[Brutetal]

@ Jubel; Erstmal... Was du da zusammen schreibts... Ist das Deutsch? Sieht für mich nich so aus.
Und zweitens; Der Mensch ist ein Teil der Natur, sonst würde er nicht hier auf der Erde wandeln. Ende. Und der Mensch ist kein Krebsgeschwülst, wie du es so schön ausrückst. Er nutzt nur seine Umwelt zu sehr aus.
Ausserdem, für dich ist es subjektiv richtig, aber es ist objektiv falsch.

@ Nightman1989; Sehr schön ausgedrückt, stimmt auch.
Der Mensch hat sich durch all das sein Leben gesichert... Das sieht man allein schon daran, wenn man das maximalalter eines 3. Welt Landes mit unseren vergleicht... Die werden da durchschnittlich 30 - 40 Jahre alt. Wir hier, in den 1. Welt Ländern, im durchschnitt 80 - 90 Jahre. Das sind 50 Jahre Unterschied, 50! Und das nur, weil wir etwas ziviliserter sind.
Sprich; Der Mensch baut sich in der Stadt sozusagen seine Nest auf. Im Supermarkt geht er jagen/ sammeln. Durch Computerspiele und Gesellschaftsspiele wird die Motorik angeregt. Durch den Computer, Telefon, Handy... wird die Kommunikation gefördert. Das alles macht uns die Ueberlebenswichtigen Triebe und Instinkte sehr viel leichter.

[MC-Joe]

Original von Kreschtaker
Der Mensch ist ein tier- ein affe

Der Mensch ist kein Affe, aber er gehört zur gleichen familie wie Affen, genauer: Menschenaffen, da hat Jay vorher schön die Artenfamilien und zugehörigkeiten aufgezählt

[Jubel]

mann kann den mensch als krankheit der natur sehen und ich weis nicht was du da dir zusammen laberst bru

das heist er ist ja ein teil der natur aber ein schlechter den er schadet der natur und
somit kann man ihn als krankheit bezeichnen
schade brutetal das du unfähig bist die tatsachen zu erkennen

[Flying Jay]

@ All

Beleidigungen einstellen bevor sie schlimmer werden!

Danke.

[Fire]

@Jubel: Natürlich ist der Mensch ein Affe!

[Brutetal]

@ Jubel; Lern erstmal ordentlich Deutsch bevor du mich als unfähig bezeichnest. Dann können wir von mir aus weiterreden. Von meiner Seite aus ist die Diskussion mit dir über dieses Thema abgeschlossen, also schreib nix mehr, was an mich gerichtet ist, es ist mir nämlich egal.

BtT:
Der Mensch ist kein Affe, er stammt lediglich von diesem ab. Entfernt. Aber wahrscheinlich ist es eher so, dass es mal "Uraffen" gab, welche sich dann weiterentwickelt haben. Wahrscheinlich haben Mensch und Affe einen gemeinsamen Urahnen... Der sich dann eben, aus welchen Gründen auch immer, in zwei Richtungen, Mensch und Affe, entwickelt hat.

[Jubel]

habe ich je was anderes gesagt fire.............



und mann kann den mensch als krankheit der natur sehen und ich weis nicht was du da dir zusammen laberst bru

das heist er ist ja ein teil der natur aber ein schlechter den er schadet der natur und
somit kann man ihn als krankheit bezeichnen
schade brutetal das du unfähig bist die tatsachen zu erkennen

ganz einfach der mensch ist ein tier was sonst
und das klügste ist er auch nicht was das leben betrifft
finde ich das wie gesagt eine fliege sogar sinnvoller lebt als der mensch den die fliege baut nicht soviel scheise

[Admiral Habor]

Ich will jetzt mal erklären wie ich mir die Intelligenz eines Menschen definiere, da Wolfsmenschen (Menschen, die von Wölfen oder auch anderen Tieren groß gezogen wurden) auch keine viel höhere Intelligenz besitzen, als das jeweilige Tier das sie aufgezogen hat.
Der Mensch wird erst durch sein Wissen und seine Fähigkeiten er selbst. Das heißt, alles, was ihm beigebracht wird, was er sich selbst beibringt, hat einen Einfluss aus seinen späteren Charakter.
Ein Vorteil ist es natürlich ein so großes Gehirn zu besitzen. Das kann uns mehr denken lassen als andere Tiere. Doch wenn ihm das denken nicht anerzogen wird, dann wird der Mensch auch nicht diesen Vorteil wahrnehmen. In Gemeinschaft mit anderen Menschen können wir über einen längeren Zeitraum Dinge entwickeln, da wir halt nachdenken können. Ich sage dazu immer Häuser bauen. Ein Stein muss auf den anderen gesetzt werden. Macht einer eine Entdeckung, dann kopieren es alle und so kommt viel mehr Potenzial zum tragen.
Deshalb ist es auch so schwer Wolfmenschen zu einem "richtigen" Menschen zu machen, wie wir es sind. Man muss zuerst das winzige Häuschen, dass sich der Mensch bei den Tieren aufgebaut hat, abreißen und dann von ganz von vorne beginnen, wobei man niemals einen wichtigen Stein auslassen darf.
Durch die Warum-Wieso-Weshalb-Fragen im Kindesalter, bauen wir uns ein Fundament auf. In der Schule werden uns die Erkenntnisse von Jahrtausenden überliefert und wir fangen an mit dem Kopf zu denken. Wir sammeln also als Kinder erstmal nur Informationen, deshalb kann man sich auch nur so schwer an seine Kindheit erinnern. Und wenn wir eine gewisse Menge Wissen haben, fangen wir an darüber nachzudenken, um noch mehr daraus zu lernen und eventuell übersehendes zu entdecken und unser gewonnenes Wissen zu verbinden und konfigurieren.
Wir werden langsam zu dem, was wir später denken zu sein.
Dieses Nachdenken über Informationen und unsere eigenen Erfahrungen, die wir z.B. aus Fehlern gemacht haben, perfektionieren uns immer weiter.
Das könnte jedes andere Tier auch, aber wir haben nur noch wenige uralte Instinkte im Vergleich mit anderen Tieren und auch die richtigen Vorraussetzungen zum intensiven Denken und zum anführen der Nahrungskette. Das Gehirn hat sich im Laufe der Zeit vergrößert, weil es sich für unsere Vorgänger als nützlich erwies geistig mehr zu können als alle anderen. Auch andere Organe sind überaus anpassungsfähig, was uns auch sehr nützlich zukommt. Darunter ist die Leber, die auch ein Wunderwerk der Natur ist und uns den Verzehr von Alkohol ermöglich, etwas, das für ander Tiere tötlich sein kann.

Wir selbst sind also nur die Gesamtheit all unseres Wissens und Erfahrungen, die unterschiedlich aufeinander aufgebauen sind, wie eine mathematische Formel. Deshalb ist kein Mensch charakterisch, wie der anderer.

Was ich hier geschrieben habe, mag für einige Quatsch sein, aber so stelle ich mir vor, wie der Mensch zu dem geworden ist, was er ist. Der Anfang war wahrscheinlich einfach nur ein Zufall der Natur gewesen. Dennoch hat diese Mutation zur Selektion eines hochentwickeltes Tieres geführt, das zu mehr in der Lage ist, als alles was unser Planet je gesehen hat.
Darum dürfen wir nicht aussterben!!!!

[John LXG]

ja natürlich wird der Mensch erst zu dem was er ist, durch die Umwelt.
Das Gehirn besteht aus Nerven, und diese verbinden sich - diese verbindungen sind immer individuell, kommt drauf an wie man erzogen wurden ist. Und so extrem hat es ein Tier nicht ...
Der Mensch kann zum Wolfsmenschen groß gezogen werden, doch kann ein Wolf zu einem "Menschen" erzogen werden?

Edit: Der Mensch ein Affe?! ...

[Brutetal]

Nein. Ein Wolf kann nicht zu einem Menschen erzogen werden, funktioniert nur andersrum. Wölfe unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht zum Menschen... Anatomie, Gangart, Hirn... Alles entscheidende faktoren. Vorallem das Hirn. Der Mensch hat ein sehr ausgeprägtes Grosshirn. Ausserdem hat unser Hirn noch Falten, damit die Oberfläche vergrössert wird, um noch mehr Nerven zu verknüpfen.
@ John; So wie ich es in meinem Edit beschrieben hab, isses wahrscheinlich gewesen.

Um nochmal zum Thema "Tierkinder" zurück zu kommen;
Admiral Habor, wundervolle Erklärung! Sehr gut erklärt.
Ein weiterer Grund ist natürlich, dass beim Menschen gilt;
"Der Mensch wird zu dem, zu dem er erzogen wurde"

Das zeigt sich beim Menschen wunderbar - Die Umwelt beeinflusst den Menschen extremer als ein Tier.
Steckst du einen Hasen in einen Käfig, gibts ihm zufressen, zutrinken, eine Beschäftigung und kümmerst dich ab und an um ihn, ist er glücklich.
Machst du das mit einem Menschen, wird er anfangs nicht viel dagegen sagen. Doch je älter er wird, wird er sich immer mehr fragen stellen, und schliesslich veruchen auszubrechen, denn er will sein eigenes Leben leben, in Freiheit. Ein Tier kennt zwar den Unterschied zwischen Freiheit und Gefangenheit, wenn du ihm alles gibst, jedoch nicht.