05.08.2006, 21:01
Ich schreib jetzt mal zur abwechslung keinen zusammenhängenden Text sondern eher Stichsätze.
Die Ansicht, dass es in einem so großen Universum anderes Leben geben MUSS gefällt mir nicht so. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es weitere Planeten mit Leben geben kann, doch es KANN genauso gut sein, dass es sie nicht gibt. Naja, is ja nicht so wichtig...
@ Killerpinguin
Naja, das Universum wird nicht soooo derartig ausgelöscht, es stimmt schon, dass irgendwann der Brennstoff der Sterne zur neige geht, und es keine natürlichen Lichtquellen mehr gibt. Aber die Menschen KÖNNTEN theoretisch in Raumschiffen überleben und andere Planeten bevölkern (die erde wird ja ausgelöscht->sonne) Man muss ja nicht unbedingt eine Sonne und einen Mond haben um auf einem Planeten zu überleben. Die Atome werden übrigens auch nicht von alleine auseinanderbrechen, das Universum besteht schon fort, es ist halt einfach irgendwann alles verdunkelt. #
... Und vielleicht wird ein ziemlich großer Teil in schwarzen Löchern oder ähnlichen Gebilden enden, aber alles an Materie wird nicht verschwinden.
@ chriz
Um genau zu sein war dieses Superatom so groß wie das 11 Milliardste Teil eines Elektrons, also schon ziemlich klein, ist aber auch unwichtig...
@ Förgi
... Die 2. Theorie kommmt von Douglas Adams und war als Scherz gedacht, ich nehme an, von dir war sie auch als Scherz gedacht, aber ich gehe mal auf nummer sicher (Douglas Addams-> Science Fiction-Autor)
@ Killerpinguin (Teil 2)
Naja, diese menschliche Denkweise, dass immer alles einen Anfang haben muss ist schlichtweg Falsch und gehirnbedingt (damit ist das menschliche Gehirn gemeint). Es ist so, dass diese Masse tatsächlich "einfach da" war. Wieso auch nicht? Ich habe mir schon interessante Gedanken gemacht (die mit 100 proz. Sicherheit nicht stimmen):
Es gibt Materie und Antimaterie im Universum, wenn beide in Berührung kommen lösen sich beide auf und es weicht Energie aus in Form von Druckwellen im Äther (oder auf der Erde in einer Explosion). Wenn also beide existieren und sich beide gegenseitig auflösen könnten ist es doch eine Überlegung, dass sie sich aus dem Nichts (welches ja aus beiden zusammen besteht) herausentstanden hat. Ich veranschauliche das mit einer Gleichung:
Materie + Antimaterie = Nichts
Was sich so umformen lässt, dass sich NICHTS auch in Materie und Antimaterie umwandeln kann unter irgendwelchen speziellen vorraussetzungen.
... Diese Überlegung ist zugegebenermaßen totaler Unsinn und richtig weit hergeholt und ich glaube selbst nicht daran, aber das ist immernoch besser als an Gott zu glauben finde ich.
(Leute die sich auf den letzten Satz kritisch äußern wollen, können den letzten Satz auch aus ihrem Gedächtnis streichen und einfach weiterschreiben)
Die Ansicht, dass es in einem so großen Universum anderes Leben geben MUSS gefällt mir nicht so. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es weitere Planeten mit Leben geben kann, doch es KANN genauso gut sein, dass es sie nicht gibt. Naja, is ja nicht so wichtig...
@ Killerpinguin
Naja, das Universum wird nicht soooo derartig ausgelöscht, es stimmt schon, dass irgendwann der Brennstoff der Sterne zur neige geht, und es keine natürlichen Lichtquellen mehr gibt. Aber die Menschen KÖNNTEN theoretisch in Raumschiffen überleben und andere Planeten bevölkern (die erde wird ja ausgelöscht->sonne) Man muss ja nicht unbedingt eine Sonne und einen Mond haben um auf einem Planeten zu überleben. Die Atome werden übrigens auch nicht von alleine auseinanderbrechen, das Universum besteht schon fort, es ist halt einfach irgendwann alles verdunkelt. #
... Und vielleicht wird ein ziemlich großer Teil in schwarzen Löchern oder ähnlichen Gebilden enden, aber alles an Materie wird nicht verschwinden.
@ chriz
Um genau zu sein war dieses Superatom so groß wie das 11 Milliardste Teil eines Elektrons, also schon ziemlich klein, ist aber auch unwichtig...
@ Förgi
... Die 2. Theorie kommmt von Douglas Adams und war als Scherz gedacht, ich nehme an, von dir war sie auch als Scherz gedacht, aber ich gehe mal auf nummer sicher (Douglas Addams-> Science Fiction-Autor)
@ Killerpinguin (Teil 2)
Naja, diese menschliche Denkweise, dass immer alles einen Anfang haben muss ist schlichtweg Falsch und gehirnbedingt (damit ist das menschliche Gehirn gemeint). Es ist so, dass diese Masse tatsächlich "einfach da" war. Wieso auch nicht? Ich habe mir schon interessante Gedanken gemacht (die mit 100 proz. Sicherheit nicht stimmen):
Es gibt Materie und Antimaterie im Universum, wenn beide in Berührung kommen lösen sich beide auf und es weicht Energie aus in Form von Druckwellen im Äther (oder auf der Erde in einer Explosion). Wenn also beide existieren und sich beide gegenseitig auflösen könnten ist es doch eine Überlegung, dass sie sich aus dem Nichts (welches ja aus beiden zusammen besteht) herausentstanden hat. Ich veranschauliche das mit einer Gleichung:
Materie + Antimaterie = Nichts
Was sich so umformen lässt, dass sich NICHTS auch in Materie und Antimaterie umwandeln kann unter irgendwelchen speziellen vorraussetzungen.
... Diese Überlegung ist zugegebenermaßen totaler Unsinn und richtig weit hergeholt und ich glaube selbst nicht daran, aber das ist immernoch besser als an Gott zu glauben finde ich.
(Leute die sich auf den letzten Satz kritisch äußern wollen, können den letzten Satz auch aus ihrem Gedächtnis streichen und einfach weiterschreiben)