31.03.2007, 22:38
Politiker kritisieren Setting
Nachdem am gestrigen Tag der erste weltexklusive Trailer zum vierten Teil der GTA-Reihe aus dem Hause "Rockstar" veröffentlicht wurde und dieser nicht wenige Mirrors verschiedener Seiten zum Überlaufen gebracht hat, melden sich nun erste Politiker zum kommenden Action-Titel zu Wort, die besonders das Setting kritisieren.
Grund für die Kritik sind die unverkennbaren Nachbauten aus der größten amerikanischen Metropole New York, wie die Freiheitsstatue, das Empire-Sate Buildung und die St. Patricks Cathedral, die im Trailer schnell und klar darauf hingedeutet haben, wo sich GTA IV abspielen wird.
Zur Glaubwürdigkeit und Realitätsnähe tragen dazu der aktuelle Grafikfortschritt bei.
Wie die New York Times jetzt berichtet, stößt dieses Setting und der damit verbundene gewalttätige Inhalt des Spiels auf harte Kritik und großen Ärger bei den Politikern aus New York. Immerhin habe man seit Amtseinführung von Michael Bloomberg im Jahr 2001 58% weniger Autodiebstähle und 28% weniger getätigte Morde verzeichnen können, was New York damit zu diesem Zeitpunkt zu einem der sichersten Städte Amerikas machen würde.
"Grand Theft Auto in der sichersten Großstadt Amerikas anzusiedeln, das wäre so, als ob Halo in Disneyland stattfinden würde."
Jason Post, Sprecher des Bürgermeisters, betonte zudem, dass er generell gegen Spiele ist, in denen es Punkte für das Töten und Verletzen von Polizisten und anderweitigen gewalttätigen Handlungen geben würde.
Take-Two kommentierte oben genannte Vorwürfe jedoch (noch) nicht.
Nachdem am gestrigen Tag der erste weltexklusive Trailer zum vierten Teil der GTA-Reihe aus dem Hause "Rockstar" veröffentlicht wurde und dieser nicht wenige Mirrors verschiedener Seiten zum Überlaufen gebracht hat, melden sich nun erste Politiker zum kommenden Action-Titel zu Wort, die besonders das Setting kritisieren.
Grund für die Kritik sind die unverkennbaren Nachbauten aus der größten amerikanischen Metropole New York, wie die Freiheitsstatue, das Empire-Sate Buildung und die St. Patricks Cathedral, die im Trailer schnell und klar darauf hingedeutet haben, wo sich GTA IV abspielen wird.
Zur Glaubwürdigkeit und Realitätsnähe tragen dazu der aktuelle Grafikfortschritt bei.
Wie die New York Times jetzt berichtet, stößt dieses Setting und der damit verbundene gewalttätige Inhalt des Spiels auf harte Kritik und großen Ärger bei den Politikern aus New York. Immerhin habe man seit Amtseinführung von Michael Bloomberg im Jahr 2001 58% weniger Autodiebstähle und 28% weniger getätigte Morde verzeichnen können, was New York damit zu diesem Zeitpunkt zu einem der sichersten Städte Amerikas machen würde.
"Grand Theft Auto in der sichersten Großstadt Amerikas anzusiedeln, das wäre so, als ob Halo in Disneyland stattfinden würde."
Jason Post, Sprecher des Bürgermeisters, betonte zudem, dass er generell gegen Spiele ist, in denen es Punkte für das Töten und Verletzen von Polizisten und anderweitigen gewalttätigen Handlungen geben würde.
Take-Two kommentierte oben genannte Vorwürfe jedoch (noch) nicht.