17.06.2007, 15:45
Homosexualität (insbesondere Schwule) ist vom Großteil der Bevölkerung schlecht geredet. Vorurteile - Beleidigungen - Intoleranz. Warum?
Warum hat der Großteil der Bevölkerung Vorurteile?
Zum Einem ist es ja gang und gebe, alles was negativ ist als schwul zu bezeichnen. Fragt mich nicht woher das kommt, aber ein auffälliges Symptom auf jeder Schule...
Wird über Homosexualität geredet (bei den meistens ist ein Homo eh gleich ein Schwuler) so wird sich erst mal kräftig über diese in schubladenvefrachtete, nichtlebenswerte Kreaturen lustig gemacht - was meistens in Verspottungen und Beleidigungen enden. Besonders sollte hier auch der Faktor Gruppenzwang genannt werde, passe ich mich den anderen nicht an - bin ich nicht cool. So zieht sich das negative Bild von Schwulen oder allgemein Homosexuellen von Mensch zu Mensch.
Nur wenige haben Toleranz oder Akzeptanz, viele sagen zwar ja ich habe ja eigentlich nichts gegen Schwule, aber bei einer direkten Konfrontation mit Schwulen würden die meisten genauso Verfahren wie oben bereits beschrieben. Zumal sich auch extrem bei der Assoziation von Homosexualität/Schwulen das Bild einer tuckigen Schwuchtel, mit Rosa Shirt, Schminke oder was weiß ich alles noch, in den Köpfen fest gebrannt hat. Wo wir - mal wieder - bei den Vorurteilen gelandet sind. Wie uns Ata bewiesen hat, gibt es auch andere Schwule.
Allen die, die einen Hass auf Schwule haben:
Was würdet ihr machen, wenn ihr feststellen würdet, dass euer bester Freund, mit dem ihr jahrelang durch dick und dünn gegangen seid, schwul ist und er es einfach als sein bestgehütetes Geheimnis gehalten hatte. Ist er dadurch ein schlechter Mensch? Würdet ihr dadurch einfach mal so eine jahrelange Freundschaft in den Dreck werfen, nur weil ihr keine Toleranz für Homosexualität habt? Ob schwul oder nicht schwul, Tatsache ist doch, dass er euer bester Freund ist, ihr mit ihm unendliche viele tolle Sachen erlebt habt.
Seid nicht so oberflächlich und widersetzt euch einmal dem Gruppenzwang und den vielen Vorteilen. Habt mehr Toleranz und Verständnis, denn auch Schwule sind nur M e n s c h e n.
Warum hat der Großteil der Bevölkerung Vorurteile?
Zum Einem ist es ja gang und gebe, alles was negativ ist als schwul zu bezeichnen. Fragt mich nicht woher das kommt, aber ein auffälliges Symptom auf jeder Schule...
Wird über Homosexualität geredet (bei den meistens ist ein Homo eh gleich ein Schwuler) so wird sich erst mal kräftig über diese in schubladenvefrachtete, nichtlebenswerte Kreaturen lustig gemacht - was meistens in Verspottungen und Beleidigungen enden. Besonders sollte hier auch der Faktor Gruppenzwang genannt werde, passe ich mich den anderen nicht an - bin ich nicht cool. So zieht sich das negative Bild von Schwulen oder allgemein Homosexuellen von Mensch zu Mensch.
Nur wenige haben Toleranz oder Akzeptanz, viele sagen zwar ja ich habe ja eigentlich nichts gegen Schwule, aber bei einer direkten Konfrontation mit Schwulen würden die meisten genauso Verfahren wie oben bereits beschrieben. Zumal sich auch extrem bei der Assoziation von Homosexualität/Schwulen das Bild einer tuckigen Schwuchtel, mit Rosa Shirt, Schminke oder was weiß ich alles noch, in den Köpfen fest gebrannt hat. Wo wir - mal wieder - bei den Vorurteilen gelandet sind. Wie uns Ata bewiesen hat, gibt es auch andere Schwule.
Allen die, die einen Hass auf Schwule haben:
Was würdet ihr machen, wenn ihr feststellen würdet, dass euer bester Freund, mit dem ihr jahrelang durch dick und dünn gegangen seid, schwul ist und er es einfach als sein bestgehütetes Geheimnis gehalten hatte. Ist er dadurch ein schlechter Mensch? Würdet ihr dadurch einfach mal so eine jahrelange Freundschaft in den Dreck werfen, nur weil ihr keine Toleranz für Homosexualität habt? Ob schwul oder nicht schwul, Tatsache ist doch, dass er euer bester Freund ist, ihr mit ihm unendliche viele tolle Sachen erlebt habt.
Seid nicht so oberflächlich und widersetzt euch einmal dem Gruppenzwang und den vielen Vorteilen. Habt mehr Toleranz und Verständnis, denn auch Schwule sind nur M e n s c h e n.