Halo 4: Produzent empfiehlt auch Profis normalen Schwierigkeitsgrad
Halo 4 wird kein Zuckerschlecken, auch nicht für Profi-Spieler. Warum euch Franchise Director Frank O'Connor rät, den Titel beim ersten Spielen auf keinem höheren Schwierigkeitsgrad als "Normal" durchzuzocken, erfahrt ihr hier.
Ein Titel durfte auf der New York Comic-Con natürlich nicht fehlen: Halo 4. Das Panel zum Science-Fiction-Shooter war nicht nur gut besucht, sondern hielt auch die ein oder andere Überraschung für die Fans parat – zum Beispiel was den Schwierigkeitsgrad des Titels betrifft. Doch warum sollten selbst Profi-Spieler den vierten Teil erstmal nicht auf Heroic oder Legendary zocken, wenn es nach Frank O'Connor geht?
Viele Hardcore-Spieler werden über die Aussage des Halo 4-Franchise Directors erstaunt sein, immerhin liegt ihnen das Gameplay der Serie mittlerweile quasi im Blut. O'Connor hält trotzdem fest an seiner Meinung, da der vierte Teil zum ersten mal wirklich neue Gegner auf die Spieler loslässt: Die Covenant sind den Fans bestens vertraut und haben sich über die Jahre nicht großartig verändert, sondern wurden vielmehr ergänzt. In Halo 4 steht euch mit den Prometheanern nun erstmals ein völlig neuer Gegnertyp und damit auch eine ganz neue Herausforderung bevor.
Auch wenn die Covenant alles andere als primitiv sind, so wirken sie im direkten Vergleich mit den Prometheanern geradezu wie Neanderthaler, wie O'Connor hinzufügt. Die neuen feindlichen Truppen in Halo 4 sind nicht nur hochintelligent, sondern gehen auch äußerst strategisch vor und sollen euch auch in Jahren noch überraschen. Ungefähr so wie die Tatsache, das Star-Regisseur David Fincher sich für den Halo 4 Launch Trailer verantwortlich zeichnet.
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