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Naja, jeder Egoshooter besteht im Grunde mehr oder weniger aus Schlauchlevel. Die Frage ist dann aber, wie breit die jeweiligen Passagen sind...
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Far Cry? Borderlands? S.T.A.L.K.E.R.?
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Das sind für mich keine reinrassigen Egoshooter im klassischen Sinn. Borderlands schon gar nicht.
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Bei Borderlands lässt sich drüber streiten, aber Far Cry soll kein Shooter sein? Verzeih mir wenn ich nachhake, aber... was dann?
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Naja, mittlerweile ist es ein Egoshooter mit mehr oder weniger offener Spielwelt, aber kein klassischer Egoshooter mehr wie Teil 1, Halo, Call of Duty, Battlefield, Doom oder oder oder.
Und solche Shooter zeichnen sich halt dadurch aus, dass man mittels Passagen durchs Spiel geleitet wird. Mehr habe ich ja nicht gesagt. Bei einem Spiel sind diese Passagen stellenweise breiter, bei CoD Ghosts größtenteils zu eng.
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(19.11.2013, 14:15)Marc schrieb: Das sind für mich keine reinrassigen Egoshooter im klassischen Sinn.
Sowas reinrasiges würde ich gerne mal wieder sehen, mit chip karten.
Wie bei Doom oder Duke Nukem.
Ich fand die level damals noch gut gestalltet. waren ja nicht Linear aufgebaut. Mann musste immer etwas suchen und 2-3 wege ausprobieren bis es weiter gieng.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2013, 18:42 von
boogiboss.)
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(19.11.2013, 15:43)Marc schrieb: Naja, mittlerweile ist es ein Egoshooter mit mehr oder weniger offener Spielwelt, aber kein klassischer Egoshooter mehr wie Teil 1, Halo, Call of Duty, Battlefield, Doom oder oder oder.
Battlefield ist das beste Beispiel für ein Spiel das keine Schlauchlevel enthält, die "Kampagne" ist eine Aneinanderreihung der Multiplayerkarten mit Bots und die sind genau aus diesem Grund nonliear designt.
Aber ich kann verstehen dass das mangels Story nicht wirklich als Kampagne zählt. Aber du hast auch Halo erwähnt, allein schon das zweite Level hatte die erste Open-World-passage mit drei verschiedenen Missionszielen die in einer beliebigen Reihenfolge abgearbeitet werden konnten, und jedes Missionsziel hatte mindestens zwei verschiedene Zugänge wie man eindringen konnte.
Auch Doom hatte alles andere als Schlauchlevel, zumindest in den ersten paar Iterationen:
Also ganz ehrlich, ich wehre mich
vehement(!) gegen die Behauptung dass Grundvoraussetzung für einen "echten" Shooter ein lineares Leveldesign sei...
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sehe ich auch so. die farcry teile sind für mich auch waschechte shooter. farc crry 1 war ja schon zum teil openworld. aber das ist ja eben das problem beim neuen cod. es ist nicht wirklich was neues. die level sehen aus wie level aus vorgänger teilen und spielen sich auch. es ist einfach zum größten teil nur noch copy and paste. es wirkt alles so austauschbar. deswegen kann ich nicht verstehn das ghosts größtenteils ne bewertung über 70% bekommen hat.
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Call of Duty hat schon allein wegen dem umfangreichen Multiplayer eine Bewertung von über 70% verdient. Es gibt massig Modi sowie Freischaltbares und er läuft, zumindest bei mir bis jetzt, problemlos und flüssig und man findet immer schnell Spiele.
Was den Singleplayer angeht. Wo sollen sie denn noch hin vom Setting her? Ich mein mit den Weltraum- und Unterwasserlevel ist man ja zumindest ein paar Schritte in Richtung Innovation gegangen. Klar die Story is Dünnschiss und zum Thema Grafik sag ich jetz nichts, aber ich bin mit dem Gezeigten klar gekommen. Davon abgesehen macht der Singleplayer doch eh höchstens ein Drittel des Gesamtspiels aus. Da is Far Cry, was das Setting angeht mindestens genauso ausgelutscht. FC1 hat mir noch Spass gemacht, bei Crysis 1 war ich eig schon gelangweilt von der Palmeninsel und FC3 hab ich nach ca. 2 Stunden ausgemacht und zurückgegeben. Auch wenn hier die Story anscheinend gar nich so schlecht war.
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Och Mensch, legt das doch nicht so auf die Waagschale... In einem Egoshooter hat man einen mehr oder weniger vorgeschriebenen Weg zu gehen. In den schlimmsten Fällen geht es nur gerade aus, in manchen Games darf man links oder rechts um einen Hügel laufen, manchmal hat man auch ein paar mehr Möglichkeiten. Aber im Grunde sind das alles gewissermaßen Schlauchlevel - mal schmal, mal breit. Mehr wollte ich doch gar nicht sagen. Wer es absolut hasst, vorgegebene Wege zu gehen, wird nicht nur mit Ghosts unglücklich, sondern auch mit den meisten anderen Spielen des Genres.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2013, 00:16 von
Marc.)