24.12.2005, 18:39
Zitat:Problem 4: Die Macht des Geldes
In den USA kann man nur Präsident werden, wenn man sehr viel Geld für seinen Wahlkampf ausgeben kann. Denn man muss in einem großen, weiten Land sehr viele Menschen besuchen und ihre Stimme gewinnen. Daher erhalten alle Präsindetschaftskandidaten in den USA von vielen großen Firmen sehr viel Geld als Spende. Später nehmen die Präsidenten dann Rücksicht auf die Interessen der Firmen, die ihnen Geld gespendet haben. Gegen den Willen von großen Banken, der Ölindustrie und der Rüstungsindustrie kann daher kein Präsindent der USA Politik machen. Denn spätestens bei den nächsten Wahlen hätte er kein Geld mehr, um wieder antreten zu können. Da stellt sich die Frage, ob der Präsident nun eher der Vertreter des Volkes ist, das ihn gewählt hat oder der Firmen, die ihm gespendet haben...
So viel zu dem Thema fuck Bush…
Wie ich schon oben erwähnt habe ist der kleine Bush nur die Marionette in dem kleinen Pupen Theater. Deshalb ist auch nicht sicher zu stellen das durch die Wahl eines anderen "Präsidenten" sich auch das verhalten bzw. das vorgehen der Amis ändern würde.
Deshalb bin ich dem fuck Bush er sehr pessimistisch zu gewannt. Weil es eigentlich nichts aussagt. Wie als wen man die Verpackung von Halo 2 beschimpfen würde, nur dadurch ändert sich das Spiel dahinter auch nicht.






