15.06.2007, 12:18
Ich hoffe mal der Doppelost, wird nicht geahndet Also es gibt ein paar kleine News, vorallem für den PC
Um auch dem Letzten die Zweifel zu nehmen, wurde soeben der dritte und letzte Teil der Remedy Interview Trilogie (Part 1, Part 2) von YouGamers veröffentlicht. Und diesmal wird es sehr technisch. Zwar will man nach wie vor nicht viel verraten, dennoch konnten die hartnäckigen "YouGamers" Markus Mäki und Petri Järvilehto ein paar kleine Details entlocken. Auch das versprochene Geheimnis (aus Part 2) wird gelüftet (mehr dazu weiter unten :P).
Die Engine für Alan Wake wurde neu entwickelt (sehr wenige Teile wurden von der Max-FX-Engine übernommen) und gleichzeitig für Konsolen optimiert. Eine lizenzierte Engine (z.B. Unreal Engine) kam nicht Frage, die Einschränkungen konnte und wollte man nicht eingehen. Für die Physik ist - wie auch schon bei Max Payne - die Havok-Engine verantwortlich.
Für die Echtzeit-Schatten, Ambient Occlusion (Umgebungsverdeckung), Volumetric Lightning und vieles mehr wird ein Graphic Shader genutzt. Die Standardlösung für Schatten sind "cascaded shadow maps". Es wird verschiedene Post-Processing-Effekte (nachträglich eingearbeitete Effekte) geben, um die Stimmung und das Spielerlebnis zu erhöhen, sowie um ein film-ähnliches Flair zu erzeugen. Für DirectX 10 sei außerdem noch nichts angekündigt worden. Noch einmal bestätigt wurde, dass Alan Wake exklusiv für Vista (neben der Xbox 360) - und somit nicht für XP - entwickelt wird.
Auch wenn es eine Herausforderung darstelle, ein Spiel für PC und Konsole(n) zu entwickeln sei man froh, sich für PC (Vista) und Xbox 360 entschieden zu haben. In der PC-Version wird man die Möglichkeit haben, Einstellungen vorzunehmen (Grafikeffekte etc.), in der Xbox-Version nicht. Es wird also ein paar Unterschiede zwischen den beiden Plattformen, bis jetzt sind diese allerdings sehr gering. Das Spiel wird auf eine DVD passen.
Zwar wurde nicht konkret auf die Systemanforderungen eingegangen, dennoch gab es ein paar kleinere Hinweise:
Mäki: I don't know whether I'm going to give you too many sound bites…[everyone laughs]…not just for Alan Wake but if somebody is still using a single core CPU, then they should seriously consider an update - asap. [much nodding of heads all round]
Zugesichert wurde, dass man mit einer CPU (sprich einem weniger leistungsfähigen System) das Gameplay nicht verändert wird. Wobei das Spiel natürlich mit einem besseren System durch die genialen Effekte beeindruckender aussieht und der Spielspaß bzw. das Spielerlebnis dadurch deutlich erhöht wird.
Damit hat auch das genannte Geheimnis zu tun:
Die Alan Wake IDF 06 Demo wurde dort auf einem übertakteten 4-Kern-Prozessor gezeigt. Die selbe Demo sahen die Jungs von YouGamers flüssig laufend auf einem Dual Core Prozessor mit rund 2GB RAM und einer Grafikkarte der Serie ATI Radeon X1900. Das bedeutet also, dass Alan Wake schon mit einem Dual Core Prozessor, einer guten DX9 Grafikkarte und ausreichend RAM prächtig laufen wird. Was eine DX10 Grafikkarte für Vorteile bringt, wird sich noch herausstellen.
Quelle: http://www.alanwake.de
Um auch dem Letzten die Zweifel zu nehmen, wurde soeben der dritte und letzte Teil der Remedy Interview Trilogie (Part 1, Part 2) von YouGamers veröffentlicht. Und diesmal wird es sehr technisch. Zwar will man nach wie vor nicht viel verraten, dennoch konnten die hartnäckigen "YouGamers" Markus Mäki und Petri Järvilehto ein paar kleine Details entlocken. Auch das versprochene Geheimnis (aus Part 2) wird gelüftet (mehr dazu weiter unten :P).
Die Engine für Alan Wake wurde neu entwickelt (sehr wenige Teile wurden von der Max-FX-Engine übernommen) und gleichzeitig für Konsolen optimiert. Eine lizenzierte Engine (z.B. Unreal Engine) kam nicht Frage, die Einschränkungen konnte und wollte man nicht eingehen. Für die Physik ist - wie auch schon bei Max Payne - die Havok-Engine verantwortlich.
Für die Echtzeit-Schatten, Ambient Occlusion (Umgebungsverdeckung), Volumetric Lightning und vieles mehr wird ein Graphic Shader genutzt. Die Standardlösung für Schatten sind "cascaded shadow maps". Es wird verschiedene Post-Processing-Effekte (nachträglich eingearbeitete Effekte) geben, um die Stimmung und das Spielerlebnis zu erhöhen, sowie um ein film-ähnliches Flair zu erzeugen. Für DirectX 10 sei außerdem noch nichts angekündigt worden. Noch einmal bestätigt wurde, dass Alan Wake exklusiv für Vista (neben der Xbox 360) - und somit nicht für XP - entwickelt wird.
Auch wenn es eine Herausforderung darstelle, ein Spiel für PC und Konsole(n) zu entwickeln sei man froh, sich für PC (Vista) und Xbox 360 entschieden zu haben. In der PC-Version wird man die Möglichkeit haben, Einstellungen vorzunehmen (Grafikeffekte etc.), in der Xbox-Version nicht. Es wird also ein paar Unterschiede zwischen den beiden Plattformen, bis jetzt sind diese allerdings sehr gering. Das Spiel wird auf eine DVD passen.
Zwar wurde nicht konkret auf die Systemanforderungen eingegangen, dennoch gab es ein paar kleinere Hinweise:
Mäki: I don't know whether I'm going to give you too many sound bites…[everyone laughs]…not just for Alan Wake but if somebody is still using a single core CPU, then they should seriously consider an update - asap. [much nodding of heads all round]
Zugesichert wurde, dass man mit einer CPU (sprich einem weniger leistungsfähigen System) das Gameplay nicht verändert wird. Wobei das Spiel natürlich mit einem besseren System durch die genialen Effekte beeindruckender aussieht und der Spielspaß bzw. das Spielerlebnis dadurch deutlich erhöht wird.
Damit hat auch das genannte Geheimnis zu tun:
Die Alan Wake IDF 06 Demo wurde dort auf einem übertakteten 4-Kern-Prozessor gezeigt. Die selbe Demo sahen die Jungs von YouGamers flüssig laufend auf einem Dual Core Prozessor mit rund 2GB RAM und einer Grafikkarte der Serie ATI Radeon X1900. Das bedeutet also, dass Alan Wake schon mit einem Dual Core Prozessor, einer guten DX9 Grafikkarte und ausreichend RAM prächtig laufen wird. Was eine DX10 Grafikkarte für Vorteile bringt, wird sich noch herausstellen.
Quelle: http://www.alanwake.de
Nur die besten sterben jung!