17.05.2006, 21:21
Zur Bundeswehr zu gehen, heisst nicht automatisch alles abzuknallen, was einem vor dem Lauf rumhüpft. Die Bundeswehr ist meist ein ruhiger Ort. Geschossen wird höchstens im Ausland, wenn man sich freiwillig zum Auslandseinsatz (= mehr Sold) meldet. Die Grundausbildung ist wahrscheinlich das Härteste, was ein Rekrut in diesen Jahren durchlaufen muss. Alles andere ist in der Kaserne rumhängen, Ausgang geniessen, Equipment putzen und solche Sachen eben.
Wenn man es ganz geschickt anstellt, wird man Offizier. Dann kan man die Untergeben rumscheuchen wie es einem grad passt. Beim stärksten Regen exerzieren lassen, während man selbst unter einem Regenschirm steht.
Außerdem hilft die Bundeswehr nach Katastrophen den betroffenen Städten oder Dörfern und noch mehr zivile Einsätze.
Also seht das alles nicht positiv. Außerdem ist meine Familie eine "Soldatenfamilie". Da möchte ich doch die Kette nicht unterbrechen. ^^
Wenn man es ganz geschickt anstellt, wird man Offizier. Dann kan man die Untergeben rumscheuchen wie es einem grad passt. Beim stärksten Regen exerzieren lassen, während man selbst unter einem Regenschirm steht.

Außerdem hilft die Bundeswehr nach Katastrophen den betroffenen Städten oder Dörfern und noch mehr zivile Einsätze.
Also seht das alles nicht positiv. Außerdem ist meine Familie eine "Soldatenfamilie". Da möchte ich doch die Kette nicht unterbrechen. ^^






