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Philosophen Thread
#65

Ich schreibe mal die ganze Geschichte der Entstehung nochmal in kurzform auf, später lässt sich darüber diskutieren...

Zuerst muss man realisieren, dass es keinen Anfang von allem gab, der Mensch kann sich die Unsendlichkeit dummerweise nicht vorstellen, es ist aber nur logisch, dass vor dem Anfang wiederrum etwas gewesen sein muss, und davor und davor... Die Zeit geht genauso unendlich in die Vergangenheit, wie auch in die Zukunft. Die gesammte Masse vom wiederrum unendlichen Raum war über eine unendliche Zeit, bis zum Zeitpunkt des Urknalls auf einen wirklich richtig kleinen Punkt konzentriert, das Uratom, das Superatom, nennt es wie ihr wollt, auf jedenfall war dieser Massehaufen die gesammtheit an Masse im ganzen Universum. Es ist übrigens möglich, dass sich Masse so komprimieren lässt, da gibt es keinen Zweifel, man sehe sich nur die schwarzen Löcher an...

... Durch gewisse Instabilitäten, die es in einer solchen Masse zur genüge gibt hat sich irgendwann die Masse in einer riesigen Explosion ausgebreitet (zu Fragen über die Entstehung der explosion antworte ich später, bei anfrage da ich diesen Post so verständlich wie möglich halten will).
Wie vorherzusehen war, breitete sich die Masse nicht in großen Brocken, sondern vielmehr in winzigen Partikeln im All aus (was es übrigens immernoch tut). Da sich Masse gegenseitig anzieht haben diese Parikel Partikelhaufen gebildet, von diesen gibt es immernoch einige im Universum, man nennt diese Gebilde "Nebel" oder "Sternennebel", die bekannteste Erscheiung dieer Art ist mit sicherheit der Pferdekopfnebel. ...

... Einige dieser Nebel haben sich dann langsam (sehr langsam) verdichtet und wurden zu meist rundlichen Klumpen aus allen möglichen Stoffen. Manchmal wurden sie auch Wasserstoffklumpen, welche dazu neigen sich irgendwann zu entzünden( Es gibt übrigens auch Alkoholwolken im Universum, sowie Diamanten und Goldnebel). So sind die ersten Sonnen entstanden. Unsere Sonne war ein "Spätsünder" und ist verleichsweise jung. Unsere Sonne ist weiterhin eine etwas kleinere Sonne, diese Art endet nicht wie die Riesensonnen in einer Sternenexplosion (Supernova) sondern sie breitet sich eine Weile aus und zieht sich dann wieder zu einem sogenannten weißen Zwerg zusammen. Dieser Prozess wird später der Erde das Leben kosten. Da sie von der Sonne verschluckt wird, also verglüht.


... Kommen wir zurück zum Beginn des Lebens auf der Erde:

Die Erde war Anfangs ein unförmiger Felsklumpen auf dem es die ersten paar Milliarden Jährchen ausschließlich Säure geregnet hat. Aus einigen glücklichen Verbindungen von Methan und anderen Elementen konnte die erste Biomasse entstehen, ein DNS-Strang. Eine Anhäufung von DNS ist der Beginn von Kleinstlebewesen (DNS= Aminosäuren, Eiweiß= Aminosäure, Bakterien= größtenteils Eiweiß). Da die Erde zuerst von Wasser beherrscht wurde (welches sich aus Säure bildete als sich die Atmosphere entwickelt hat) lebten die ersten Wirbellosen Tiere im Wasser, die ersten LEBEWESEN waren Algen, bzw. Backterien mit pflanzlichen Eigenschaften wie beispielsweise Blaualgen, welche sich dann verbesserten. Aus einer Art Molch haben sich dann die ersten Fische und Schalentiere entwickelt, WIe Amoniten. Die Tiere wurden größer und komplexer, die Pflanzen hatten schon Bald das Land erobert. Die ersten Amphibien entstanden und langsam wurde auch das Land bevölkert. Die Säugetiere waren noch längst nicht entstanden. Man beachte, dass damals durch die extrem vielen Pflanzen der Sauerstoffgehalt der Luft sehr hoch war, wodurch sich riesige Insekten entwickelten, die noch lange vor den Sauropoden lebten. Diese Insektenartigen Lebewesen wurden durch eine Naturkatastrophe (wahrscheinlich vulkanische Aktivität) ausgerottet. Die einzig überlebenden waren sehr kleine Echsen, die sich auch an die minimal veränderte Zusammensetzung der Luft anpassen konnten, was keines dieser Superinsekten überlebt hat. Aus dieser Echsenart entstanden dann sehr sehr langsam die Dinosaurier. Diese lebten dann eine weile fröhlich vor sich hin, bis der größte Teil von einer Naturkatastrophe getötet wurde. Nur wenige überlebten bis in die Trias-Zeit, als sich die Atmosphäre extrem umstellte und die Winter und Sommer jeweils die extremsten seit erdengedenken waren hier bildeten sich auch die Wüsten. Nach einem Grundsatz der Evolution: "nur die Stärksten überleben/setzen sich durch" hat nur eine sehr geringe Menge an Sauriern die übergangsphasen überlebt. Die Tannenbäume entstanden, da sie sich sowohl an den Winter wie auch an den Sommer perfekt anpassen konnten. Nach diesem Abschnitt beginnt endlich die große Zeit der Säugetiere, die sich schon auf Wieselniveau entwickelt haben. Und so nahm die Evolution ne ganze weile ihren Lauf bis der Mensch dabei rauskam. (bei Fragen erstmal fragen statt meckern!)

@ chriz

Klar gibts so eine Welt, sie nennt sich Kanada ^^, nein ernsthaft, in Kanada beläuft sich die Kriminalität selbst in Großstädten im Jahr nur auf 2 Einbrüche oder so.
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Nachrichten in diesem Thema
Philosophen Thread - von Spataner 032 - 02.08.2006, 15:10

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