[bobsenhimself]

Auf Scores geb ich eh nix mehr, da gibt es soviele 70er spiele, die mir mehr spass gemacht haben, als so mancher >85%.
ich geb mehr auf den text oder auf fazits/fazitte(wie isses richtig, hab grad ein brett vorm kopf).
Wenn sich das gut liest, dann is mir das mehr wert als sone blöde zahl.
Finde Lesertest mittlerweile spannender, man hört schnell raus, wer fanboy ist und wer nicht und es wird nich so mit diesen standard floskeln gearbeitet.
Immersion, iteration, in die spielwelt eintauchen, wie geschnitten brot, in einem guß.
fast alle spieletests lesen sich mittlerweile gleich.
Die Formulierungen sind manchmal sowas von banane, da frag ich mich wie ein jugendlicher raffen soll, was der autor meint, wenn da wie bekloppt mit fremdwörtern um sich geschmissen wird.
Manchmal würde ich mir wünschen, die redakteure würden weniger versuchen ihren schreibstil zu perfektionieren und anstatt dessen wie ein gamer zu schreiben und ihnen vernünftig zu erklären ob ein spiel gut ist oder nicht.