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Musik-Thread

cool... ich geh evtl aufs airbourne-konzert in münchen am 21. dez. D
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Wo findet das statt? Ich wuerds nur so gern wissen, hin kann ich ja nicht^^

Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children.
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iwie backstage halle oder so ^^ wiess ich nicht genau aber so in der art müsst es heissn
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Jaja das Backstage Smile Ist an der Friedenheimer Bruecke in der Naehe von der Donnersberger Bruecke... war ich oefters, Freitags ist dort FreakOut und oefter richtig coole LiveBands Zwinker

Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children.
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Aty ist vom 13. bis 17. August auf dem Summerbreeze. P
Bands die ich mir ansehen will/werde:

SALTATIO MORTIS
SOILWORK
PARADISE LOST
HELLOWEEN
MIDNATTSOL
SCHELMISH
MEGAHERZ
KORPIKLAANI
PRO-PAIN
AS I LAY DYING
SIX FEET UNDER
SUBWAY TO SALLY
ASP
THE VISION BLEAK
JESUS ON EXTASY
DEBAUCHERY
JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE
H-BLOCKX
HEAVEN SHALL BURN
DESTRUCTION

End of Green und Neara hab ich schon gesehen und Cradle of Filth interessieren mich nicht mehr. Außerdem sind die eingeplanten Bands schon recht viel, ich will ja noch irgendwann saufen und n Mädl vor Ort hab ich auch noch. Nuts
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Japanische Kampfhoerspiele? Lol Lol Lol

Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children.
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@Eggerer: Angeblich gibt es momentan nur noch des Werk. Ich glaub die bauen um. Auf der anderen Seite kanns gut sein dass sie bis dahin fertig sind.
Achja da gibts ja auch was zu essen xD Voll lustig weil der Koch i.wie immer voll mies drauf is.
Wat kostet der Eintritt? Dann könmma uns da mal treffen D

EDÖT: Achja ich arbeite auf der anderen Seite der Friedenheimer. Nur Luftlinie 150m entfernt von der Auffahrt D
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[Gelöscht]
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@risus: die karte kostet 20,60 € D könntma uns aba echt treffen wär geil ^^
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http://www.laut.de/vorlaut/news/2008/07/.../index.htm

Zitat:Russland: Gesetz-Entwurf fordert Emo-Verbot
Sozialkonservative Duma-Delegierte fordern lautstark ein Verbot von Emo-Webseiten und -Outfits. Schwarze Scheitel und Kajalstift seien ein "dangerous teen trend".


Moskau (mma) - Als Berater des sozialkonservativen Abgeordneten Yevgeny Yuryev kennt Alexander Grishunin den russischen Volksfeind ganz genau. Nein, er meint nicht Autonomiebestrebungen oder widerspenstige Journalisten.

Der Gegner ist zwischen 12 und 16 Jahre jung, malt sich die Fingernägel schwarz an, trägt einen gefärbten Seitenscheitel, "der das halbe Gesicht verdeckt", dazu schwarze oder pinke Kleidung, Nietengürtel und Piercings im Gesicht. Weshalb Grishunins Vorgesetzter Yuryev zusammen mit zwei Kollegen einen Anti-Emo-Gesetz-Entwurf in die Duma eingebracht hat.

Das Papier sieht vor, Emo-Outfits in Schulen und öffentlichen Gebäuden unter Strafe zu verbieten. Außerdem sollen zugehörige Websites vom Netz genommen werden. Begründung: Die ehemalige Underground-Bewegung ("a dangerous teen trend"), die in den letzten fünf Jahren auch in Eurasien zahlreiche Anhänger fand, fördere gerade unter weiblichen Jugendlichen Depressionen und sozialen Rückzug.


Staatliche Handlungsfähigkeit in Gefahr

Auf Internetseiten tauschten Emo-Fans untereinander Fotos ihrer selbstzugefügten Schnittwunden aus. Darüber hinaus würden in der Szene Drogenmissbrauch und verfrühter Sex gebilligt. In letzter Konsequenz ermutige Emo zur Selbsttötung. Daher gelte es zügig zu handeln.

Im Moscow Times-Interview beschreibt Grishunin die Emo-Kultur als "geistige und ethische Krise" der russischen Jugend, ja, die Handlungsfähigkeit des Riesenstaats scheint gar in Gefahr. "Die Gesetzesvorlage soll dafür zu sorgen, dass im Jahr 2020 ein regierungsfähiges Staatsoberhaupt in Moskau sitzt."

Mögen demonstrierende Emo-Addicts noch so sehr auf Selbstbestimmung und Freiheit bei der Kleiderwahl pochen - der Volkskörper muss vor defätistischer Schwäche geschützt werden. Zu diesem Zweck halten es betreffende Duma-Delegierte für durchaus legitim, Emo-Fans und gewalttätige Skinheads über einen Kamm zu scheren.

Emo = Skinhead?

Mitinitiator Igor Ponkin verbittet sich jedoch den Vorwurf des blinden Pauschalurteils. "Natürlich gibt es auch solche, die einfach nur die Musik hören. Wir gehen aber gegen diejenigen vor, die sich selbst verletzen, umbringen und das auch noch bewerben." Recht so! Auch laut.de fordert: Keine Chance den toten Selbstdarstellern!

Ein Schreiben des Erziehungsamts von Novgorod an seine Schulleiter nährt Hoffnung auf ein baldiges Ende der schwerst subversiven Emo-Bewegung. "Der Traum jedes Emos ist es, mit aufgeschnittenen Pulsadern in einem Bad aus warmem Blut zu sterben", befand man darin schon 2007. Tatsächlich wird es allerhöchste Zeit, dass sich nach Hetzjagden in Mexiko und Chile weltweit aufrechte Kulturschützer gegen die verschwörerische Kajalliga zur Wehr setzen. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitschuldig!
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