13.09.2012, 12:24
Regelmäßige Panikattacken, meistens Nachts, kurz vor dem Einschlafen. Es ist dunkel, man ist allein, ihr versteht worauf ich rauswill? Die Angst ist weniger dass ich in diesem Moment sterbe sondern eher vor dem Tod per se, auch wenn er in 50 Jahren oder mehr kommt. Aber irgendwann kommt er, und das ist das Problem, anders als bei z.B. Arachnophobie kann ich meinem Trigger nicht entgehen.
Ich hab schon oft mit ner Therapie gespielt, aber ich hab einfach die Zeit dafür nicht. Erst recht nicht während des Studiums. Sowas dauert lange und ist aufwändig und dafür hab ich einfach zu viel anderes zu tun.
Also macht man das nächstbeste: Die Zähne zusammenbeißen und sich irgendwie arrangieren. Tagsüber kann ichs voll ignorieren (besonders wenn ich mit den Gedanken woanders bin), nachts gibt's auch bessere und schlechtere Tage. Und wenn ich in Gesellschaft bin (weibliche, oder beim Zelten, etc) hilft das auch. (Ein-)Schlafen ist besonders zur Zeit ne Qual, aber dafür gibt's zur Not Fernseher und wenn's gar nicht anders geht Alkohol.
Was aber recht wenig mit dem Thema zu tun hat... (Außerdem haben wir doch dafür nen separaten Thread.)
Ich hab schon oft mit ner Therapie gespielt, aber ich hab einfach die Zeit dafür nicht. Erst recht nicht während des Studiums. Sowas dauert lange und ist aufwändig und dafür hab ich einfach zu viel anderes zu tun.
Also macht man das nächstbeste: Die Zähne zusammenbeißen und sich irgendwie arrangieren. Tagsüber kann ichs voll ignorieren (besonders wenn ich mit den Gedanken woanders bin), nachts gibt's auch bessere und schlechtere Tage. Und wenn ich in Gesellschaft bin (weibliche, oder beim Zelten, etc) hilft das auch. (Ein-)Schlafen ist besonders zur Zeit ne Qual, aber dafür gibt's zur Not Fernseher und wenn's gar nicht anders geht Alkohol.
Was aber recht wenig mit dem Thema zu tun hat... (Außerdem haben wir doch dafür nen separaten Thread.)