09.08.2006, 09:48
@ MasteroftheUniverse
Jo, stimmt schon, ich weiß nicht genau was du mit diesem Satz:"würde die Person die in das Schwarze Loch gerät nichts anders sein" meinst. Vermutlich meinst du, dass sich die Person nicht in Nichts verwandelt. Ist ja auch klar, denn das schwarze Loch saugt ja Materie an und verdichtet sie, das Resultat sieht so ähnlich aus wie das "Uratom", nur kleiner. Hm, das einzige was mir auffällt ist, dass du behauptest, dass sich der Strudel selbst zerstört, ich weiß nicht ob du das in dem Fall nur auf den Wasserstrudel in der Badewanne beziehst oder auf schwarze Löcher, ich hab noch nichts davon gehört, dass sich schwarze Löcher selbst zerstören.
... Oh, dieser Satz gefällt mir irgendwie auch nicht:"Und das ich denke das das Universum und alles andere schon Unendlichkeiten existier ist es eine sehr Logische erklärung!".
Hm, du meinst damit, dass die schwarzen Löcher hin und wieder entstehen, und sich dann wieder auflösen. Wenn man dies annehmen würde, könnte man auf den Gedanken kommen, dass sich das Universum immer wieder mal im kleineren Bereich rekonstruiert, da sich die schwarzen Löcher meines Wissens nach aber nicht selbst zerstören stimmt das net so ganz. Das schwarze Loch zieht einfach nur Materie an, manchmal auch einen Planeten oder eine Sonne oder andere Planetoiden, aber da dies nicht so häufig vorkommt, da dass schwarze Loch von einem Planetoiden zum nächsten meist eine Strecke von mehreren Lichtjahren zurücklegen müsste und sich der Planetoid zudem noch (wahrscheinlich) bewegt. Es kann schon sein, dass das schwarze Loch mit der Zeit eine ganze Galaxie leersaugt, aber das dauert unendlich lange, zudem kann es sein, dass das schwarze Loch aus der Galaxie herausgerät und im freien Raum herumschlingert, da es ja die Materie die es davon abhalten würde einfach aufsaugen könnte, am Rand einer Galaxie ist die Gravitation des schwarzen Loches in der Mitte der Galaxie nicht mehr so stark, als dass es das andere schwarze Loch davon hindern könnte aus der Galaxie zu verschwinden. Wobei man bedenken muss, dass es in einer Galaxie wahrscheinlich mehr als nur ein schwarzes Loch gibt.
Wenn sich schwarze Löcher selbst zerstören würden, wäre die Theorie richtig. Ich schau noch mal nach, ob sie das tun.
@ Spartaner 032
Hm, ich versteh wirklich nicht was du uns mit dem letzten Post sagen wolltest, kannst du das bitte nochmal schreiben und etwas besser formuliern?
Jo, stimmt schon, ich weiß nicht genau was du mit diesem Satz:"würde die Person die in das Schwarze Loch gerät nichts anders sein" meinst. Vermutlich meinst du, dass sich die Person nicht in Nichts verwandelt. Ist ja auch klar, denn das schwarze Loch saugt ja Materie an und verdichtet sie, das Resultat sieht so ähnlich aus wie das "Uratom", nur kleiner. Hm, das einzige was mir auffällt ist, dass du behauptest, dass sich der Strudel selbst zerstört, ich weiß nicht ob du das in dem Fall nur auf den Wasserstrudel in der Badewanne beziehst oder auf schwarze Löcher, ich hab noch nichts davon gehört, dass sich schwarze Löcher selbst zerstören.
... Oh, dieser Satz gefällt mir irgendwie auch nicht:"Und das ich denke das das Universum und alles andere schon Unendlichkeiten existier ist es eine sehr Logische erklärung!".
Hm, du meinst damit, dass die schwarzen Löcher hin und wieder entstehen, und sich dann wieder auflösen. Wenn man dies annehmen würde, könnte man auf den Gedanken kommen, dass sich das Universum immer wieder mal im kleineren Bereich rekonstruiert, da sich die schwarzen Löcher meines Wissens nach aber nicht selbst zerstören stimmt das net so ganz. Das schwarze Loch zieht einfach nur Materie an, manchmal auch einen Planeten oder eine Sonne oder andere Planetoiden, aber da dies nicht so häufig vorkommt, da dass schwarze Loch von einem Planetoiden zum nächsten meist eine Strecke von mehreren Lichtjahren zurücklegen müsste und sich der Planetoid zudem noch (wahrscheinlich) bewegt. Es kann schon sein, dass das schwarze Loch mit der Zeit eine ganze Galaxie leersaugt, aber das dauert unendlich lange, zudem kann es sein, dass das schwarze Loch aus der Galaxie herausgerät und im freien Raum herumschlingert, da es ja die Materie die es davon abhalten würde einfach aufsaugen könnte, am Rand einer Galaxie ist die Gravitation des schwarzen Loches in der Mitte der Galaxie nicht mehr so stark, als dass es das andere schwarze Loch davon hindern könnte aus der Galaxie zu verschwinden. Wobei man bedenken muss, dass es in einer Galaxie wahrscheinlich mehr als nur ein schwarzes Loch gibt.
Wenn sich schwarze Löcher selbst zerstören würden, wäre die Theorie richtig. Ich schau noch mal nach, ob sie das tun.
@ Spartaner 032
Hm, ich versteh wirklich nicht was du uns mit dem letzten Post sagen wolltest, kannst du das bitte nochmal schreiben und etwas besser formuliern?
