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Der Mensch - Tier oder nicht?
#11

schau dir mal die ZDF Doku" Illusion der Freiheit" an..

Lasst uns nicht auf das Thema Relligion kommen das hatten wir schon mal, und sonst wird das hier noch geschlossen

- Ɖα Ƥσϰϰϰϰ ƨι∂ɛ σғ ˩ιғɛ -
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#12

Erstmal.. Nein, bitte keine Umfrage dazu machen @ Mods!
Das ist nicht der Sinn des Threads. Sonst wird hier nur noch abgestimmt und gespammt. ich will nen Meinungsaustausch, und keine "Kreuzchen, Kreuzchen juche!" Sache.

Bis jetzt sehr konstruktiv.
Meine Meinung; Menschen sind Tiere. Tiere mit Verstand, und das macht uns gefährlich. wir sind schlimmer als alle Tiere.
Wir zerstören uns, und unsere Umwelt. Wir vernichten ganze Tierarten. Wir stehlen Lebensraum, und funktionieren ihn zu gigantischen, verschwenderischen, eintönig grauen Städten um, damit WIR dort leben können, ohne Rècksicht auf unsere umwelt zu nehmen. Wir sind nicht besser als die Tiere, nein, wir sind noch viel schlimmer.
Wieso? Ich habs oben schon etwas erläutert. Tiere leben in einklang mit der Natur. sie ernähren sich von dem, was sie brauchen, halten alles im gleichgewicht. der Mensch vernichtet dieses Gleichgewicht. Er ist verschwenderisch, arrogant und egoistisch, nur auf seinen eigenen vorteil bedacht, die natur ist ihm dabei egal.
Das sieht man ja schon nur am umweltschutz...
Beispiel Greenpeace. Das ist doch lachhaft! Greenpeace setzt sich für eine bessere umwelt ein, benutzt selber jedoch alte Schiffe mit Dieselmotoren die die Umwelt verpesten. die Politiker wollen eine Senkung des CO2 Wertes, fahren aber in dicken BMWs herum.
Der Mensch ist intelligent. aber das ist ein delphin auch. was uns von Tieren unterscheidet, sonst noch, ist dass wissen um unseren Tod. Kein tier weiss, dass es einmal stirbt. Und auch das macht uns gefährlich - wir können Gott spielen. wir wissen nämlich, was wie lange leben kann. wir kénnen diese Lebenszeit manipulieren. Wenn jemand z.b Fieber hatte im Mittelalter war klar, dass er bald stirbt. Heute verarbreicht man demjenigen Spritzen, und er ist wieder gesund. und das ist nicht gut.
Wir helfen den Behinderten mit Rollstühlen etc., damit sie noch lange leben können. Es hört sich auch hier sehr hart an, aber das ist auch nicht gut. Denn ein Bewahren und Heilen der Kranken führt zu einer Ueberpopulation - wie wir sie heute haben. Die Menschen leben länger, können so auch länger Kinder zeugen ( nicht unbedingt, theorethisch gesehen aber schon ). Immer mehr Krankheiten werden heilbar, die Todesraten sinken, die Bevölkerungszahlen explodieren in die Milliarden. wir schöpfen unsere Umwelt bis zum letzten Tröpfchen aus, und genau DAS ist auch unser Untergang. wir entziehen uns nämlich selbst jegliche Lebensgrundlage. Wälder, die wichtigen Sauerstofflieferanten, werden abgeholzt. CO2 wird in die Luft gepumpt, folge; Der CO2 gehalt nimmt zu. Das liegt nicht nur an den autos, sondern auch an der Raubrodung der Wälder. nur wird das oft verschwiegen!

Und nochwas;
Tiere verfügen genau wie Menschen über Lernprinzipien. Sie lernen praktisch alles durch das Prinzip "Versuch und Fehler";
Sie versuchen etwas, klappt es nicht, versuchen sie es immer wieder, bis es klappt. Die "Lösung" wird dann gespeichert, falls eine ähnlcihe situation auftritt, erinnert sich das Tier wieder daran, und kann das abrufen.
Auch verfügen tiere über andere Dinge... Z.b Traditionen. das gibt es wirklich.
Beispiel; Blaumeise.
In London wurden früher die Milchflaschen die der Milchmannausteilte und vor die Tèren gestellt wurden mit einfach Aluminium Deckeln zugeklebt ( die man ja einfach abreissen kann ). eine Blaumeise öffnete, aus welchem Grund auch immer, vielleicht neugierde, diesen deckel, und frass den Rahm am Hals der flasche. Das haben sich dann andere Blaumeisen abgeschaut, und das Phänomen wurde kurz darauf in ganz london beobachtet. Bis schliesslich Klappverschlüsse eingeführt wurden - Pech für die Meisen.

tiere sind also durchaus intelligent, aber nicht zu solch komplexen Denkmustern wie der Mensch fähig. Der Mensch geht eventuelle Lösungen zuerst im Kopf durch, die scheinbare Lösung führt er dann durch. tiere machen es umgekehrt - Sie versuchen, versuchen, versuchen...

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#13

Zitat:Original von Mr.Smooch
Ich würde einer schönen Frau wahrscheinlich nicht wiederstehen, aber wir Menschen KÖNNEN ihr wiederstehen (oder Essen, nervenden Geräuschen etc.).

- Ich behme da mal das Beispiel, wie "Eskimos" früher Wölfe gefangen haben. Sie haben ein Messer mit der Klinge nach oben in den Schnee gesteckt und Blut an selbiges geschmiert. Die Wölfe haben darauf das Blut abgeleckt, sich ihre Zunge aufgeschnitten und so wiederum ihr eigenes Blut auf dem Messer verteilt, das sie auch wieder abgeleckt haben. So sind die Wölfe schlussendlich verblutet und konnten von den "Eskimos" eingesammelt werden. Die Wölfe waren eben nicht in der Lage, dem "leckeren" Blut zu widerstehen, obwohl sie gemerkt haben, dass sie verletzt waren. Ein Mensch (wenn er denn Blut mögen würde) hätte die Falle erkannt und dem Blut widerstehen können -

Naja die sache bei den Wölfen ist ja das sie das sie nicht so gut Kommpinieren können wie der Mensch. Und in so einer Lebensfeindlichen Umgebung jeden Leckerbissen zum Überleben brauchen. Wenn jetzt ein Mensch am Verdursten wär und du in ein glas Wasser nmit Salz geben würdest würde er es wahrscheinlich auch trinken obwohl es in Schaden würde. Der Mensch wird halt doch stark von seinen Trieben und Instinkten gedrieben.
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#14

Netter Text, in vielen Aspekten sicherlich richtig. Aber...

Zitat:der Mensch vernichtet dieses Gleichgewicht. Er ist verschwenderisch, arrogant und egoistisch, nur auf seinen eigenen vorteil bedacht, die natur ist ihm dabei egal.

Genauso sind die Tiere auch, nur auf den eigenen Vorteil bedacht, nämlich möglichst viele Nachkommen zu zeugen. Rücksicht auf Andere? Fehlanzeige!
Sorgen sie sich um/für die Umwelt? Nein! Nur aufgrund anerer Lebewesen, Viren etc. und aufgrund fehlender Möglichkeiten ergibt sich in der Natur ein Gleichgewicht.

Das Beispiel mit den Blaumeisen kenne ich, steht in unserem Biologiebuch D
Aber Tiere besitzen keine "Tradition", sondern lernen individuell. Und das erlernte Wissen wird nicht weitervererbt! Sie können es höchstens von ihren Eltern oder anderen Tieren abschauen. Und letzteres war bei deinen Meisen der Fall.
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#15

So was nennt man Evolution wenn Tiere sich neue eigentschaften an eignen um in ihrer Umwelt besser zu recht zu kommen und sich einen Vorteil verschafen.
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#16

Zitat:schau dir mal die ZDF Doku" Illusion der Freiheit" an..

Ich lasse mir meine Meinung nicht durch irgendwelche TV-Sendungen ändern.

Zitat:Naja die sache bei den Wölfen ist ja das sie das sie nicht so gut Kommpinieren können wie der Mensch. Und in so einer Lebensfeindlichen Umgebung jeden Leckerbissen zum Überleben brauchen. Wenn jetzt ein Mensch am Verdursten wär und du in ein glas Wasser nmit Salz geben würdest würde er es wahrscheinlich auch trinken obwohl es in Schaden würde. Der Mensch wird halt doch stark von seinen Trieben und Instinkten gedrieben.

Blödsinn. Ein Mensch, der im Wissen um das Salzwasser und die Gefahren ist, würde das Gals nicht trinken, weil er seinen Instinkten widerstehen kann.

Zitat:So was nennt man Evolution wenn Tiere sich neue eigentschaften an eignen um in ihrer Umwelt besser zu recht zu kommen und sich einen Vorteil verschafen.

Evolution ist ein passiver und unbewusster Vorgang. Tiere können ihre eigene Evolution nicht steuern.
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#17

Da gibt es ein beispiel von affen in Japan glaub ich. Da haben vor 50-60 Jahren ein Forscher aus versehen ne Kartofel oder so in Salzwasser fallen gelassen und als ein Affe das gesehen und als er das dan brobiert hat hat er gemaerkt das es so besser schmeckt. Und seit den essen die Affen in dieser gegend ihre sachen oft mit etwas Salzwasser damit es mehr Nährsztoffe hat und besser schmeckt.
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#18

@ smooch; Auch der Mensch "weiss" am anfang nichts. Das zeigt sich insbesondere durch die "tiermenschen", welche von Tieren aufgezogen wurden.
Der Mensch wird zum Menschen gemacht. Und zwar von anderen Menschen, bzw. seinen Eltern. Die Eltern üben den allergrössten einfluss auf ein Baby aus.

Jetzt zu den tiermenschen...
Sie sind genau wie Tiere. Ein solches "tierkind" wurde z.b von einem wolf aufgezogen. Es kann sich nicht artikulieren, hechelt, hat eben die Verhaltensweisen der Tiere angenommen. Versucht man dieses Kind zu resozialisieren, schlägt es meist fehl... Es wurde dem Kind anerzogen.
Für uns unvorstellbar. Wir sind von menschlichen eltern aufgezogen wurden. Das sind zwei welten, bei deren vergleich erst auffällt, was uns zum Mensch macht. Man ist nämlich nicht Mensch, sondern wird sozusagen dazu erzogen...

Und ja, die Evolution ist ein passiver Vorgang. Selektion nennt man das. nicht der stärkste, sondern der Anpassungsfähigste überlebt. Der mensch ist enorm anpassungsfähig, was seine starke Dominanz auf der Welt erklärt. Leider übertreibt es er sehr... und schadet sich so selbst.
Die Selektion ist der wesentlichste Teil einer Evolution. Kennt ihr das Beispiel des Birkenfalters?
Birkenfalter gab es in London. Zur zeit der Industrialisierung, die waren weiss. Weil der Boden und die Gebäude utner ihnen jedoch grau waren, waren sie für Raubtiere wie Vögel besser sichtbar. folge; die weissen birkenfalter werden dezimiert. Jetzt gibt es aber plötzlich einen "gendefekt", eine Anomalie... einen schwarzen birkenfalter. dieser wird kaum gesehen, folge; er kann sich häufiger fortpflanzen als seine weissen Genossen und kann deshalb mehr von seinem Erbgut übergeben. folge; die weissen Birkenfalter sterben aus, während die schwarzen sich immer weiter vermehren...

Und ja, ich glaub an Darwin. Sowas wie die Schöpfungstheorie oder das andere... name entfallen... aufjeden fall diese Theorie, enstammend aus der Schöpfungstheorie, nach der es einen genialen "architekten" gegeben haben soll, der sozusagen die "baupläne" unseres Lebens entworfen hat...

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#19

@ Master_leo_chief

Salz zu essen ist ja auch nicht gegen die Natur der Affen. Im Gegenteil, die brauchen das Salz zum Überleben.

@ Brutetal

Die Biirkenfalter sind auch aus dem Buch oder ? D
Der Mensch ist aber dazu im Stande, es zu lernen. Die Tiere nicht, weil ihr Nervensystem nicht so wiet entwickelt ist wie das unsere. Das ganze nennt man dann genetische Lerndisposition.

So muss nu weg, morgen diskutiere ich gerne weiter.
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#20

Dass der Mensch erst von anderen Menschen zum Mensch wird ist ein super Ausdruck. Der Mensch ist viel fortschrittlicher! Er kann sich fast überall anpassen, je nachdem wie viel unmenschlicher es ist je mehr Zeit braucht er zwar, aber er kann es. Tiere können das nicht! Tiere können auch nicht denken! Sollten Tiere denken können, würden sie sich viel schneller weiterentwickeln und anpassen. Ihr Anpassungsverhalten bassiert nur auf der Physiologie und nicht in der Psyche.
Das, was wir als Psyche von ihnen denken, ist nichts weiter, als anerlerntes und unterbewusst gespeichertes, aber ein richtiges Bewusstsein haben Tiere nicht.
Man kann den Menschen sehr gut von Tieren unterscheiden, wenn man ihn mit der Gesamtheit vergleicht.
Können Tiere denken? Nein!
Können Tiere zu anderen Tieren gemacht werden (geistig, nicht körperlich!)? Nein!
Der Mensch ist ein sehr sehr fortschrittliches Tier und das ist soweit gekommen, dass es in meinen Augen ein genauso großer Unterschied ist zwischen Mensch und Tier, wie Tier und Pflanzen. Was sollte sich sonst besseres noch aus Tieren entwickeln. Der Mensch steht über den Tieren!
Oder sagt mir ein Tier, was sich ähnlich verhält und ähnliches tun kann!
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