gears ist abseits von den paar wenigen nahkampfattacken trotzdem noch ein reiner shooter, ausserdem kann man es nicht ausschliesslich nur mit nahkampfattacken durchspielen.
in dead rising gibts zwar auch schusswaffen, bestreitet ja keiner, aber hauptsächlich metztelt man sich doch mit nahkampfwaffen (oder was man als solche missbraucht) durch die menge. kann man sich drüber streiten. mir persönlich steckt jedenfalls zuwenig shooter in dead rising, als dass ich es als solchen bezeichnen würde.
zu resident evil kann ich eigentlich nix sagen, allerdings definieren gruselelemente ebenso wenig ein genre wie eine open-world. sogar point&click adventures können gruselelemente beinhalten - sollte man diese deshalb in die gleiche schublade stecken wie z.b. dead space?^^
rpg elemente finden sich immer häufiger in allen möglichen spielvarianten, besonders im action bereich. gerade hier finde ich es kompliziert eine klare trennlinie ziehen zu können. wieviel rollenspielelemente müssen drin stecken, um das spiel als action- oder action-adventure zu definieren? was macht z.b. how to survive zu einem action spiel?
btw reine shooter abzugrenzen ist sowieso nur
eine möglichkeit. wäre schön, wenn noch paar mehr leute ihre gedanken dazu äussern würden