernreaktoren beschädigt… Beim Eintritt in die Atmosphäre sind wir dann abgestürzt.”
"Wieso ist die Brücke dann noch intakt?”
"Keine Ahnung Sir. Eigentlich müsste sie vernichtet sein… Könnte an der Speziallegierung liegen. Ausserdem hat die Brücke ein eigenes, wenn auch kleineres, internes Schildsystem.”
"Gut. Soll mir Recht sein. Können wir Kontakt zum HQ herstellen?”
"Negativ Sir, die Funkverbindung ist gestört. Wir könnten jedoch versuchen, uns zur nächsten Stadt durchzuschlagen… wir haben noch drei intakte Pelicans, und ein Haufen Warthogs und Scorpionpanzer…”
"Truppenstärke?”
"Keine Ahnung Sir. Geschätzte Truppenstärke beläuft sich auf 300 Marines… Wir können die Truppen auf Fahrzeuge und Panzer verteilen… Die Offiziere und sie können wir auf die Pelicans verteilen.”
"Wo sind wir?”
"Nahe Mombasa, Sir. Ich würde vorschlagen, dass wir uns zum Orbitallift durchschlagen. Dort ist eine grosses Marine-HQ.”
"So soll es sein. Jungs, ihr habt den Mann gehört! Landeklappen ausfahren, und los geht’s! Schickt die Warthogs voraus, damit sie das gelände auskundschaften können, die Scorpions machen sich jetzt auf den Weg, sonst sind wir nie da. Los Jungs, auf geht’s nach Mombasa!”
Commander Hemmington setzte sich in einen der drei Pelicans, mit einigen Oberoffizieren und Offizieren. Als sie sich Mombasa näherten, bemerkten se den Träger nahe des Orbitalliftes.
"Dahin wollte er also…”, murmelte Hemmington wie für sich.
Als sie fast in der Stadt waren, empfingen sie ein Signal aus dem Funk:
"Identifizieren sie sich.”, knisterte eine Stimme.
"Commander Hemmington, Red Moon. Wir dürfen sie doch etwas unterstützen, oder?”
"Jederzeit. Willkommen zuhause, Commander.”
Die vielen Panzer und Warthogs trafen langsam ein. Der Pelican von Commander Hemmington flog zum HQ der Marines, und landete auf dessen Landeplatz. Es war ein grosses Gebäude, altmodisch, wahrscheinlich noch aus dem 20. Jahrhundert. Das erkannte man daran, dass es aus Beton, Glas und Titan gebaut war. Die neueren Gebäude hatten andere Bauweisen. Die Offiziere begannen mit dem ausladen der Waffen, die sie in die Pelicans gepackt hatten. Commander Hemmington wurde herzlichst von einem alten Freund begrüsst - Von Major General Trepold. Er war der Leiter dieses HQ’s, und kannte Hemmington von früher.
"Hey, Max, wie geht’s mein Freund?”, begrüsste Trepold ihn überschwänglich, und sie umarmten sich.
"Ganz gut. Und dir?”
"Prächtig. Wenn wir mal davon absehen, dass die Allianz gerade zwei MAB-Geschütze in die Luft gesprengt hat, dieser Träger da oben uns ziemlich fertig macht, wir ständig Marines verlieren und ich ne verdammte Migräne hab. Das war ein ganz schöner Absturz, junge junge…”
"Wie können wir helfen?”
"Schick deine Truppen in die Stadt. Wir brauchen jeden Mann. Wow, ne ganz schöne Armee hast du da aufgefahren. Nicht schlecht mein Junge. Das wird uns sehr helfen. Also, hier sind die taktischen Pläne… Die Panzer verteilen wir auf die gesamte Stadt, in Pärchen. Die Warthogs bilden Dreiergrüppchen, und durchkämmen das Gebiet nach Allianz. Die Fusstruppen rücken mit uns zu diesem Punkt”, Trepold deutete auf ein Kreuzchen in einem komplizierten Stadtplan, "da warten einige Aliens darauf, künftig die Erde nur noch von unten zu betrachten!”, lachte Trepold.
"Wo kann ich helfen?”
"Gleich hier. Wir haben da hinten ein kleines Problem mit der Allianz… Ein paar Narbengesichter haben das nachbargebäude eingenommen und sich verschanzt. Allerdings sind sie von ihren Kollegen abgeschnitten. Wir spielen ein bisschen mit ihnen. Du kannst ein paar Zielübungen mit dem S1-AM machen, wenn du willst.”
"Nein… Ich stehe mir auf den klassischen Häuserkampf… Dann gehen wir mal Gehirne verteilen!”

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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