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Call of Duty: Advanced Warfare

trotzdem darf der einzelspieler part kritisiert werden, solange er vorhanden ist. egal ob bei cod, bf oder sonstigen shootern die man hauptsächlich wegen dem mp kauft.

das letzte gute cod ist und bleibt für mich persönlich immernoch black ops 1. da hatte ich lange spaß dran und damals hatte das auch fast jeder aus meiner freundesliste aktiv gezockt - im gegensatz zu den anderen cod teilen.

hier ist die 4players wertung zu advanced warfare:

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Natürlich darf man das kritisieren. Muss man sogar.

Ich finde, man sollte CoD ähnlich wie Titanfall komplett ohne Kampagne ausliefern. Spart einerseits Entwicklungsarbeit und andererseits Abwertungen wegen des Storymodus.
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manchmal hab ich den eindruck, die kampagne dient nur als steuerungs-tutorial für den multiplayer. oder ist nur dafür da um paar geskriptete szenen für die trailer verwenden zu können.

ein cod ohne kampagne (dann auch zum günstigen preis) würde ich vielleicht auch nehmen... VIELLEICHT. auch wenns jedes jahr praktisch das selbe ist gibts kleine aber feine unterschiede und die machens dann für mich aus
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(07.11.2014, 10:33)Marc schrieb:  Ja, und zu meiner Antwort von damals stehe ich immer noch:
http://forum.xboxaktuell.de/thread-8080-...#pid337206

Davon abgesehen können wir uns sicherlich darauf einigen, dass man CoD nur für den MP kaufen sollte.

Schön und gut, aber deswegen sollte man Schlauchlevel nicht gutreden oder als normal abtun. Denn gerade im Shooter-Genre sind Schlauchlevel alles andere als Normal. Und das nicht erst seit Far Cry und Konsorten.

Ich glaub hier liegt einfach ein Missverständnis bei der Wortbedeutung vor. Schlauchlevel heißt nicht dass der Spieler linear von Level A über Level B nach Level C geführt wird. Anders ausgedrückt: Schlauchlevel sind nicht das Gegenteil von Open World. Schlauchlevel heißt dass der Spieler nur einen geraden Gang entlangläuft und niemals davon abkommen kann.

Die meisten Spiele - insbesonders Shooter - umgehen das indem sie größere Areale bieten, z.B. gegenrische Basen, die man auf mehr als einem Weg angreifen kann, oder indem sie dem Spieler mehrere Wege zur Verfügung stellen wie sie zum nächsten Setpiece kommen. Das gibt dem Spieler gewisse Freiheiten wie er nun zur nächsten Cutsene oder zum nächsten Level kommt, obwohl die Reihenfolge der Levels und Cutscenes immer dieselbe ist.

Call of Duty macht das üblicherweise nicht. Ob das jetzt was Schlechtes ist und damit kritisiert werden soll muss jeder für sich selber entscheiden. Aber das ändert nichts daran dass das im Gaming eher die Ausnahme ist als die Regel.

(07.11.2014, 13:46)Marc schrieb:  Ich finde, man sollte CoD ähnlich wie Titanfall komplett ohne Kampagne ausliefern. Spart einerseits Entwicklungsarbeit und andererseits Abwertungen wegen des Storymodus.

Wieso spart einem das Abwertungen? Wenn unzählige Spiele wegen fehlendem Multiplayer Punkte/Prozente abgezogen bekommen, warum soll man dann nicht reine Online-Games wegen fehlendem Offline-Support abgewertet werden?
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Ich könnte ohne Weiteres auf den Kampagne verzichten.
Hab den bei Ghost nicht durch und werde den bei Advanved nicht spielen.

Fuck off---->Cheater, Glitcher, Booster und Leberkas- Semmel Verächter xD
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(07.11.2014, 15:35)Paul schrieb:  
(07.11.2014, 13:46)Marc schrieb:  Ich finde, man sollte CoD ähnlich wie Titanfall komplett ohne Kampagne ausliefern. Spart einerseits Entwicklungsarbeit und andererseits Abwertungen wegen des Storymodus.

Wieso spart einem das Abwertungen? Wenn unzählige Spiele wegen fehlendem Multiplayer Punkte/Prozente abgezogen bekommen, warum soll man dann nicht reine Online-Games wegen fehlendem Offline-Support abgewertet werden?

Wenn ein MP nicht vorhanden ist, gibt das eigentlich keine Abwertung in der Note - höchstens ein paar Sätze des Bedauerns, wenn sich sowas angeboten hätte. Ich wüsste jetzt auch kein Onlinespiel, das konkret abgewertet wurde. Titanfall? Destiny? World of Tanks? Counter Strike? Quake? WoW? Ich denke nicht...
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Nun in dem Dead Space 1 test wurde ein fehlender Multiplayer als contra aufgeführt. Bei Xbox Aktuell als beispiel Zwinker

"Kifflom!"
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Sehe ich auch so, ein fehlender Single- oder Multiplayer zählt für mich als Kritikpunkt. Vielleicht mag das "dumm" klingen, aber so denke ich. Um einen Singleplayer wegzulassen, muss der Multiplayer für mich bombastisch sein. Smile

Gaming is my passion. Gaming is our passion!
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Genau das ist ja der Punkt: Wenn ein Spiel keine Kampagne liefert, dann ist es halt ein reines Multiplayer-Spiel. Wenn aber ein Game nur offline gespielt werden kann (und es nicht gerade den Umfang eines Skyrim hat, wo die meisten Tester zwei Augen zudrücken), dann gibt's Punkteabzug wegen Unvollständigkeit. Nicht speziell bei XBA, aber sowas kommt durchaus öfter vor. Mal ganz davon abgesehen dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird würde ich, wenn überhaupt, das Kriterium umdrehen: Wenn bei einem Multiplayer-Titel die Server gekillt werden ist das Spiel wertlos, aber wenn es beides gibt kann man wenigstens noch einen Teil seines Eigentums verwenden. Reine Offline-Spiele sind davon sogar gänzlich unbetroffen (wenn man sich nicht gerade mit DLC-DRM rumschlagen muss). Ergo solle die Kampagne wertungstechnisch immer Vorrang haben. Es gibt sogar Reviewer die genau aus diesem Grund Multiplayer-Modi erst gar nicht in die Wertung einfließen lassen!
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Für mich ist der Singleplayer das Herzstück eines Spiels, es zeigt die Kreativität und Ideenreichtum des Entwicklers.

Einen innovativen Multiplayer zu erschaffen, ist eine Tolle Sache. Keine Frage. Aber ist für mich eher uninteressant. Smile

Gaming is my passion. Gaming is our passion!
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