[R3D_X]I[]

Stell ma en link zu der Quelle, weil wenn die das wirklich geschafft haben sollten... was Ich allerdings bezweifle und es letztendlich sowiso völlig sinlos ist, weil es immernoch Schall, Wärme und Bewegung gibt. Und erst wenn man diese auch Tarnen (neutralisieren) kann, ist man vor den moderen Waffen und Sensoren Unsichtbar. Und selbst dann würde dich noch eine Schlange finden, da sie deinen Geruch wahrnehmen könnte. Soviel zum Thema Tarnung.

[Eckat]

Original von UPgr@.de

Ich finde diese Einstellung im Krieg die einzige die angebracht ist, denn da geht es nicht um Ehre (bisschen scho`n ) aber vor allem dass der den du mit Absicht nicht töt.... ähhh... das Leben nimmst der wenn er dich sieht nicht zögert oder es sich anders überlegt. Man muss echt abgebrüht sein um in den Krieg zu gehen.

Seit 1914 ist im Krieg von Ehre nicht mehr zu sprechen. Denn Jahre lang in einem Schützengraben zu verrecken hat nix mit Heroentod zu tun. Ich bewundere die alten Germanen die sich mit Tränken und Gesang in Trance versetzten und dadurch weder Schmerz noch irgendetwas anderes fühlten. Reine Kampfmaschinen. Gegen so einen könnte ein moderner Soldat heute noch Arm aussehen. Wenn man denn nicht direkt in den Schädel ne Kugel zimmert macht der einen platt. Nehmen wir einfach mal Blackbeard als Beispiel. Seine Leiche wies 25 Wunden auf, davon fünf von Pistolenkugeln. Der Mann ist an Entkräftung gestorben. Ich frag euch wie hält man so was aus??? Da gehört gehörig Willenskraft dazu um so verwundet wie der Mann war immer weiter zu kämpfen bis man einfach umkippt und Tod ist.
Doch Ehre und Stolz auf dem Schlachtfeld gibt es nicht mehr.
Meine Lieblingswaffen sind Brand- und Gaswaffen. Es gibt nix "Besseres". Zu sehen wie das Gas dem Gegner die Lunge zerfrisst oder das Napalm ihm die Haut von den Knochen reißt… Klasse! Was braucht man Kugeln wenn es solch Bestialische Waffen gibt? Ich bin ein großer Freund von Feuer und Flammen! So makaber und pervers es auch klingen mag aber ich schaue mir immer wieder mit Begeisterung und Respekt Filme aus dem Zweiten Weltkrieg an, wie etwa die Zerstörung des KZ Bergen Belsen. Die Leichen, die Gebäude alles brennt. Ein Inferno! Das sind grausame Waffen! Und nicht son kleines Maschinengewehr wo man drei Kugeln abkriegt und sofort stirbt!

[da wast]

eckat......du musst aber auch bedenken, dass im 2.welkrieg härtere stresssituationen aufgrund des haten bzw ewigen sperrfeuers oder artillerie beschuss vorhanden waren und außerdem kannst a axt oder a schwert ned mit a zb mg 42 oder a thomson vergleichen da würd sogar da härteste germane fallen ...und des mitm blackbeard iss natürlich verdammt hart gib i da absolut recht aber ich mein de kugeln von soner pulverbüchse waren noch mit der hand zu laden ich mein damit wenn du eine kugel abkriegst und sie nicht deine lebenswichtigen organe trifft kaannst wennstes drauf hast schon noch a zeit lang kämpfen......aber im gesammten hast wirklich an guen beitrag geleistet und..leut vergleichts niemehr a spiel mitm wahren krieg mei großvater hatt mir so einiges über seinen russlandbesuch erzählt und......ich mein stehts mal da und schautz zu wie euer bester kamerad im regiment neben euch ja regelrecht verreckt sry aber bleim ma bei der wahrheit früher hatt ma an anderen glauben über ehre odeen heldentod ghabt und in videogames gibts kei ehre hats noch nie geben und wirds nie geben des is a spiel da denkt ma ned nach ob ma ner mutter schmertzen zufügt wennma ihrem sohn der am boden mit ner kugel im bein schmetzen zufügt wennma ihm an gnadenschuss oder ähnliches gibt oder ob ma ihm hilft ..........ehre gibts nichmehr...zumindest nichtmeht in dieser gesellschaft

[UPgr@.de]

"Wo Scham ist, da ist Ehre. ... " (altväterl. Sprichwort)
Ich finde es ehrenhafter zu hause zu bleiben weil ich im Krieg echt schiss hätte

@R3D: Klar soetwas wie eine "Allestarnung" gibt es nicht aber ich spreche von Tarnung die nur das menschliche Auge betrifft. Es war ein weiter Schritt gegen die Terroristenbekämpfung da bei vielen terroristischen Verbindungen am Tag zugegriffen werden könnte (nachts hätten sie dann leicht wärmebildkameras und nachtsichtgeräte benutzen können)

Ich finde Audioüberwachung am besten, die kann man schlecht überlisten
(Maschinen machen genauso wie Menschen Lärm, da hilft auch kein Flüstermodus)

[Eckat]

@ da wast

Tja Fünf Kugeln aus einer Pistole... Den möchte ich sehen der das heute aushält. Ob die Dinger jetzt mit halber Geschwindigkeit, im Vergleich zu heute, aus dem Rohr kommen ist doch egal: Loch ist Loch!!! Und nebenbei waren das auch noch 20 Messerstiche… Den Soldaten heute fehlt Motivation (Willenskraft). Gut. Sone Schlachtaufstellung wie auf den Katalaunischen Feldern macht keinen Sinn mehr. Krieg ist heute Heimtückischer und Präziser.

Krieg hat viel mit Psyche zutun. Und wer da einen starken Glauben oder Willen aufweisen kann ist einfach besser gerüstet. Das hat auch Hitler erkannt. Propaganda um die Truppen zu motivieren ist ein zentrales Element. Heute ist Soldat sein ein Beruf. Früher eine notwendige Aufgabe um sich, seine Familie und sein Land zu schützen (Also mit Früher mein ich alles vor dem 20 Jahrhundert).
Obwohl es heute zwar Dinger wie Massenvernichtungswaffen gibt halte ich konventionelle Mittel für besser. An dieser Stelle möchte ich mal auf den Einfallsreichtum (das soll jetzt keine Bewertung oder Gutheißung sein!!) der Nazis im II WW hinweisen: Ich sage nur V2 oder die Messerschmidt. Die Krönung war natürlich die Bismarck. Was fürn Schiff… Ich hab da mal Bilder gesehen von der Panzerung. Da kleben die Torpedos und Geschosse der Briten heute noch dran. Nicht mal eine Beule! Das Schiff konnte Feindliche Schiffe aus einer Entfernung abknallen wo die anderen erst einen schwarzen Streif am Horizont sahen. Da würden selbst heutige Schiffe noch Alt gegen aussehen. Hatte nur einen Schwachpunkt (Ruder). Und nur so als Anmerkung: Deutschland besaß Uran. Und es gibt ein Gerücht, dass sich bei diesem Uran was mit nem U-boot auf den Weg nach Japan befand ein Konstruktionsplan einer entsprechenden Bombe befand. Gott sei Dank hat Hitler die Macht dieser Waffe unterschätzt. Hätte der eine gebaut… ich wills mir gar nicht vorstellen

[UPgr@.de]

Ich denke er hätte die Mittel und Wege dazu gehabt

[Admiral Habor]

Doch da war mal wieder die Zeit zu knapp. Nee, aber jetzt mal egal wie schlimm es klingt. Was wäre, hätte es den 2. WW nicht gegeben? Die Atombombe wäre vllt 10 Jahre später entwickelt worden und dann wäre ein Krieg tödlicher gekommen, wie er in den 40ern herrschte! Der 2. WW war eine Entladung noch kurz bevor die Industriestaaten zu fortschrittlich waren, um zu tödliche Waffen für die dummen Menschen zu entwickeln, die sie einsetzen würden. Hätte es den WW also nicht gegeben, dann hätte die Welt niemals erfahren wie schlimm Krieg sein kann und die Naziherrschaft würde vllt noch heute existieren. Stärker den je und mit Techniken, die alles Leben auf diesem Planeten mit nur wenigen Schlägen auslöschen könnten. Denn die USA und Russland hätten auf Grund der Bedrohung Bomben gebaut, die so viel vernichten können, wie nur möglich. Die Zarbombe mit heutiger Technik gebaut, hätte garantiert die 250 mt-Marke überschritten! Und wenn sowas hochgeht, dann bleibt nichts, aber auch garnichts in Dt. auf dem Fleck, wo es mal war! Die indirekten Auswirkungen würde man sogar, wegen des Jetstreams, in China bemerken. Radioaktiver Niederschlag, würde mehr als halb Europa vergiften und unbewohnbar machen. Dt würde 100 mal schlimmer aussehen, wie nach dem 30 jährigen Krieg, bei dem allein mehr Deutsche gestorben sind, wie es im 2. WW von allen Staaten zusammen Tote gab. Jeder hier würde sich mit Krebs oder Schlimmeren herumschlagen müssen. Und das allein wegen einer Bombe!
Nein, schon allein deshalb will ich keinen Supergau, auch wenn die heutige Waffentechnik doch wieder mehr auf konventionelle Mittel setzt. Die Russen haben's gezeigt! Atombomben gehören bald der Vergangenheit an, weil sie zu ineffektiv sind.

[MC Basta Saimon]

Es wird bei Amerikanern und Russen auf taktische Bomben umgerüstet, da bin ich mir sicher. Vllt zwischen 5 und 10kt. So ein Ding von einem B-2 mitten in der Nacht über ein feindliches HQ abgeworfen, das wär n böser Schlag.
Ich glaube auch das der 2.WW eine Wahrnung an uns sein sollte, das nächste mal wirds schlimmer, egal ob ABC-Waffen eingesezt werden oder nicht .

@Eckat:
Die Bismarck war ein tolles Schiff, aber ich glaube kaum das es einer ASROC oder Harpoon viel entgegen zu setzen hätte. Die Panzerung besteht ja "nur" aus Stahl. Moderne Schiffe (jedenfalls weiß ich das von den Schiffen der Navy) haben mehrere Tonnen Kevlar und Legierungen die viel leichter sind als Stahl.
Die Briten haben ihre Schiffe Anfang der 80er fast nur aus Alluminium gebaut, ihr könnt euch sicher vorstellen was passiert ist, wenn son Ding mal gebrannt hat.

[Eckat]

Mag heute stimmen. Aber man muss sich die Verhältnisse anschauen. Wie lange hat es gedauert bis solche Waffen erfunden wurden. Die Panzerung der Bismarck war einzigartig und fand zu der Zeit nur bei ihrem Schwesterschiff der Tripitz Verwendung. Selbst bei der Versenkung (die Übrigens auf Befehl von Kapitänleutnant Junack durch die Sprengung der Seewasserventile hervorging) der Bismarck blieb der Panzer intakt, weil die Britische Flotte der 320 mm KCnA-Panzerung nichts entgegen zu setzen hatten. Aber nicht nur die Panzerung war besonders. Mit einer Reichweite von 35 Kilometern konnte sie andere schon zerlegen, noch bevor diese Ausmachen konnten was eigentlich mit ihnen passiert. Und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 Knoten konnte sie Gegnern auch ohne Probleme davon fahren. Das Schiff war ein Meilenstein in der Geschichte der deutschen Marine. Ein alter Dampfer der es richtig drauf hatte. Für die Zeit eine beachtliche Leistung.

Da fällt mir was ein: Der größte Scheinwerfer der Welt stand bis 1945 im Fort Kugelbake. Ist danach spurlos verschwunden. Das ist jetzt keine Waffe in dem Sinne aber trotzdem eine beachtliche Sache. Den Bunker wollten die Amis sprengen und haben ihn voll gestopft mit Sprengstoff. Hat sich wohl ein bisschen geschüttelt das Ganze, aber kaputt gekriegt haben die das Ding nicht. Genauso wie Helgoland. Die größte nichtnukleare Sprengung der Geschichte blieb aber erfolglos. Rund 4000 Torpedoköpfe, fast 9000 Wasserbomben und über 91.000 Granaten verschiedensten Kalibers, insgesamt 6700 Tonnen Sprengstoff waren im Tunnellabyrinth des U-Boot-Bunkers und bei den Küstenbatterien gestapelt.
Waffen um Sache zu zerstören gab es damals schon. Neu ist das alles nicht. Die heute sind nur präziser. Und heute heißt es ja auch nicht mehr Krieg sondern " Humanitäre Intervention". Und das die Amis heute an der Spitze der Modernen Waffen sind halte ich fürn Gerücht. Bestes Beispiel ist der Leopard II wo der Ami immer noch mit herunter gelassenem Kiefer vorsteht.

[UPgr@.de]

Gerüchten zufolge gabs die ABombe schon lange vorher