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Nahostkrise
#31

Zitat:Original von M.O
Zitat:Original von Thunder
Die UN-Vermittler beschuldigen jetzt die Hisbohla das sie am tot der zivilisten schuld ist und israel kaum. Stoned

http://onnachrichten.t-online.de/c/85/83...83584.html

was hast du denn erwartet , der angegriffen wurde und sich verteidigt. bekommt den ganzen ärger , israel wird wie immer bevorzugt
siehe einen beitrag weiter oben falls du ihn gesehen hast

Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children.
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#32

Ich habe gestern Abend in den RTL II News gehört, dass USA in dieser Debatte einen Waffenstillstand erzielen will...weiß einer genaueres darüber? Jedenfalls find ich es von den USA super, dass sie das machen wollen...zu welchem Zweg auch immer.
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#33

Bomben auf Beirut: Libanesische Hauptstadt weiter unter Beschuss

Eine Serie gewaltiger Explosionen erschüttert den Süden Beiruts. Große Rauchwolken stehen über vorwiegend von Schiiten besiedelten Gebieten.


Südbeirut erneut bombardiert[/FONT]

[FONT=comic sans ms]Beirut (dpa) - Die israelischen Streitkräfte haben erneut den Süden der libanesischen Hauptstadt bombardiert. Es ereignete sich eine Serie gewaltiger Explosionen in den vor allem von Schiiten bevölkerten Wohngebieten. Große Rauchwolken standen über diesem Gebiet. Nach Polizeiangaben fielen etwa zehn schwere Bomben. Es war zunächst nicht klar, welchen Zielen der Angriff galt.


Dieselben Wohngebiete waren schon vorher von der israelischen Luftwaffe beschossen worden. Dabei war auch die Führungszentrale der radikal-islamischen Hisbollah getroffen worden. Viele Wohnhäuser waren zerstört.

Der neue Angriff führte zu Panik in den Straßen. Der Verkehr kam teilweise zum Erliegen. Libanesische Sicherheitskreise hatten noch wenige Stunden vor dem Angriff die Vermutung geäußert, dass sich die Israelis jetzt auf auf den Süden des
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#34

UN-Beobachter bei bombenangriffe in gestorben. Es wird vermutet das UN-Beobachter mit absicht getötet wurde.

Hier der link (auch wenn der link schon mehrmals in der gleichen version darsteht ist immer etwas anderes zu sehen)


http://onnachrichten.t-online.de/c/85/94...94530.html

Ein guter Chemiker weiß wie man eine Bombe baut, der schlechte tut es!!!!!!
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#35

USA stellen sich im UN-Sicherheitsrat vor ihren Verbündeten Israel


Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich nicht auf eine Erklärung zu dem israelischen Angriff auf einen UN-Posten einigen können.


Diplomatenangaben zufolge kam eine gemeinsame Präsidentschaftserklärung deshalb nicht zustande, weil die Vereinigten Staaten keine Kritik an ihrem Verbündeten Israel zugelassen hätten. Israels Ministerpräsident Ehud Olmert will sich nicht darauf festlegen, wie lange der israelische Militäreinsatz im Libanon noch dauern wird. In der Nacht griff die israelische Armee Ziele in der Nähe eines libanesischen Militärstützpunktes an.

China, das bei dem israelischen Angriff auf einen Beobachterposten der UNO einen Blauhelmsoldaten verloren hatte, hatte einen Entwurf vorgelegt, in dem von einem "absichtlichen Angriff" die Rede war. Dies habe der US-Botschafter bei der UNO, John Bolton, sofort zurückgewiesen.
UN-Generalsekretär Kofi Annan akzeptierte das von Israel ausgedrückte Bedauern über die Tötung von vier Blauhelmsoldaten im Südlibanon an. Ministerpräsident Ehud Olmert habe in einem Telefonat sein "tiefes Bedauern" ausgedrückt, sagte Annan nach der Libanon-Konferenz am Mittwoch. "Und wir akzeptieren das." Bei der Konferenz in Rom konnten sich die Teilnehmer nicht auf eine Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe einigen. In einer Erklärung verlangten sie lediglich, schnell auf einen Waffenstillstand hinzuarbeiten.


"Der Einsatz wird nicht monatelang dauern, auch wenn er sich länger hinzieht, als wir es vorgesehen hatten", erklärte Olmert. "Ich habe nicht die Absicht zu sagen, wann wir den Einsatz beenden." Der israelische General Udi Adam sagte, der Militäreinsatz werde "noch einige Wochen" dauern.

Der Raketenangriff in der Nähe von Amschit habe einem Funkverbindungszentrum gegolten, hieß es in libanesischen Armeekreisen. Der Beschuss habe einen Brand ausgelöst, es sei aber niemand verletzt worden. Amschit liegt rund vierzig Kilometer nördlich der libanesischen Hauptstadt Beirut.

Im Südlibanon kamen derweil erste Lieferungen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) an. Ein Fahrzeugkonvoi habe am Mittwoch 40 Tonnen Hilfsmittel in die südliche Hafenstadt Tyrus gebracht, teilte die UN-Organisation mit. Darunter seien Tabletten zur Aufbereitung von Trinkwasser, Seife und andere Hygieneartikel. Zehntausenden Kindern, die wegen der Angriffe in die Flucht getrieben worden seien, solle damit geholfen werden.
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#36

Orginal von Kalidor:
"Ich habe gestern Abend in den RTL II News gehört, dass USA in dieser Debatte einen Waffenstillstand erzielen will...weiß einer genaueres darüber? Jedenfalls find ich es von den USA super, dass sie das machen wollen...zu welchem Zweg auch immer."



Die Spasten sollen ma ja net so scheinheilig tun.

Es gibt ne absprache zwichen den USA und Irael. Die USA ham Israel den Krieg regelrecht befohlen und gesagt, das wenn es eng wird, sie für sie die sache regeln werden. Das ist der Hinterhältigste Laden, den es je gab, aber es nimmt ja bald ein Ende.
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#37

Israelischer Angriff sorgt weltweit für Entsetzen

Ein verheerender israelischer Luftangriff auf das Dorf Kana im Südlibanon hat weltweit Entsetzen und Empörung ausgelöst. UN-Generalsekretär Kofi Annan berief den Sicherheitsrat zu einer Dringlichkeitssitzung ein. Die Europäische Union zeigte sich "schockiert und entsetzt" über den Angriff. Dieser sei durch nichts zu rechtfertigen, sagte Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner. Zahlreiche Länder verurteilten das Bombardement, darunter Frankreich und Spanien sowie Ägypten, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Bei dem Angriff auf Kana waren in der Nacht zum Sonntag mindestens 56 Menschen getötet worden, die Hälfte davon Kinder.

56 Tote im Südlibanon - UN-Dringlichkeitssitzung

Beirut (dpa) - Die israelische Luftwaffe hat am Sonntag beim folgenschwersten Angriff seit dem Beginn des Libanon-Krieges mindestens 56 Menschen getötet. Bemühungen von US-Außenministerin Condoleezza Rice um eine Beruhigung der Lage erlitten damit einen Rückschlag.

Der Weltsicherheitsrat rief auf Drängen des libanesischen Ministerpräsidenten Fuad Siniora für Sonntagabend eine Dringlichkeitssitzung ein. Anschließend wollte UN-Generalsekretär Kofi Annan nach Angaben einer UN-Sprecherin mit Journalisten sprechen.

Regierungschef Siniora sprach nach dem Angriff auf das Dorf Kana im Süden des Landes von einem "Kriegsverbrechen" und sagte einen Treffen mit Rice in Beirut ab. Die israelische Regierung bedauerte die zivilen Opfer, bekräftigte aber die Fortsetzung der Militärschläge. Eine wütende Menge stürmte in Beirut des Gebäude der UN-Vertretung und verwüstete die Räume.

Die Hälfte der 56 Todesopfer in dem südlibanesischen Dorf Kana seien Kinder, teilten Krankenhausärzte in der nahen Hafenstadt Tyrus mit. Nach Angaben von Helfern hatten sich mehr als 60 Menschen im Keller eines Gebäudes in Kana aufgehalten, als dieses von einem israelischen Geschoss getroffen wurde und einstürzte. Das israelische Militär begründete den Angriff auf das Dorf mit Raketen-Angriffen der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz, die vom Gebiet des Dorfes ausgegangen seien. Israelische Politiker und Armeevertreter erneuerten ihren Aufruf an libanesische Zivilisten zur Flucht aus dem umkämpften südlichen Grenzgebiet.

Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert drückte "tiefes Bedauern" aus. Seine Land versuche zivile Opfer zu verhindern. Der Hisbollah warf er vor, Zivilisten als Schutzschilde für ihre Angriffe zu nutzen. "Wir werden den Krieg nicht beenden", wurde Olmert zitiert. "Hisbollah, wie der ganze muslimische Terror, bedroht die westliche Zivilisation."Regierungschef Siniora sagte in Beirut: "Es gibt jetzt keinen Raum mehr für Diskussionen, bis es eine sofortige bedingungslose Waffenruhe gibt". Mit dieser Entscheidung zeige seine Regierung "Respekt vor den Seelen der unschuldigen Märtyrer und der Kinder, die unter den Trümmern begraben wurden". Die radikal-islamische Hisbollah kündigte "eine harte Vergeltung" für den Angriff in Kana an.

Rice forderte von Israel mehr Umsicht auf zur Vermeidung ziviler Opfer. Sie werde ihre Vermittlung für eine tragfähige Waffenruhe fortsetzen, sagte sie in Jerusalem. "Wir wollen eine Waffenruhe so schnell wie möglich (....), aber die Konfliktparteien müssen sich auf eine Waffenruhe einigen." Es gebe bei ihren Gesprächen in Israel - die sie bis Montag fortsetzen wollte - Fortschritte auf dem Weg zu einer politischen Lösung des Konfliktes.

Hunderte wütende Demonstranten stürmten den Sitz der UN-Mission in Beirut. Die gegen das Blutbad protestierende Menge zerstörte Fensterscheiben und Aufzüge und rief "Allah u akbar!" (Gott ist groß) und - unter Anspielung auf den Chef der radikal-islamischen Hisbollah-Organisation, Hassan Nasrallah, "Gott segne unseren Führer Nasrallah!".Unterdessen weitete die israelische Armee ihre Einsätze von Bodentruppen im Libanon Richtung Norden aus. Um den libanesischen Grenzort Taibe gebe es Gefechte zwischen Soldaten und Hisbollah- Milizen, teilte eine Armeesprecherin in Tel Aviv mit. Dabei seien zwei israelische Soldaten verletzt und drei Hisbollah-Kämpfer "getroffen" worden. Die Hisbollah erklärte in Beirut, sie habe mehrere israelische Soldaten getötet. "Das ist falsch", sagte dazu ein israelischer Armeesprecher.

Seit Beginn des Libanon-Konflikts vor 18 Tagen sind nach libanesischen Angaben mehr als 500 Menschen getötet und über 1200 verletzt worden worden. In Israel wurden nach Angaben der Armee 51 Menschen getötet.

http://focus.msn.de/videos



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EDIT

Feuerpause hält nur kurz - Israel fliegt neue Luftangriffe im Libanon


Israelische Kampfjets fliegen Angriffe auf Ziele im Südlibanon (Foto: dpa)
Trotz der verkündeten Feuerpause hat die israelische Luftwaffe am Montag erneut Angriffe auf den Südlibanon geflogen. Im Visier seien Stellungen der Hisbollah bei dem Dorf Taibeh, erklärte ein Militärsprecher. Die Kampfflieger seien zur Unterstützung von Bodentruppen im Einsatz.

Israel hatte zuvor angekündigt, seine Luftangriffe auf Ziele im Südlibanon für 48 Stunden auszusetzen, sich aber Einsätze gegen die Hisbollah vorbehalten, falls diese Raketen auf Nordisrael feuern. Zugleich kündigte Verteidigungsminister Amir Perez an, Israel wolle sein Vorgehen gegen die Hisbollah am Boden verschärfen. "Die Armee ist bereit, die Vorgaben der Regierung umzusetzen."

Tel Aviv/Beirut/New York (dpa) - Ungeachtet einer zweitägigen Pause bei den Luftangriffen haben israelische Kampfflugzeuge auch am Montag vereinzelt Ziele im Südlibanon unter Feuer genommen. Der libanesische Außenminister Fausi Salluch warf Israel vor, die Pause nicht einzuhalten.


Israel hatte den bedingten 48-stündigen Stopp nach dem verheerenden Blutbad von Kana mit mehr als 50 Toten verkündet. Verteidigungsminister Amir Perez erklärte jedoch gleichzeitig, die Armee werde ihre Operation gegen die radikale Hisbollah-Miliz ausweiten. Israel sei gegen eine sofortige Waffenruhe.Israel hatte sich eine Reihe von Ausnahmen bei der Aussetzung seiner Luftangriffe vorbehalten. So werde man im Fall einer "direkten Bedrohung" etwa durch Katjuscha-Angriffe, bei gegnerischen Waffentransporten oder zum Schutz der eigenen Bodentruppen dennoch Angriffe fliegen. Die Hisbollah setzte ihre Angriffe auf den Norden Israels ebenfalls fort. In der Grenzstadt Kiriat Schmona schlugen zwei Katjuscha-Raketen ein.US-Außenministerin Condoleezza Rice zeigte sich zum Abschluss ihres Besuchs in Jerusalem dennoch zuversichtlich, dass eine Waffenruhe noch in dieser Woche erzielt werden kann. Sie stellte Details eines Plans zur Lösung der Krise vor. Nach dem verheerenden Luftangriff auf das südlibanesische Kana am Sonntag sagte der Weltsicherheitsrat zu, zügig an einer dauerhaften Lösung der Libanonkrise zu arbeiten.
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#38

Sry für 2 er post D

Bin Ladens Sohn soll gegen Israel kämpfen

Der Iran soll den ältesten Sohn des Topterroristen freigesetzt haben, damit er Terrorzellen für den Kampf gegen Israel aufbauen kann.

Saad bin Laden darf sich angeblich wieder frei bewegen. Die iranische Führung soll den ältesten Sohn des Topterroristen Osama bin Laden aus dem Hausarrest entlassen haben. Das berichtet "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe. Sie beruft sich auf Geheimdienstinformationen, die der Zeitung zugespielt wurden.

[Bild: 695220tidiph6.th.jpg]

Das war ja so klar das sich der Topterroristen Osama bin Laden einmischen muss besser gesagt sein Sohn Stoned.

Mehr als 30 Tote bei Anschlägen

Afghanistan: Auch ein kanadischer Isaf-Soldat wurde getötet.
Bei Anschlägen und Kämpfen in Südafghanistan sind am Donnerstag mehr als 30 Menschen getötet worden, darunter auch ein kanadischer Soldat der internationalen Schutztruppe Isaf. Vier kanadische Soldaten seien verwundet worden, als in der Provinz Kandahar zwei Bomben innerhalb weniger Stunden neben gepanzerten Fahrzeugen explodierten, teilte die Isaf mit. Die Nato-Friedenstruppe hat erst am Montag das Kommando für den Süden Afghanistans von den US-geführten Koalitionstruppen übernommen. Seitdem starben dort bereits vier Soldaten, sechs weitere wurden verletzt.

Selbstmordanschlag tötet Zivilisten

Ebenfalls in der Provinz Kandahar riss ein Selbstmordattentäter mindestens 21 afghanische Zivilisten mit in den Tod, 13 weitere wurden verletzt. Der Attentäter habe sich auf einem belebten Markt in der Nähe von Kandahar-Stadt in einem Auto in die Luft gesprengt, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Der Attentäter sei in Stücke gerissen worden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Die radikal-islamischen Taliban verüben in der Region regelmäßig Selbstmordanschläge.


Frieden im Nahen Osten? - Geteiltes Echo auf Resolutionsentwurf der UN

Resolution soll die Kriegsparteien zur "Einstellung aller Feindseligkeiten" auffordern. Israel reagiert zurückhaltend, Libanon lehnt Entwurf ab.

USA und Frankreich einig über Nahost-Resolutionsentwurf
Der von den USA und Frankreich im UN-Sicherheitsrat vorgelegte Libanon-Resolutionsentwurf hat ein geteiltes Echo hervorgerufen. Nach Abschluss der ersten Beratungen des UN-Gremiums zeigte sich Frankreichs UN-Botschafter Jean-Marc de La Sablière "ermutigt" von den Reaktionen auf den Text. Ähnlich äußerte sich der US-Botschafter bei der UNO, John Bolton. Während Israel zunächst zurückhaltend reagierte, lehnte die libanesische Regierung den Entwurf ab und kündigte Änderungen an. Israel setzte seine Angriffe fort. Am frühen Morgen wurden bei einem Luftangriff auf ein Dorf im Südlibanon laut libanesischer Polizei fünf Zivilisten getötet.

Das Resolutionsprojekt, auf das sich Frankreich und die USA zuvor geeinigt hatten, verlangt laut Präsidialamt in Paris eine vollständige Einstellung der Feindseligkeiten. Darüber hinaus solle eine "dauerhafte Feuerpause" und eine "langfristige Lösung" für den Konflikt angestrebt werden. Außerdem wird die Entsendung einer internationalen Truppe in Aussicht gestellt, unter der Bedingung, dass Israel und der Libanon einer dauerhaften Lösung zustimmen.Problematisch dürfte insbesondere sein, dass der Resolutionsentwurf von der radikalislamischen Hisbollah nicht die Freilassung der beiden verschleppten israelischen Soldaten fordert; und Israel wird nicht aufgefordert, seine Truppen aus Südlibanon abzuziehen. Ein Beschluss des Sicherheitsrats gilt als Voraussetzung für ein Ende des Blutvergießens im Libanon und in Nordisrael.Nach seinem Eindruck sei der Entwurf wohlwollend angenommen worden, sagte La Sablière. US-Botschafter Bolton konstatierte "allgemeine" Zufriedenheit. Auch die beiden UN-Vetomächte China und Russland ließen Zustimmung erkennen. Russlands.

In einer ersten Reaktion der israelischen Regierung sagte Tourismusminister Jizchak Herzog, der UN-Resolutionsentwurf sei "sehr wichtig". Israel müsse aber erst alle Details kennen, bevor es sich äußern könne, sagte er im Fernsehen.Die libanesische Regierung lehnte den Entwurf dagegen ab. Die Regierung werde sich bei der UNO in New York um Änderungen bemühen, verlautete aus Regierungskreisen in Beirut. Ministerpräsident Fuad Siniora sagte dem US-Nachrichtensender CNN, der Entwurf sei "nicht angemessen".Bei neuen israelischen Angriffen wurden mindestens sieben Zivilisten und ein libanesischer Soldat getötet sowie mehr als vierzig weitere Menschen verletzt. Die Luftwaffe bombardierte in der Nacht zum Sonntag erneut Straßen und Brücken im Libanon. Dabei starben durch einen Raketentreffer in einem Haus im Dorf Ansar bei Sidon allein fünf Zivilisten, wie die libanesische Polizei mitteilte.


Hisbollah lehnt Entwurf für UN-Resolution ab

Waffenruhe nur, wenn Israel seine Angriffe einstellt.

Sicherheitsrat berät über Resolutionsentwurf

Die USA und Frankreich haben sich auf einen Resolutionsentwurf zur Krise im Nahen Osten geeinigt. Der Sicherheitsrat und die 13 anderen Mitglieder des höchsten UN-Gremiums müssen dem Entwurf noch zustimmen. Das soll Anfang nächster Woche geschehen. Hisbollah und libanesische Regierung zeigten sich ablehnend.


[Bild: 8685650tidijs8.th.jpg]
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#39

@All ihr müsst euch aber davon im klaren sein das sie das auch religiös macvhen und das ist das problem es ist wie im gaza streifen so lange es menschen giebt wird es kriege geben sagte einstein und damit hat er ja aucxh recht
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