07.09.2015, 09:41
Zitat:The New York Times (USA)
Die "New York Times" kritisiert Deutschland auch für seine Flüchtlingspolitik: "Während Deutschland Migranten willkommen heißt, wundern sich einige, wie diese Akzeptanz auf Dauer gelingen soll. [...] Die Flüchtlinge erhalten nicht nur Brot und Suppe, Zugang zu Hygiene, effiziente Bürokratie und eine Unterkunft, sondern möglicherweise auch eine Aufenthaltserlaubnis. Eine ganz andere Frage jedoch ist die langfristige Integration einer Gruppe, die voraussichtlich ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen wird, zum größten Teil einer anderen Religion angehört, und häufig grundlegend unterschiedliche Weltanschauungen. [...] Durch die Flüchtlinge könnte Deutschland seine Bevölkerung verjüngen und wirtschaftlichen Wohlstand sichern. Allerdings fordern die 800.000 erwarteten Migranten auch einen vorherrschenden kulturellen Konsens heraus, was es heißt, deutsch zu sein."
Genau das (!) wird unsere Herausforderung sein.
one of these mornings, it won't be very long, they will look for me, and I'll be gone...