26.06.2012, 20:14
(26.06.2012, 17:40)Core2TOM schrieb:Zitat:Konfrontiert mit seinen Taten beginnt Baird, die Geschichte aus seiner Sicht der Dinge zu schildern. Und ihr seid auserwählt, um in seine Haut zu schlüpfen. [...] Das Spiel wird während eurer Schlachten euer Vorgehen analysieren und sich bei eurem Ableben dementsprechend auf euch einstellen. Sucht ihr beispielsweise oft die Deckung, wird euch der Titel mit offensiveren Feinden überraschen, die auch die direkte Konfrontation suchen und euch aus der Reserve locken. Zudem schicken die Entwickler keine vorberechneten Horden in die Umgebung, sondern dynamisch auftauchende Truppen, die sich eurer Spielstärke anpassen.
Je nach Schwierigkeitsgrad sollen sich die Level systematisch erweitern und warten mit massig neuen Feinden oder zusätzlichen Herausforderungen auf euch. Der Erzählstruktur tut dies beim erneuten Durchspielen keinen Abbruch. Durch die Erzählungen Bairds können die zusätzlichen Räume und Areale einfach als Erinnerungslücken gewertet werden. [...]
Quelle: http://www.xboxdynasty.de/Gears-of-War--...k,420.html
ich hoffe dass der bericht nur bisschen doof formuliert ist, denn so wie ich das lese, klingt für mich der story aufbau nach ner billigen erzähler struktur (wie in cod black ops oder bf3) und ob sich gegner, spawnsystem, schwierigkeitsgrade etc. wirklich auf meine spielweisen einstellt glaub ich erst wenn ich es wirklich sehe. das haben schon andere spiele versprochen...
Das mit der Erzähler Struktur hört sich schonmal gut an, die hat in Dragon Age 2 auch schon sehr gut funktioniert.
Biliig wirkt sowas nicht, es kommt auf die Umsetzung an.
Wenn PCF dass gut hinkriegt, dann sehe ich da kein Problem.
Der Rest hört sich zwar auch gut an, aber ob es dann auch so umgesetzt wird bleibt abzuwarten.